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"Rassismus" ???
Gibt es eigentlich Rassismus?? Jetzt sagt Ihr alle "ja". Aber wie äußert sich das bitte?
Das wird ja eher nicht so offensiv diskutiert... Hat schonmal jemand erlebt, wie jemand auf Kuba wegen seiner Hautfarbe oder Herkunft (oder umgekehrt sogar bleicher Touri?) ein Problem hatte?
anraoi
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Also ich als Schwarze fand, dass das Zusammenleben von schwarz und weiß in Kuba viel eher etwas von einem „Schmelztiegel“ hat als beispielsweise in den USA (ist der einzige Vergleich, der mir einfällt). In Kuba gibt es so viele Farbtöne, dass man oft ohnehin nicht mehr sagen kann, wer welchen Ursprung hat. Und irgendwie ist in Kuba halt so ziemlich jeder arm dran, egal ob schwarz oder weiß. Nun war ich aber nicht in den Außenbezirke von Havanna, weiß also nicht, ob es da so etwas wie schwarze Gettos gibt.
Nichtsdestotrotz ist mir aufgefallen, dass ich während meiner Rundreise auf nur eine einzige schwarze Casa-Besitzerin gestoßen bin, die dann noch unter viel ärmlicheren Verhältnissen lebte, als all die vielen Weißen, bei denen ich gewohnt hatte. Zufall?
Auch habe ich zwar einige gemischte Paare gesehen – also: eine Hälfte unübersehbar spanischen Ursprungs und die andere Hälfte definitiv afrikanischen Ursprungs – aber die Regel war das nicht (ich rede jetzt von rein kubanischen Beziehungen, also Touris ausgenommen). Und mein Freund war (laut seinen Angaben) noch nie mit einer Weißen zusammen, weil das inoffiziell immer noch verpönt sei, eine weiße Familie würde ihn niemals als Schwiegersohn akzeptieren.
Ich persönlich kann nur berichten, dass ich an der Playa Ancon, als ich mich zielstrebig auf das Hotel zubewegte, um dort zu telefonieren, von den Wachmenschen erstmal ziemlich respektlos mit „Hey nina“ angelabert wurde, und erst als sie merkten, dass ich aus Deutschland bin, fast auf Händen in die Lobby getragen wurde.
Rassismus drückt sich aber auch in der Verbreitung von Stereotypen aus, und da habe ich auf Souvenirmärkten so manch hässliche Tonfigur gesehen, die Schwarze in einer Art und Weise darstellte, die ich nur als rassistisch empfinden konnte. Weiße Kubaner dienen da eher weniger als Vorlage.
Also mein Fazit wäre: Ich glaube nicht, dass Schwarze vom System benachteiligt werden, Sozialismus sei dank , aber ich glaube schon, dass sie einen etwas schwereren Stand in der kubanischen Gesellschaft haben. Allerdings nicht halb so schwer wie in anderen Ländern – oder wie meine Wenigkeit teilweise hierzulande.
In Antwort auf:Das ist (leider) nur die halbe Wahrheit! Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen schwarz, weiß und was auch immer. Kubanische Realität ist aber auch, dass bei begehrten Jobs z.B. Weiße bevorzugt werden, Filmschauspieler fast alle weiß sind, das kubanische Schönheitsideal irgendwo zwischen hellem Mulatte und Blanco liegt. Verglichen mit Ländern wie der USA oder auch mit manchen afrikanischen Länder ist es aber eine gemäßigte Form des Rassismus.
Also mein Fazit wäre: Ich glaube nicht, dass Schwarze vom System benachteiligt werden, Sozialismus sei dank ,...
