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Ich will nach Cuba auswandern!!!
Geistige Hirnblähung
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Gast
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na wer bist du ?????
-Na und Du, der Blockwart für Arme????
princessa = silke ??? wahnsinn. der schwachsinn regiert.
- Oder Idioten dürfen posten
aufruf an alle : glaubt hier keiner frau ausser beanyclaudia.
-Zurück zum Blockwart, CDR usw.
el comandante
- scheint mehr la coma zu sein. Nichts von Wichtigkeit dahinter
www.santiago-de-cuba.de
- oder www.hijo-de-puta.int
PS: Nachts um 2/30 wird schon viel Kacke gepostet lol
-Na und Du, der Blockwart für Arme????
princessa = silke ??? wahnsinn. der schwachsinn regiert.
- Oder Idioten dürfen posten
aufruf an alle : glaubt hier keiner frau ausser beanyclaudia.
-Zurück zum Blockwart, CDR usw.
el comandante
- scheint mehr la coma zu sein. Nichts von Wichtigkeit dahinter
www.santiago-de-cuba.de
- oder www.hijo-de-puta.int
PS: Nachts um 2/30 wird schon viel Kacke gepostet lol
simoncita
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Gast
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Ich weiss das Angelika Frau ist hab mit Ihr telefoniert. Kann den Matthes ja mal anrufen und der kann Dir bestätigen El das ich Frau bin.
Ne viel einfacher fragt einfach Habanero - hab mit Ihm des öfteren telefoniert. Natürlich nur rein geschäftlich : - ).
Also hab mir nichts vorzuwerfen.
Liebste Grüße
simocita
Ne viel einfacher fragt einfach Habanero - hab mit Ihm des öfteren telefoniert. Natürlich nur rein geschäftlich : - ).
Also hab mir nichts vorzuwerfen.
Liebste Grüße
simocita
Angelika
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Gast
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Angelika
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Gast
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Princessa ist auch Frau und Simone auch, auch die Kubafreundin, ich kann das bestätigen, aber wahrscheinlich bin ich auch keine Frau. Wer weiß? Aber da ihr unsere Aussagen ja für Schwachsinn haltet ist es wohl besser, wenn mir "Mann" sind, denn hauptsächlich reden ja Männer Schwachsinn, nicht alle, aber leider viele.
princesa
(
Gast
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Hola Estefan,
ich habe es noch nicht versucht, werde aber im September runter gehen und es versuchen. Ich will eben genau das ausprobieren, ohne einen Mann zu heiraten. Ich will im Augenblick noch die Region um Matanzas. Vielleicht könnte ich Deine Frau dort besuchen? Die beiden Frauen, die ich in Matanzas kenne, wohnen mit der kompletten Familie zusammen und das ist dann schon ziemlich eng.
ich habe es noch nicht versucht, werde aber im September runter gehen und es versuchen. Ich will eben genau das ausprobieren, ohne einen Mann zu heiraten. Ich will im Augenblick noch die Region um Matanzas. Vielleicht könnte ich Deine Frau dort besuchen? Die beiden Frauen, die ich in Matanzas kenne, wohnen mit der kompletten Familie zusammen und das ist dann schon ziemlich eng.
princesa
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Gast
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Comandante, lo siento pero no soy Silke!
"Der Schwachsinn regiert?"
Schade eigentlich, dass ich in einem KUBA FORUM nur eine richtig interessante Mail bekommen habe, wo man/frau doch meinen sollte hier tummeln sich Gleichgesinnte.... Egal für eine neue "Kubafreundin" wie Angelika vin ich sehr dankbar.
Der Rest ist großer Riesenschwachsinn... Aber es gibt halt einfach zu viele Leute, die in der Nacht nichts anderes zu tun haben, als im Chat rumzuhängen und Scheiße zu labern... oder Comandante ?!
Schade
"Der Schwachsinn regiert?"
Schade eigentlich, dass ich in einem KUBA FORUM nur eine richtig interessante Mail bekommen habe, wo man/frau doch meinen sollte hier tummeln sich Gleichgesinnte.... Egal für eine neue "Kubafreundin" wie Angelika vin ich sehr dankbar.
