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Cuba Counters Prostitution With AIDS Programs - NYT
also als yuma mit x $$ in den taschen einer jinetera zu sagen, hey du nutte, warum gehst du nicht richtig arbeiten!? uebersteigt meine vorstellungskraft.
ist wohl cuba-real(satire).
wobei das richtig arbeiten auch richtig klauen und betruegen heissen koennte. jeder, aber auch wirklich jeder, der kein brett vorm kopf hat, wenn er cuba besucht, weiss, dass dies der anreiz ist, im touri-$-business zu arbeiten und nicht der eigentliche lohn.
@Uwe
Du scheinst Unmengen schlechter Erfahrungen im Tourismus in Cuba gemacht zu haben. Wie ist das eigtl. im Tourismus in der Ukraine? Arbeiten dort auch nur Betrüger?
Saludos
Chris
chris, wenn du fragen zum thema ukraine hast, schick mir doch ne email oder rufe mmich hier an. ich helfe dir doch gern .
dies ist aber doch ein cubaforum. schlechte erfahrungen will ich es nicht unbedingt nennen, die ich auf cuba gemacht habe. es nervt nur ungemein, immer und ueberall aufpassen zu muessen. es sind sind eben nicht nur die bars, wo leute mit mit bundeswehruniform sich rumtreiben, nein, in jedem $shop, in jeder kleinen oder grossen kneipe wird versucht zu betruegen. da ich eben kein brett vorm kopf habe, ist der verlust bisher begrenzt.
ich habe allerdings schon x leute gesehen, die nach der falschen rechnung noch danke sagten und in der heimat sicher von ihren vielen neuen freunden auf cuba berichten ;-)).
p.s. hast du denn selbst schon so viele schlechte erfahrungen mit jineteras auf cuba gemacht, dass du die dort in der oeffentlichkeit und hier im forum runtermachen musst?
#54 RE:Raúl Rivero: La Vida Cotidiana
@Uwe
wäre doch mal interessant gewesen, einen Vergleichsmassstab zu haben. Aber gut. Ne, hatte bislang noch keine grösseren Probleme mit Jineteras, lag aber vielleicht auch daran, dass ich entweder mit meiner deutschen Freundin, oder mit anderen Frauen unterwegs war, die nicht der Szene angehören. Geld für Liebe ist halt nicht so mein Ding.
Im übrigen, bei dem Gespräch waren nur Sie und meine Freunde N. und T. dabei, es ging auch nicht darum die Jinetera öffentlich "runterzumachen", sondern aufzuzeigen, dass es in Cuba eben auch anders geht! Und das erkennt auch jeder, der kein Brett vor dem Kopf hat! Allerdings sollte er schonmal auf Cuba gewesen sein um das erkennen zu können, und nicht nur an den typischen Touristenorten.
Das mit der Betrügerei ist wie überall an stark von Touristen frequentierten Plätzen dieser Welt! Aber nicht unbedingt schlimmer! Ich kenne auch viele positive Ausnahmen, schwarze Schafe gibt es überall! Im übrigen arbeiten auch viele im Tourismus die nicht klauen oder betrügen, so zum Beispiel beim Hotelpersonal! Und wenn man den Taxifahrer auf das Taxameter verweist betrügt der genausowenig wie z.B. seine deutschen Kollegen!
Soweit erstmal
Chris
In Antwort auf:das wort ausnahme hoert sich doch schon mal besser an. die regel sieht naemlich auf cuba anders aus. das faengt an am fluhafen, wenn man mit einem touribus mitfahren will, geht weiter ueber fast jeden $shop und endet beim versuch die bereits bezahlte ausreisesteuer doppelt zu kassieren.
Ich kenne auch viele positive Ausnahmen
In Antwort auf:das ist nur blabla. ueberall dort, wo ein yuma ist, ist in dem moment ein touristenort. dass im campo oder grossstadtslum keine infrastruktur ist, behindert nur die moeglichkeiten zu betruegen. man kann das doch auch verstehen, dass die cubaner alles versuchen, um ueber die runden zu kommen. nur immer diese schoenfaerberei hier ist unangebracht.