Moskito
Tja, wenn man mal davon absieht, das in Cuba schwarze als stinkend bezeichnet werden und sonstigen Kleinigkeiten, nö dann gibts keinen Rassismus
So, der mormone verabschiedet sich schon mal zum heiraten nach cuba. Bin neugierig was in 4 Wochen so passiert ist im Forum. Viel Spass hier und ein dickes Lob an habanero
natürlich gibt es eine subtile form von rassismus.
höhere politiker sind alle eher weiss. casabesitzer kenn ich keine schwarzen. aber wasch- und putzhilfen in casa particulares sind etliche farbtöne dunkler...
meine (direkt spanischstämmigen) freunde in HAV würden keinen schwarzen schwiegersohn akzeptieren. "wir haben zwar nichts gegen die schwarzen, aber das ist doch eine ganz andere kultur, mentalität. man sollte seine kulturelle identität bewahren. dazu gehört auch die hautfarbe." - wortwörtlicher originalton von john, dem 65jährigen (weissen) familienoberhaupt einer modernen ärztefamilie in HAV.
#8 RE:"Rassismus" ???
In Antwort auf:Grundsätzlich ist ja überhaupt nichts gegen Bewahrung der ethnisch-kulturellen Identität verschiedener Volksgruppen einzuwenden.
"wir haben zwar nichts gegen die schwarzen, aber das ist doch eine ganz andere kultur, mentalität. man sollte seine kulturelle identität bewahren. dazu gehört auch die hautfarbe."
Gleichmacherei kann ja wohl genau so wenig das Non-Plus-Ultra sein, wie der graugrüne rassenvermischte Einheitsmensch von Nordpol flächendeckend bis zur Antarktis. Was in einigen Jahrzehnten dann mal tatsächlich sein könnte. Wie öde, dann braucht man ja überhaupt nicht mehr zu verreisen. Das einheitliche Warenangebot hat man ja schon jetzt überall (außer auf einigen verbliebenen Inseln).
Es ist nur schwierig die Grenze zu definieren zwischen einerseits dem Erhalt der Rassenvielfalt für nachkommende Generationen und andererseits Rassentrennung. Schon heute gibt es Studien welche voraussagen, daß in ca. 200 Jahren der blonde Mensch ausgestorben sein wird.
e-l-a
In Antwort auf:
Das ist (leider) nur die halbe Wahrheit! ... Kubanische Realität ist aber auch, dass bei begehrten Jobs z.B. Weiße bevorzugt werden, Filmschauspieler fast alle weiß sind, das kubanische Schönheitsideal irgendwo zwischen hellem Mulatte und Blanco liegt
Aber genau das meinte ich doch: Das System bemüht sich, allen die gleichen Chancen mit an den Start zu geben (Bildung und was Fidel sonst noch so verteilt), die Gesellschaft sorgt dann aber dafür, dass einige diese Chancen nicht wahrnehmen können.
PS: Zu meinen persönlichen Erfahrungen fällt mir noch ein, dass mein Freund, wenn er sich telefonisch nach einer Casa für mich umhörte, die Leute stets vorab schon mal darüber informierte, dass ich schwarz bin. Was mich immer raaaasend machte. Aber er sagte immer nur, er wisse schon, weshalb er das tue. Konkret erklärt hat er's mir aber nie. Ich denke mal, die Wurzel liegt in seinen eigenen Erfahrungen.
Oh Dee, eine schwarze Yuma , das müßte doch hoch interessant sein. Kann mir nicht vorstellen, daß es da nicht öfter Verwechselungen gab. VC ist übrigens seltsamer Weise schon mehrfach für eine schwarze Yuma gehalten worden. Wohl weil sie gut genährt ist, eine modische Brille, zuweilen eine Perlenkette (sehr extraño für Kubaner) und in Deutschland gekaufte Klamotten trägt - keine Ahnung.
Mal ne blöde Frage, Dein Freund ist schwarz? Würde mich mal interessieren, ob sich weiße Jineteros an Dich ranmachen?
Übrigens, die überwiegend von schwarzen bewohnten schlechten Viertel gibt es zumindest in Santiago - berühmt berüchtigt ist Chicharones, sowas wie eine rechtsfreie Zone, während zum Beispiel im feinen Reparto Sueño fast keine Schwarzen leben.
Rassismus ist in Kuba überall präsent, mag von Seiten der Politik sogar der Rassismus tatsächlich bis zu einem gewissen Maß bekämpft worden sein und die Schwarzen haben sicher auch von der Revolution profitiert, aber halt nur bis zu einem gewissen Maße.