Der Rest ist großer Riesenschwachsinn... Aber es gibt halt einfach zu viele Leute, die in der Nacht nichts anderes zu tun haben, als im Chat rumzuhängen und Scheiße zu labern... oder Comandante ?!
Schade
Elisabeth
(
Gast
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Für alle Frauen die in Cuba arbeiten wollen ist mir etwas eingefallen.
Vor ein paar Jahren war ich mal zu Besuch in einer Frauenkooperative ganz in der Nähe von Santa Clara. Die ca. 150 Frauen und ca. 10 Männer (für die Muskelarbeit) bauen dort absolut biologisch (logisch, denn es fehlt an Geld für Kunstdünger und Insektengift) Früchte und Gemüse an. Die Ware geht auf den Agropecuario von Santa Clara und findet dort jeden Tag immer genügend Abnehmer. Soviel ich begriffen habe steht die Federacion de Mujeres Cubanas hinter der Initiative. Wer Interesse hat könnte die mal anschreiben ob sie nicht eine gewisse, limitierte Zeit dort arbeiten und wohnen könne, so quasi als Projekt internationaler Solidarität. Wenn ihr schon zu Viert seid...
Und ihr seid vermutlich auch noch jung, denn die Arbeit unter der Sonne ist ziemlich hart. Das Gemüse wird aber in Hochbeeten kultiviert.
Wenigstens wären Essen (wenn auch einfach und wenig) und Unterkunft gesichert. Ist das was?
Elisabeth
Vor ein paar Jahren war ich mal zu Besuch in einer Frauenkooperative ganz in der Nähe von Santa Clara. Die ca. 150 Frauen und ca. 10 Männer (für die Muskelarbeit) bauen dort absolut biologisch (logisch, denn es fehlt an Geld für Kunstdünger und Insektengift) Früchte und Gemüse an. Die Ware geht auf den Agropecuario von Santa Clara und findet dort jeden Tag immer genügend Abnehmer. Soviel ich begriffen habe steht die Federacion de Mujeres Cubanas hinter der Initiative. Wer Interesse hat könnte die mal anschreiben ob sie nicht eine gewisse, limitierte Zeit dort arbeiten und wohnen könne, so quasi als Projekt internationaler Solidarität. Wenn ihr schon zu Viert seid...
Und ihr seid vermutlich auch noch jung, denn die Arbeit unter der Sonne ist ziemlich hart. Das Gemüse wird aber in Hochbeeten kultiviert.
Wenigstens wären Essen (wenn auch einfach und wenig) und Unterkunft gesichert. Ist das was?
Elisabeth
uwe
(
Gast
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elisabeth, willst du die damen veralbern?
die cubis haben selbst genug arbeitslose, da sollen sie auch noch liebeskranke deutsche durchfuettern?!
warum gehen die nicht fuer ein jahr nach cuba ( alle 2 monate mal shopping in mexico ) und informieren sich vor ort. ich frag mich sowieso, was die "ausreisewilligen" in ihren urlauben bisher gemacht haben. soooooo schwer ist es doch nicht, z.b. in havanna die langzeittouris zu treffen.
in varadero oder playa giron kommt man doch bei dem thema nicht weiter.
die cubis haben selbst genug arbeitslose, da sollen sie auch noch liebeskranke deutsche durchfuettern?!
warum gehen die nicht fuer ein jahr nach cuba ( alle 2 monate mal shopping in mexico ) und informieren sich vor ort. ich frag mich sowieso, was die "ausreisewilligen" in ihren urlauben bisher gemacht haben. soooooo schwer ist es doch nicht, z.b. in havanna die langzeittouris zu treffen.
in varadero oder playa giron kommt man doch bei dem thema nicht weiter.
