In Antwort auf:

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und die USA kauften zeitweise die gesamte kubanische Zuckerproduktion zu relativ hohen Preisen und niedrigen Zöllen auf

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1959
Lebenserwartung: 60 yrs
Kindersterblichkeit: 64/1000
Alphabetisierung: 62%
Anzahl der Ärzte: 3,000

"Batista und den amerikanischen Mafiosi weint niemand eine Träne nach."

1999
Lebenserwartung: 76 yrs
Kindersterblichkeit: 7.5/1000
Alphabetisierung: 98%
Anzahl der Ärzte: 65,000 (1/200)

Position in Lateinamerika heute überall #1.

" Schön und gut, aber was habe ich davon, wenn ich lebend auf die Welt komme, dann zwar als Kind meine tägliche Tüte Milch bekomme um soweit lesen und schreiben lernen zu können damit ich später die Granma lesen kann, und mich danach für mtl. 20 Dollar Sklavenlohn bis zum 65 Lebensjahr für einen einzelnen, senilen Irren entweder abschufte und oder sonstwie dahin vegetiere, nur um letztlich nach mehrjähriger Wartezeit, kurz vor meinem wohlverdienten Tode, noch einmal operiert zu werden.

Nein danke, da möchte ich doch lieber zu den 0,75 % Totgeburten gehören."

Hellmut

der wirklich irre sitzt auf der grossen insel!
http://www.cuba-si.org/modules.php?name=...=article&sid=92
gruss
Tocheli

Eröffne Dein eigenes Kuba-Fotoalbum:
http://www.CubaLibre.ch/fotoalben

Cuba-Si

Hier ein "Reiseangebot" aus diesem Verein:

In Antwort auf:

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Seit 1999 besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an dreiwöchigen Arbeitseinsätzen auf diesen Milchprojekten. Bei einfachen Tätigkeiten in den Stallanlagen und auf den Feldern lernt mensch die Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie die Alltagsprobleme der kubanischen Landbevölkerung unmittelbar kennen. Touristische Ausflüge in die Region ergänzen den Aufenthalt.

Die Unterbringung erfolgt in Gemeinschaftsunterkünften, die mit Unterstützung von Cuba Sí renoviert wurden.

Diese verfügen über eine einfache Ausstattung, z.b. Dusche/WC, Möglichkeiten zum Waschen der persönlichen Bekleidung, Fernseher im Aufenthaltsraum, Klimaanlagen bzw. Ventilatoren, Küche, einschließlich Kühlschrank.

Das Mittagessen wird gemeinsam mit den Beschäftigten des Projektes in der Kantine eingenommen. Frühstück und Abendessen werden für die Teilnehmer-innen in der Projektunterkunft zubereitet.

Eine gute körperliche Konstitution und die Vollendung des 18. Lebensjahres sind Voraussetzung für die Teilnahme am Workcamp.
Die Anzahl der Teilnehmer beträgt pro Workcamp ca. 8 Personen.

Es handelt sich um einfache Arbeiten, insbesondere Sä-, Ernte- und Pflegearbeiten auf den Feldern, sowie einfache Instandsetzungs- und Malerarbeiten an den Gebäuden. Die Arbeitseinsätze werden nach den aktuellen Erfordernissen entsprechend der Jahreszeit und der Witterung auf den Projekten von den dortigen Projektleitern festgelegt.
Als beispielhafte Tätigkeiten können genannt werden:

• Jäten von Marabu, einem Dornenstrauch
• Unkrautjäten auf verschiedenen Anbauflächen
• Kartoffel- und Bohnenernte
• Säen von Kinggras und Guineagras
• Säen und Ernten von Maniok
• Streichen der Stallanlagen und Wohnhäuser

Da die Beschaffung von Baumaterial schwierig ist, werden Einsätze im Baubereich nur selten vorkommen. Weiterhin gibt es Tätigkeiten, die von den Teilnehmern aus Arbeitsschutzgründen nicht durchgeführt werden dürfen, wie z.B. viele Tätigkeiten, die nur mit der Machete erledigt werden können.

Die Arbeitseinsätze dienen eher der symbolischen Unterstützung als der Steigerung der Produktivität.

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Termine:

13. Februar – 6. März 2005, Sancti Spíritus
09. März – 31. März 2005, Guantánamo
11. September – 2. Oktober 2005, Provinz Havanna

Für Gruppen mit mindestens 7 Personen können zusätzliche Workcamp-Termine mit Cuba Sí vereinbart werden.

Preis p.P. jeweils ca. 1.100 Euro (Flug, einfache Unterkunft, Vollverpflegung und sämtliche Transfers). Mindestteilnehmerzahl: 7 Personen pro Workcamp
Anmeldeformular

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ELA, könntest als Reiseunternehmer für besondere Ansprüche doch auch sowas anbieten. Vielleicht, daß die dann bei Dir im Dorf die Häuser renovieren oder sich dann bei Deiner Baustelle nützlich machen!

Ich möchte mal wirklich wissen, was da die Kubaner über diese Yumas denken, die da freiweillig um den halben Erdball fliegen, um dann bei Schlangenfraß in der Affenhitze Unkraut zu jäten wären die Guajiros kopfschüttelnd zugucken!

Vielleicht: "die spinnen, die Yumas!"

Die Ampeln schalten rot, gelb, grün! Ja, ja - so ist das nunmal!

In Antwort auf:

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Ich möchte mal wirklich wissen, was da die Kubaner über diese Yumas denken, die da freiweillig um den halben Erdball fliegen, um dann bei Schlangenfraß in der Affenhitze Unkraut zu jäten

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Ich stelle mir das Szenario so vor. Während die Yumas dort in der Affenhitze im Dreck wühlen, kommt ein Lada vorbei. Ein fetter, goldbehangener chulo grinst aus dem Fenster und lästert: Arbeit, Genossen, Arbeit.
Während sich die Jinetera auf dem Beifahrersitz gerade mit ihrem neu erworbenen Mobiltelefon beschäftigt.

e-l-a

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auf den Feldern lernt mensch die Lebens- und Arbeitsbedingungen

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"man" ist schon zu sexistisch...

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Die Arbeitseinsätze dienen eher der symbolischen Unterstützung als der Steigerung der Produktivität.

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Preis p.P. jeweils ca. 1.100 Euro

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Dazu fällt einem ja gar nichts mehr ein. Was man (!) für 1.100 Euro an sinnvollen - nicht bloß symbolischen - Dingen tun könnte, wenn man wirklich helfen wollte...

auf den Feldern lernt mensch die Lebens- und Arbeitsbedingungen
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Diese vermeintlich fortschrittlichen Gutmenschen - würg

Elisabeth 2