Allerdings sollte er schonmal auf Cuba gewesen sein um das erkennen zu können, und nicht nur an den typischen Touristenorten
In Antwort auf:das ist und bleibt unterste schublade. woher soll die jinetera denn die $ nehmen, um sich z.b. in der bar einzukaufen, in der ihr gerade (sicher fuer $$) gemuetlich feiert? da kannst du auch deutschen arbeitslosen raten, mal eben ein cubareisebuero aufzumachen LOL. ihr habt euch sicher koestlich ueber die cubanerin amuesiert?!
bei dem Gespräch waren nur Sie und meine Freunde N. und T. dabei, es ging auch nicht darum die Jinetera öffentlich "runterzumachen", sondern aufzuzeigen, dass es in Cuba eben auch anders geht!
#56 RE:Raúl Rivero: La Vida Cotidiana
In Antwort auf:Ein deutscher Kollege würde eher nicht am Tage den Nachttarif oder innerhalb der Stadt den Auswärtstarif ins Taxameter reinknallen. Beim Kubi hingegen wär ich mir fast sicher, daß er es tut, sobald eine Weißnase im Wagen Platz nimmt. Vom staatlichen Kutscherlohn allein kann der nicht leben. Und durch Trinkgeld erst mal an Konsum gewöhnt, schreit es nach immer mehr. Das ist logisch und menschlich zugleich.
Und wenn man den Taxifahrer auf das Taxameter verweist betrügt der genausowenig wie z.B. seine deutschen Kollegen!
e-l-a
In Antwort auf:
woher soll die jinetera denn die $ nehmen, um sich z.b. in der bar einzukaufen, in der ihr gerade (sicher fuer $$) gemuetlich feiert?
Sorry, es bleibt dabei, ganz egal wie man zu den ehemaligen Dollarshops steht! Man muß seinen Körper nicht verkaufen dafür! Bin oft genug (ähnlich wie andere, die schon länger in Cuba unterwegs sind) selbst für Pesos unterwegs!
Nur um ein Gegenbeispiel zu bringen, was den Einkauf im Luxusladen (für Cubis) betrifft: Es gibt auch viele Läden, in denen ich selbst hier nichts einkaufen werde, da für mich definitiv zu teuer! Kaufst du Mode bei Mooshammer, Armani, Versace etc.? Ich nicht und ich schäme mich auch nicht dafür! Dein Schubladendenken ist anscheinend ausgeprägter als meins!
Saludos
Chris
@Chris
In Antwort auf:
Hab sie dann zuerst einmal direkt nach ihrem Tarif gefragt, da war sie erstmal baff und kam ins stottern. Ich hab sie dann als nächstes gefragt wieso sie mit den ätzenden Typen für Kohle ins Bett geht, und dass ich mir da bessere Dinge vorstellen könnte!
In Antwort auf:
Zum ersten erteile ich im Gegensatz zu dir den Cubanern keine Ratschläge was sie zu tun oder zu lassen hätten, dass muß jeder Cubaner für sich selbst entscheiden (auch die Jinetera).
Chris, du steckst voller Widersprüche. Spielst hier einerseits den Gutmenschen, der sich über alternde Sextouristen und jugendliche Jineteras gleichermaßen erhebt und willst andererseits Kohle machen mit den falschen Träumen von Sonne, Palmen, Sex und Sozialismus. Du willst keine Ratschläge geben und tust es doch. Dein Oberlehrer-Tourismus spricht nur die ganz Unsicheren (um nicht zu sagen voll Beknackten) an, die alles richtig machen wollen und dabei trotzdem so richtig Spaß haben möchten. Irgendwas passt da nicht zusammen. Da gebe ich ausnahmsweise Uwe S. und Vilmaris (beide politisch unwiederbringlich auf dem Holzweg) Recht.