Frank
(
Gast
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Tach zusammen,
ich habe einige Immigranten auf kuba kennengelernt,die auch eine Anstellung in diversen Firmen bekommen hatten. Allerdings waren alle mit kubanern verheiratet, besaßen eine libreta etc. Wichtig ist allerdings auch deine qualifikation. Tomaten pflücken oder Zuckerrohr schneiden ist nicht unser Ding! Du mußt den kubis schon was bieten, denn die haben nicht gerade auf dich gewartet.
das MINED hatte mir vor einigen Jahren einen Arbeitsvertrag angeboten als technischer Berater. 100 Dollars wollten die pro Monat bezahlen, fürstliches Gehalt für kuba, bei meinem
kapitalistisch versauten lebensstil mit kippen und bier usw.
reicht das allerdings nicht lange und so kam der job für mich nicht in frage.in derselben abteilung arbeitete noch ein kanadier, keiner von uns beiden war damals mit einer kubanerin verheiratet.Es geht also, nur mußt du denen auch was bieten.
saludos
Frank
ich habe einige Immigranten auf kuba kennengelernt,die auch eine Anstellung in diversen Firmen bekommen hatten. Allerdings waren alle mit kubanern verheiratet, besaßen eine libreta etc. Wichtig ist allerdings auch deine qualifikation. Tomaten pflücken oder Zuckerrohr schneiden ist nicht unser Ding! Du mußt den kubis schon was bieten, denn die haben nicht gerade auf dich gewartet.
das MINED hatte mir vor einigen Jahren einen Arbeitsvertrag angeboten als technischer Berater. 100 Dollars wollten die pro Monat bezahlen, fürstliches Gehalt für kuba, bei meinem
kapitalistisch versauten lebensstil mit kippen und bier usw.
reicht das allerdings nicht lange und so kam der job für mich nicht in frage.in derselben abteilung arbeitete noch ein kanadier, keiner von uns beiden war damals mit einer kubanerin verheiratet.Es geht also, nur mußt du denen auch was bieten.
saludos
Frank
simoncita
(
Gast
)
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Eigendlich ist das schon recht traurig - das wir immer nur an das liebe gute Geld denken. Ok, ich kann mich von meiner Konnsumfreudigkeit auch nicht frei sprechen und das die Ansprüche im Alter immer höher werden usw.
Aber eigendlich sind wir doch irgendwie ein "armes" Völckchen. In Kuba haben die nicht viel - lernen damit umzugehen und sind doch wesentlich Glücklicher in eineigen Dingen als wir. Und die Familie steht wesentlich höher als unsere. Und diese kühle auch nicht zu vergessen. Obwohl man immer wieder bei ärmeren Schichten in Deutschland sieht - sind die leute auch direkt herzlicher. Komisch das immer alles so oft vom Geld abhängt. Geld ist schon angenehm - aber alles?
Aber eigendlich sind wir doch irgendwie ein "armes" Völckchen. In Kuba haben die nicht viel - lernen damit umzugehen und sind doch wesentlich Glücklicher in eineigen Dingen als wir. Und die Familie steht wesentlich höher als unsere. Und diese kühle auch nicht zu vergessen. Obwohl man immer wieder bei ärmeren Schichten in Deutschland sieht - sind die leute auch direkt herzlicher. Komisch das immer alles so oft vom Geld abhängt. Geld ist schon angenehm - aber alles?
Olaf
(
Gast
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Also, ich denke recht wenig an Geld.
Dummerweise liegt das meist daran, daß genug vorhanden ist.
Ich erinnere mich da Zeiten während meines Studiums, wo das ganz anders war. Sobald existentielle Nöte vorhanden sind, drehen sich die Gedanken nun mal um nichts anderes.
Und warum sind die Kubaner mit weniger glücklich als wir? Es hindert uns doch keiner, genauso zu denken. Sein Glück und seine Unzufriedenheit macht man sich doch zu großem Teil selbst (ich kenn übrigens auch unzufriedenen Kubaner).
Ein Tipp noch an die, die nach Kuba auswandern möchten:
Ich höre hier oft, daß eine treibende Kraft eine Unzufriedenheit mit/in Deutschland und/oder den Deutschen allgemein ist. Platt ausgedrückt: "Deutschland scheiße, Kuba toll". Ich hoffe bei denen, die so denken, daß nicht etwa sie selbst der Grund der Unzufriedenheit sind. Dann würden sie das Problem nämlich mit nach Kuba nehmen.
Und überhaupt, an alle die über die Deutschen herziehen. Was kennt ihr denn für Leute? Sucht Euch neue Bekannte!
Viele Grüße, Olaf
Dummerweise liegt das meist daran, daß genug vorhanden ist.
Ich erinnere mich da Zeiten während meines Studiums, wo das ganz anders war. Sobald existentielle Nöte vorhanden sind, drehen sich die Gedanken nun mal um nichts anderes.