Das mit den Casas war kein Zufall. Ich war bestimmt in ca. 20 Casa particulares, aber nur eine mit Mulatos und das war die armseligste bisher - zwar mit den sympatisten Dueños, keine schwarze CP erlebt bisher.
Habt ihr schon mal einen schwarzen Darsteller in einer kubanschen Novela gesehen. Im Fernsehen sind Schwarze stark unterrepräsentiert. Die Basketballmannschaften oder Leichtathleten sind aber nur Schwarze!
@ Dee
In Antwort auf:
Das System bemüht sich, allen die gleichen Chancen mit an den Start zu geben (Bildung und was Fidel sonst noch so verteilt), die Gesellschaft sorgt dann aber dafür, dass einige diese Chancen nicht wahrnehmen können.
Mal wieder ein Gericht aus der Gerüchteküche:
Als TYRP(=Melía-Gruppe, für welche die kubanische Regierung gerne die gängige Gesetzgebung neu auslegt) beim Hotel "Habana Libre" einstieg, wollten die Spanier angeblich dort kein schwarzes Personal haben. Dieser Foderung kam Kuba anfänglich nach !
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Doch den Rassismus a lo cubano kann man auch bei Polizei-Kontrollen beobachten, wo schwarze Bürger öfters und genauer als die Blancos kontrolliert werden. Sogar die "Schwarzen Sheriffs" sind bei ihren "Mitbrüdern" penibler.
Aber als "rassistisch" kann man auch den Umstand (an-)sehen, daß Äusländer andere Rechte besitzen als die dortigen Eingeborenen...
Saludos
#12 RE:"Rassismus" ???
In Antwort auf:Dann sehe ich folgendes aber schon eher als rassistisch an, nämlich daß Ausländer zum Beispiel:
Aber als "rassistisch" kann man auch den Umstand (an-)sehen, daß Äusländer andere Rechte besitzen als die dortigen Eingeborenen...
- einige öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzen dürfen "nur für Kubaner" (Oldtimer- und Peso-Taxis), vergleichbar mit Südafrika früher: "Dieser Bus ist nur für Weiße"
- offiziell fast überall den bis zu 26-fachen Preis für die gleiche Leistung bezahlen müssen.
- automatisch als dumm angesehen und fast überall betrogen werden, mit Dollar bezahlen müssen, wo Einheimische mit Pesos zahlen dürfen (Eintrittsgelder)
Stelle sich mal jemand vor, in Deutschland würde das mit Ausländern so gehandhabt....
Dagegen sind die paar angeblichen "Rechte" nur ein geringer Ausgleich. Wenn es nämlich wirklich mal mit der Polizei hart auf hart kommt, z.B. verursachter Unfall, Verdacht auf Straftat usw., dann hat auch der Ausländer kaum irgend welche Rechte.
e-l-a
In Antwort auf:
Danke ...
In Antwort auf:
Kann mir nicht vorstellen, daß es da nicht öfter Verwechselungen gab.
Naja, ich hätte mir eigentlich gewünscht, viel öfter mit einer Cubana verwechselt zu werden…
Die Hardcore-Jineteros wussten zum Beispiel immer sofort Bescheid, noch bevor ich den Mund aufgemacht hatte. Sie dachten halt ich komme aus USA, GB oder Frankreich.
Die anderen (also die "ganz normalen" Bettler) waren sich nicht immer sicher und haben dann meistens erst nach der Uhrzeit gefragt, um festzustellen, ob ich Spanisch kann. Für beide war ich eigentlich ein gefundenes Fressen, konnten sie mich doch zutexten, ohne befürchten zu müssen, von der Polizei einen auf den Deckel zu bekommen.
Und die ganz anderen (die wenigen, die gar nix von mir wollten) hielten mich meisten für eine Cubana – bis ich mein erstes Wort auf Spanisch sagte. Mein Freund war sich erst auch nicht sicher, hat es dann aber angeblich an meiner Gangart erkannt – wackle wohl nicht genügend mit dem Popo. Naja, und dass ich ein Augebrauenpiercing trage, half wohl auch etwas dabei, mich als Nicht-Cubana zu identifizieren.