@Sorry Jemen,
kann dein Vorurteil leider nicht bedienen. Ich unterhalte mich gerne und viel mit den Menschen und sage dabei auch meine Meinung. Ich schreibe aber niemanden vor wie er sein eigenes Leben zu leben hat! Das macht einen gewaltigen Unterschied.
Wieso Gutmensch? Weil ich das im speziellen Fall nicht toll finde?? Wieso sollte ich einer Jinetera nicht sagen, dass ich das was sie tut nicht gut finde?? Zumal wenn ich daneben jemanden sehe, der mit "ganz normaler" Arbeit ebenfalls normal leben kann! Findest du das mit der Prostitution toll? Noch schlimmer als die Jineteras finde ich aber die Sextouristen (Achtung: Definitionssache!), die das Wohlstandsgefälle ausnützen, aber das geht hier wohl zu weit.
Oberlehrertourismus? Die Reisen, die wir ausarbeiten sollen dem Touristen einen tieferen Einblick ins cubanische Leben ermöglichen als bei der 0815-Touri-Tour. Die Reiseleiter selbst sind Cubaner, die sind übrigens alles andere, nur nicht Oberlehrerhaft.
Von mir aus kannst du übrigens gerne mit Vil und Uwe einer Meinung sein, stört mich nicht sonderlich .
Saludos
Chris
(
Gast
)
#60 RE:reisechris & seine tipps an jineteras
In Boniato gibts für Pesos im Moment noch nicht mal schwarze Bohnen, sondern "nur" weiße. Sich über die Jineteras lustig machen, die mit häßlichen italischen Greisen ihr Brot hart verdienen und weiße Bohnen und Reis als so tolle Alternative darzustellen, ist wirklich arogant und zynisch. Chris, hast DU schon mal die Kleidung im Pesokaufhaus gesehen - und auch die Preise dort.
Klar brauch niemand schicke Klamotten, Goldkettchen, Kosmetik und Händis etc. zum leben (wird übrigens alles reichlich in den Shoppies angeboten, natürlich zu völlig überhöhten Preisen um auch ja schön jeden Jineterismodollar abzuschöpfen), aber echte Alternativen werden doch nicht aufgezeigt - oder soll es eine Alternative sein, zu studieren um Lehrerin zu werden, nach dem Studium zwangsweise 2 Jahre in den Bergen zu arbeiten, wo es nicht mal elektrischen Strom gibt und sich die Guajiros im Chisptrenrausch gegenseitig totschlagen. Dann für 12 Dollars im Monat als Lehrin zu arbeiten, dabei Radiergummis und Bleistifte klauen zu müssen und nebenbei noch Bocaditos verkaufen, um nur ein wenig über die Runden zu kommen!
"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."
Erwin Kostedde
In Antwort auf:
Wieso sollte ich einer Jinetera nicht sagen, dass ich das was sie tut nicht gut finde??
Weil du sie damit demütigst!
Bist scheinbar auch noch stolz über deinen "Triumph":
In Antwort auf:
Nachdem ich sie dann noch aufgeklärt hatte, dass ich ihre Dienste nicht in Anspruch nehmen würde ist sie letztendlich etwas "bedröppelt" wieder zu ihrem Yuma zurückgedackelt.
@Jemen,
Na gut, wenn du meinst! Das mit dem demütigen sehe ich etwas anders als du. Ich bin auch nicht Stolz auf irgendeine Situation, aber meine Meinung habe ich halt und vertrete sie auch! Punkt.