Und warum sind die Kubaner mit weniger glücklich als wir? Es hindert uns doch keiner, genauso zu denken. Sein Glück und seine Unzufriedenheit macht man sich doch zu großem Teil selbst (ich kenn übrigens auch unzufriedenen Kubaner).
Ein Tipp noch an die, die nach Kuba auswandern möchten:
Ich höre hier oft, daß eine treibende Kraft eine Unzufriedenheit mit/in Deutschland und/oder den Deutschen allgemein ist. Platt ausgedrückt: "Deutschland scheiße, Kuba toll". Ich hoffe bei denen, die so denken, daß nicht etwa sie selbst der Grund der Unzufriedenheit sind. Dann würden sie das Problem nämlich mit nach Kuba nehmen.
Und überhaupt, an alle die über die Deutschen herziehen. Was kennt ihr denn für Leute? Sucht Euch neue Bekannte!
Viele Grüße, Olaf
Bernd
(
Gast
)
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Ich behaupte jeder denkt an Geld !! Der keines hat, weil er gerne welches hätte und der es hat, weil er gerne mehr hätte oder mindestens seinen Status halten möchte. (Gruß an`s Finanzamt!!)
Ob Kubaner/innen "glücklicher" oder zufriedener sind, wage ich zu bezweifeln. In einer Mangelwirtschaft hat Solidarität bzw. Zweckgemeinschaft eben einen anderen Stellenwert. Ist es das, was uns gefällt ???
Bernd
Ob Kubaner/innen "glücklicher" oder zufriedener sind, wage ich zu bezweifeln. In einer Mangelwirtschaft hat Solidarität bzw. Zweckgemeinschaft eben einen anderen Stellenwert. Ist es das, was uns gefällt ???
Bernd
Elisabeth
(
Gast
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In Antwort auf:
elisabeth, willst du die damen veralbern?
Das liegt mir fern Uwe. Jede und jeder soll doch selber entscheiden, was für einem persönlich gut ist. Allerdings: so eine Arbeit scheint mir schon geeignet, auf den Boden der Realität zurückzukommen. Und soviel ich weiss gibt es immer noch internationale Brigaden in Cuba und wieso würde man nicht einmal in seinem Leben einen Landdienst absolvieren. Es ist eine reale Möglichkeit, das Land wirklich von innen her kennenzulernen. Sogar in der Schweiz existiert der Landdienst noch, aber nur auf freiwilliger Basis.
Grüsse, Elisabeth
uwe
(
Gast
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gefunden in: http://clubs.yahoo.com/clubs/allhavanascubatravelclub
I’ve been married to a Cuban for four years and we have two kids – one born here in England and the other last year in Havana. We spent three years in the UK first of all, but then my job came to an end at the same time as the century and I started looking round for jobs in Cuba. I had always wanted to go and live there and experience life as the Cubans live it. I had a couple of interviews with tour companies, but didn’t get anywhere. They were looking for people in their 20s I think. I sent e-mails to every other Cuban organization I could find on the net and just got lucky with Granma International. That’s the Cuban weekly English language newspaper. They offered me a year’s contract as a translator and so we were able to go. We spent the first 6 months living in Centro Habana with my in-laws. That was a bit of a squeeze because they only have two rooms and there were six of us. Then we got an apartment through the newspaper, which was in the Focsa building in Vedado district of Havana. It was a great location with nice views over the bay and the apartment was large inside. However, like many other buildings, the Focsa is very dilapidated and there was only water for two hours per day.
The job paid 315 Cuban pesos monthly, but there was no rent on the apartment. We received rations every week the same as other Cubans – rice, beans, meat, soap, cooking oil, cigarettes, rum etc….It was quite hard at times, but we survived without any problems and it was great to get away from the consumer society for a while. No adverts was sheer bliss!!
----
We came back for various reasons although we were both keen to stay longer and the newspaper didn’t want to let me go. It was a question of immigration matters really – both British and Cuban. Our son was born in Britain when we lived here for a couple of years ago and our daughter was born while we were in Havana. Immigration matters get really complicated (and incredibly expensive!) when there are two Cuban citizens and two British in the family. If we had been out of the UK more than a year, my wife would have had to apply for a British entry visa again even though she lived here for two years before. Like everywhere else in the (first) world, each British government seems to make the immigration rules even tougher and it wasn’t worth the risk. She can apply for British citizenship now that we’ve been married more than three years, but she is quite proud to be Cuban and doesn’t really want to change.
Rebeca does pine for Cuba sometimes, but more when she first arrived here back in 1997. She speaks a lot more English now and can get by independently. We’ve also met quite a few other Cubans that live here and we have the occasional fiestas and more than a few bottles of Havana Club rum!
http://www.santiago-de-cuba.cityslide.com
I’ve been married to a Cuban for four years and we have two kids – one born here in England and the other last year in Havana. We spent three years in the UK first of all, but then my job came to an end at the same time as the century and I started looking round for jobs in Cuba. I had always wanted to go and live there and experience life as the Cubans live it. I had a couple of interviews with tour companies, but didn’t get anywhere. They were looking for people in their 20s I think. I sent e-mails to every other Cuban organization I could find on the net and just got lucky with Granma International. That’s the Cuban weekly English language newspaper. They offered me a year’s contract as a translator and so we were able to go. We spent the first 6 months living in Centro Habana with my in-laws. That was a bit of a squeeze because they only have two rooms and there were six of us. Then we got an apartment through the newspaper, which was in the Focsa building in Vedado district of Havana. It was a great location with nice views over the bay and the apartment was large inside. However, like many other buildings, the Focsa is very dilapidated and there was only water for two hours per day.
The job paid 315 Cuban pesos monthly, but there was no rent on the apartment. We received rations every week the same as other Cubans – rice, beans, meat, soap, cooking oil, cigarettes, rum etc….It was quite hard at times, but we survived without any problems and it was great to get away from the consumer society for a while. No adverts was sheer bliss!!
----
We came back for various reasons although we were both keen to stay longer and the newspaper didn’t want to let me go. It was a question of immigration matters really – both British and Cuban. Our son was born in Britain when we lived here for a couple of years ago and our daughter was born while we were in Havana. Immigration matters get really complicated (and incredibly expensive!) when there are two Cuban citizens and two British in the family. If we had been out of the UK more than a year, my wife would have had to apply for a British entry visa again even though she lived here for two years before. Like everywhere else in the (first) world, each British government seems to make the immigration rules even tougher and it wasn’t worth the risk. She can apply for British citizenship now that we’ve been married more than three years, but she is quite proud to be Cuban and doesn’t really want to change.
Rebeca does pine for Cuba sometimes, but more when she first arrived here back in 1997. She speaks a lot more English now and can get by independently. We’ve also met quite a few other Cubans that live here and we have the occasional fiestas and more than a few bottles of Havana Club rum!
http://www.santiago-de-cuba.cityslide.com
Elisabeth
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Gast
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Of all places: the Focsa building. Die Familie hat Glück gehabt, dass sie nicht im Lift umgekommen ist (vor einigen Monaten gab's dort Tote) oder sonst von herumfliegenden Gestein erschlagen wurde. Der Bericht gefällt mir aber. British, ohne ideologischem Geschwafel.
Elisabeth
Elisabeth
frank139
(
Gast
)
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Ich glaube viele, die das erste oder zweite Mal in Cuba waren, haben schon mal mit dem Gedanken gespielt, dorthin auszuwandern. Sicherlich gibt es dafür auch entsprechend viele Gründe: Das Wetter, die Musik, die Solidarität der Cubis untereinander, die faszienierende Weise, mit der die Cubis mit den teilweise wiedrigen Umständen leben und meist auch zurecht kommen. Geld hat dort einen anderen Stellenwert, da es meist eh nicht vorhanden ist. Und da wir hier in Deutschland oftmals in die kapitalistische Tretmühle aus Besitz und Neid geraten, diese Ellebogengesellschaft aus Möchtegern-Porschefahrern und Profilneurothikern sieht es für uns auf Cuba sehr verlockend aus, dem Ganzen hier zu entkommen. ABER (!):
Wie interessant und verlockend sind die dortigen Lebensumstände, wenn man tagtäglich damit umgehen muß und nicht bloß ein paar Wochen? Mich persönlich schrecken vor allem die Zukunftsperspektiven ab. Als durchschnittlicher Mitteleuropäer benötige ich einfach ein gewisses Maß an Sicherheit. Aber was passiert denn auf Cuba in den nächsten 10 bis 20 Jahren? Die politischen Gegebenheiten sind nicht zu unterschätzen und es kann in solchen Ländern bestimmt auch schneller knallen (s.Philipinen oder Sri Lanka) als in Deutschland. Man hat dort auch mit klimatischen Gefahren zu kämpfen. Da baut man sich ein kleines Casa und der nächste Tornado macht Kleinholz draus. Von ner Gebäudeversicherung habe ich da drüben noch nix gehöhrt. Wie sieht es später mit der gesundheitlichen Versorgung aus? Wenn man jung ist, sieht es vielleicht noch nicht so schlimm aus, aber wenn ich vor 10 Jahren auf Cuba gelebt hätte, wäre ich z.B. jetzt sicher nicht mehr am Leben. Und so etwas kann schneller kommen, als man gucken kann.