Saludos
Chris
In Antwort auf:
Cubanischen Teilzeitgeliebten. Wir haben dann (böser Con-Chris) einer der beiden ein Winkzeichen gegeben und sie kam auch prompt an unseren Tisch, da sie sich möglicherweise ein besseres Geschäft mit einem etwas jüngeren "Yuma" erhoffte. Hab sie dann zuerst einmal direkt nach ihrem Tarif gefragt, da war sie erstmal baff und kam ins stottern. Ich hab sie dann als nächstes gefragt wieso sie mit den ätzenden Typen für Kohle ins Bett geht, und dass ich mir da bessere Dinge vorstellen könnte! Es kam dann das Standardargument, dass du ja auch immer bringst (woher hast du es eigentlich?), von wegen wirtschaftliche Lage, sie müsse ein Baby versorgen usw.... Habe sie dann gefragt, wie die etwas unansehnliche Dame hinter der Theke und deren Kollegin im Laden nebenan überleben könnten. Sie sah mich etwas entgeistert an, hatte aber kein richtiges Argument mehr vorzubringen. Nachdem ich sie dann noch aufgeklärt hatte, dass ich ihre Dienste nicht in Anspruch nehmen würde ist sie letztendlich etwas "bedröppelt" wieder
Jineteras arrogant auf ihre Verfehlungen hinweisen macht man nicht, Chris, sorry !
Weder hier in Deutschland und erst recht nicht in Kuba.
@Chulo
was war daran arrogant sie zu fragen, wie die Dame hinter der Theke das schafft ohne anzuschaffen? Sehe ich einfach anders als ihr. Und hätte ich sie aus falsch verstandenem Mitleid engagieren müssen?
Saludos
Chris
In Antwort auf:
was war daran arrogant sie zu fragen, wie die Dame hinter der Theke das schafft ohne anzuschaffen? Sehe ich einfach anders als ihr. Und hätte ich sie aus falsch verstandenem Mitleid engagieren müssen?
Es gibt halt ein paar ungeschriebene Gesetze und eines davon ist halt, dass man Prostituierte / jineteras nicht so behandelt.
Zu diesem Thema auch kein weiterer Kommentar meinerseits.
In Antwort auf:
Es gibt halt ein paar ungeschriebene Gesetze und eines davon ist halt, dass man Prostituierte / jineteras nicht so behandelt.
Aha, man nimmt sie sich, bezahlt sie und schreibt später stolz in irgendwelchen Foren, dass man etwas Entwicklungshilfe geleistet hat! Es lebe die Doppelmoral!
Da kümmere ich mich lieber darum mein Geld in Projekte und sinnvollere Dinge zu investieren, die den Menschen zu Gute kommen!
Saludos
Chris
In Antwort auf:
Da kümmere ich mich lieber darum mein Geld in Projekte und sinnvollere Dinge zu investieren, die den Menschen zu Gute kommen!
Letztendlich landet das Geld doch eh bei Fidel!
"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."
Erwin Kostedde
(
Gast
)
#69 RE:Thema verfehlt, Con-Chris !!
@ Katalog-Chris
In Antwort auf:
was war daran arrogant sie zu fragen, wie die Dame hinter der Theke das schafft ohne anzuschaffen
Na, wenn Du das selbst nicht weißt - Einkommensaufbesserung durch:
- Trinkgelder
- Beteiligung bei der Ausstellung zu hoher Rechnungen(z.B. nationale Getränke werden als Importware verrechnet)
- "Eigenausschank" von billigen Stoff
- Mitnahme und Verkauf von Einrichtungsgegenständen des Lokals (vom Glas bis zur Glühbirne)
- usw.
Das es sicherlich alles ganz neu für Dich
https://www.dallmayr-versand.de
http://www.feinkost-kaefer.de
@Bamboleo
Auf diese Frage hab ich schon im anderen Forum geantwortet. Kannst du dort ja nachlesen, dann muß ich nicht alles doppelt schreiben! Ach übrigens, ich gebe gerne Trinkgeld wenn ich nicht beschissen werde, ist mir dort eben nicht passiert.
Saludos
Chris
In Antwort auf:
Es gibt halt ein paar ungeschriebene Gesetze und eines davon ist halt, dass man Prostituierte / jineteras nicht so behandelt.
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Aha, man nimmt sie sich, bezahlt sie und schreibt später stolz in irgendwelchen Foren, dass man etwas Entwicklungshilfe geleistet hat! Es lebe die Doppelmoral!
Da kümmere ich mich lieber darum mein Geld in Projekte und sinnvollere Dinge zu investieren, die den Menschen zu Gute kommen!