Bitte versteht mich jetzt nicht falsch! Ich möchte Euch Eure Träume nicht nehmen und finde es total klasse, wenn jemand seine Träume lebt. Wenn Ihr inzwischen schon zu viert seit, kann das auch ein großer Rückhalt sein. Man kann sich aber dann auch ziemlich in eine solche Sache hineinsteigern und dabei dann einige wichtige Faktoren übersehen. Ganz wichtig finde ich auch noch, daß man in einem solchen Land immer Ausländer bleiben wird. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch auf Cuba Rassismus kein unbekannter Begriff ist. Im allgemeinen herrscht die Meinung vor, jeder sollte dort leben, wo er hingehört. Also schwarze in Afrika und weiße in ihren Ländern. Warum sollte man diese Rassen mischen? (kurze Anmerkung: dies entspricht in keinster Weise MEINER Meinung, ich gebe lediglich die Meinung EINIGER Cubis wieder, mit denen ich gesprochen habe). Solche Gedanken schrecken mich dann doch ab und cih habe für mich den Kompromis gefunden, so oft ich kann nach Cuba zu fahren, um die dortigen Freundschaften zu vertiefen und ein Stückchen von ihrem Leben mitzubekommen. Das gibt mir die Kraft und den nötigen Abstand, um hier in Deutschland auf dem Teppich zu bleiben und nicht auch anzufangen, nur noch der Kohle hinterher zu laufen. Zum Glück habe ich auch hier in Deutschland gute Freunde. Wenn man die nicht hat, hält einen natürlich auch weinger hier.
Leider habe ich keine Erfahrungen mit Deutschen auf Cuba gemacht, kann Euch also leider auch für die Auswanderung keine Tips geben. Aber vielleicht denkt ihr über den einen oder anderen Punkt nochmal intensiv nach. Ein etwas längerer Aufenthalt auf Cuba (wenn beruflich möglich) kann sicherlich zur Entscheidungsfindung beitragen. Ob man dann endgültig hier in Deutschland die Zelte abbricht wird sich dann zeigen. Ich wünsche Euch jedenfalls bei der Planung viel Glück und wie immer Ihr Euch auch entscheidet alles, alles Gute.
Frank
Wie interessant und verlockend sind die dortigen Lebensumstände, wenn man tagtäglich damit umgehen muß und nicht bloß ein paar Wochen? Mich persönlich schrecken vor allem die Zukunftsperspektiven ab. Als durchschnittlicher Mitteleuropäer benötige ich einfach ein gewisses Maß an Sicherheit. Aber was passiert denn auf Cuba in den nächsten 10 bis 20 Jahren? Die politischen Gegebenheiten sind nicht zu unterschätzen und es kann in solchen Ländern bestimmt auch schneller knallen (s.Philipinen oder Sri Lanka) als in Deutschland. Man hat dort auch mit klimatischen Gefahren zu kämpfen. Da baut man sich ein kleines Casa und der nächste Tornado macht Kleinholz draus. Von ner Gebäudeversicherung habe ich da drüben noch nix gehöhrt. Wie sieht es später mit der gesundheitlichen Versorgung aus? Wenn man jung ist, sieht es vielleicht noch nicht so schlimm aus, aber wenn ich vor 10 Jahren auf Cuba gelebt hätte, wäre ich z.B. jetzt sicher nicht mehr am Leben. Und so etwas kann schneller kommen, als man gucken kann.