War leider am Thema vorbei, deshalb hier kein weiterer Kommentar.
(
Gast
)
#72 RE:Thema verfehlt, Con-Chris !!
@ Chris
In Antwort auf:
ist mir dort eben nicht passiert.
Schön Dir nicht (oder hast es nicht gemerkt). Gilt, das dort auch für die anderen Gäste der Vergangenheit und Zukunft???
Wohl eher nicht.
Dann können wir uns überlegen, was eine Krankenschwester mitgehen läßt, um das kärgliche Gehalt aufzubessen. Von der Arznei bis zum Wattebausch.
Nicht jede Kubanerin hat das Glück gleich eine feste Beziehung zu einem "Yuma" eingehen zu können.
um das ganze zu einem Ende zu bringen hier nochmal mein ganz einfacher Standpunkt:
Ich glaube Mädchen auf Cuba müssen sich nicht prostituieren um ein menschenwürdiges Leben führen zu können! Beispiele das es auch anders geht kenne ich zur Genüge. Und ich werde mich auch in Zukunft mit den verschiedensten Menschen auf Cuba unterhalten und dabei auch ganz offen meine Meinung sagen!
Saludos
Chris
(
Gast
)
#74 RE:Thema verfehlt, Con-Chris !!
In Antwort auf:
Ich glaube Mädchen auf Cuba müssen sich nicht prostituieren um ein menschenwürdiges Leben führen zu können! Beispiele das es auch anders geht kenne ich zur Genüge
Natürlich ist Kuba, wenn man/frau arm ist, das beste Land in Lateinamerika, wo der Mensch leben kann.
Nur wer will schon immer unmündig und arm bleiben.
Ich kenne auch Uni-Professoren/innen, die Beziehungen zu Ausländern unterhalten. So kam/kommt man an die Dinge, welche für den täglichen Bedarf und sogar für die Lehrtätigkeit (Tintenband, Stifte etc.) wichtig sind.
@chris
naja, ohne dich beleidigen zu wollen, aber ein bißchen weltfremd ist deine sicht schon. Vielleicht hast du aber auch eine ganz andere idee von menschenwürdig. Die beispiele die du nennst finde ich nicht treffend.
Klar kommt man in baracoa mit ein paar pesos zurecht, da mußt du ja auch nicht morgends kämpfen um zur arbeit zu kommen, kein geld für bus oder taxi ausgeben. Ich habe in baracoa ein paar leute kennengelernt die aus der großstadt dort hingezogen sind gerade weil man da mit weniger geld über die runde kommt. Aber wenn man nicht grad auf dem land wohnt wo man schweine und hühner züchtet, siehts ein bißchen anders aus würde ich sagen. Und daß du die situation der 6-kopfige famillie auf 20 m2 als menschenwürdig siehst ist doch ein bißchen kraß oder, ich möchte dich mal in der situation erleben.
Ich persönnlich finde es bestimt nicht menschenwürdig trotz ausbildung 200 pesos im monat zu verdienen, einmal im monat fleisch und einmal fisch (oder zweimal, weiß ich nicht so genau) essen zu dürfen, als frau nur eine packung binden monatlich zu bekommen und 1 peso für eine banane zahlen zu müssen. Überleg dochmal, das wär als ob du mit einem gehalt von 2000 euro 10 euro für 1 einzige banane zahlen müßtest. Was ist daran menschenwürdig?
Ich glaube das ist alles eine frage der schmerzgrenze. Einige geben sich mit ihrem schicksal ab und verzichten auf luxus (wobei wir ja noch nicht mal von luxus reden), vielleicht auch aus angst. Und andere nehmen ihr schicksal halt in die hand und streben nach etwas besseres. Ich wage nicht darüber zu urteilen welche lösung die beste ist. Klar würde ich als touri, die ständig abzocke fürchten muß, auch sagen, daß die erste kategorie die besseren menschen sind, aber eigentlich steht mir das nicht zu.
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