Bitte versteht mich jetzt nicht falsch! Ich möchte Euch Eure Träume nicht nehmen und finde es total klasse, wenn jemand seine Träume lebt. Wenn Ihr inzwischen schon zu viert seit, kann das auch ein großer Rückhalt sein. Man kann sich aber dann auch ziemlich in eine solche Sache hineinsteigern und dabei dann einige wichtige Faktoren übersehen. Ganz wichtig finde ich auch noch, daß man in einem solchen Land immer Ausländer bleiben wird. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch auf Cuba Rassismus kein unbekannter Begriff ist. Im allgemeinen herrscht die Meinung vor, jeder sollte dort leben, wo er hingehört. Also schwarze in Afrika und weiße in ihren Ländern. Warum sollte man diese Rassen mischen? (kurze Anmerkung: dies entspricht in keinster Weise MEINER Meinung, ich gebe lediglich die Meinung EINIGER Cubis wieder, mit denen ich gesprochen habe). Solche Gedanken schrecken mich dann doch ab und cih habe für mich den Kompromis gefunden, so oft ich kann nach Cuba zu fahren, um die dortigen Freundschaften zu vertiefen und ein Stückchen von ihrem Leben mitzubekommen. Das gibt mir die Kraft und den nötigen Abstand, um hier in Deutschland auf dem Teppich zu bleiben und nicht auch anzufangen, nur noch der Kohle hinterher zu laufen. Zum Glück habe ich auch hier in Deutschland gute Freunde. Wenn man die nicht hat, hält einen natürlich auch weinger hier.
Leider habe ich keine Erfahrungen mit Deutschen auf Cuba gemacht, kann Euch also leider auch für die Auswanderung keine Tips geben. Aber vielleicht denkt ihr über den einen oder anderen Punkt nochmal intensiv nach. Ein etwas längerer Aufenthalt auf Cuba (wenn beruflich möglich) kann sicherlich zur Entscheidungsfindung beitragen. Ob man dann endgültig hier in Deutschland die Zelte abbricht wird sich dann zeigen. Ich wünsche Euch jedenfalls bei der Planung viel Glück und wie immer Ihr Euch auch entscheidet alles, alles Gute.
Frank
Pablo G.
(
Gast
)
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GEDANKEN DIE MAN SICH MACHEN SOLLTE AUS SICHT VON EINEN JÜNGEN MANN AUS DEUTSCHLAND
--------------------------------------------------------wieso man auf die dumme Idee
verfallen kann, eines der schönsten
und reichsten Länder dieser Erde
zu verlassen um in einem totalitären
Dritte-Welt-Land zu leben, das alle Einwohner
nur so schnell wie möglich verlassen wollen?
Und sich dort mit ein paar lumpigen
$$ durchschlagen (genau so wie die darüber verbitterten Kubaner)
während man hier einen unglaublich hohen Lebenstandard genießt in einer freien,
demokratischen Gesellschaft?
Am besten noch das, was unsere Eltern
mit einem Leben harter Arbeit
aufgebaut haben, in Kuba verzocken
und diesem Castro-Clan in den
Rachen schmeissen.
Ich kann hören, wie sie lachen,
wenn sie diesen Schwachsinn hier
lesen.
Leute, ihr seid bescheuert.
--------------------------------------------------------wieso man auf die dumme Idee
verfallen kann, eines der schönsten
und reichsten Länder dieser Erde
zu verlassen um in einem totalitären
Dritte-Welt-Land zu leben, das alle Einwohner
nur so schnell wie möglich verlassen wollen?
Und sich dort mit ein paar lumpigen
$$ durchschlagen (genau so wie die darüber verbitterten Kubaner)
während man hier einen unglaublich hohen Lebenstandard genießt in einer freien,
demokratischen Gesellschaft?
Am besten noch das, was unsere Eltern
mit einem Leben harter Arbeit
aufgebaut haben, in Kuba verzocken
und diesem Castro-Clan in den
Rachen schmeissen.
Ich kann hören, wie sie lachen,
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