In Baracoa war ich, die negrita aus Alemania, innerhalb kürzester Zeit bekannt wie ein bunter Hund und komischerweise heiß begehrt. Dort bekam ich zwei Heiratsanträge und wurde regelmäßig angebaggert, und zwar von jungen weißen Kubanern, die meine Hautfarbe so toll fanden. Ein Möchtegern-Gangster (mit tiefer gelegtem Lada, an dem diese bunten Weihnachtslichter im Rhythmus des Rap-Beats so toll blinken, kennt ihr die?), der einige Jahre in Kanada gelebt hatte, säuselte mir ständig ins Ohr, dass er so gerne schwarz wäre, Schwarze seien so cool, seien die besten Künstler, fuhren die besten Autos, würden immer die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und für ihn käme nur eine schwarze Frau in Frage. Ich dachte ich bin im falschen Film. Gerade in Kuba hätte so ein stereotypisches Denken nicht erwartet. Der hatte in Kanada wohl zu viele Rap-Videos gesehen…
In Antwort auf:
Würde mich mal interessieren, ob sich weiße Jineteros an Dich ranmachen?
Wen meinst du jetzt? Weiße kubanische Jineteros oder 6Touristen? Erstere schon, letztere nicht.
#15 RE:"Rassismus" ???
@ Dee
Da stelle ich mir eine lustige Situation vor. Du latschst ganz gemütlich an den Playas del Este entlang auf der Hotelstraße und ein Bulle von der gegenüberliegenden Seite pfeift dich ran so auf die übliche Tour. Und du erklärst ihm über die Straße aus ganz einfach, daß er gefälligst zu dir rüber kommen soll, wenn er was will und daß du schließlich kein Straßenköter bist.
Das ganze und besonders dessen deppertes Gesicht möcht ich dabei gern auf Video filmen.
e-l-a
#16 RE:"Rassismus" ???
In Antwort auf:
mit tiefer gelegtem Lada, an dem diese bunten Weihnachtslichter im Rhythmus des Rap-Beats so toll blinken, kennt ihr die?
... auch "cucaracha" genannt ...
Dee, ist dein Freund nun Kubaner? Ich frage deshalb, weil ich im August letzten Jahres eine schwarze Deutsche mit ihrem deutschen Freund im Flugzeug nach Kuba kennen lernte, vielleicht warst du das ja? Konnte mir damals schon lebhaft vorstellen, wie die unterschiedlichen Kubaner unterschiedlich reagieren würden. Deshalb: E-L-A, bei dem Film wäre ich gern dabei!
In Antwort auf:
Wohl wegen dem Gang?
Nö, damit ich in Ruhe gelassen werde. Den Gang habe ich schon drauf, wenn ich will, schließlich beherrscht meine eigene Sippschaft ihn auch - und zwar in seiner Urform, sozusagen ...
In Antwort auf:
Da stelle ich mir eine lustige Situation vor...
Ja, die o. g. Typen vom Hotel Ancon waren auch tatsächlich etwas beschämt.
In Antwort auf:
Dee, ist dein Freund nun Kubaner? Ich frage deshalb, weil ich im August letzten Jahres eine schwarze Deutsche mit ihrem deutschen Freund im Flugzeug nach Kuba kennen lernte, vielleicht warst du das ja?
Nein, das war ich definitiv nicht, im August letzten Jahres konnte ich allerhöchstens davon träumen in einem Flieger zu sitzen ... Ja, mein Freund ist Kubaner.
In Antwort auf:
Ja, mit Dee könnte man ohne Frage, das drehen, was die heutzutage auch so beliebt Doku-Soap nennen. Hätte sicher einen enorm hohen Unterhaltungswert.
A ja, dann als hä' mid dem Feddrach...
Nach meiner Erfahrung ist der Rassismus im oriente viel ausgeprägter als in Habana. Jeder der nur ein bißchen heller ist, fühlt sich gegenüber den Dunkleren überlegen. "Gemischte" Beziehungen sind dort selten, wobei es gesellschaftlich durchaus akzeptiert wird, wenn ein blanco eine negra als Geliebte hat, umgekehrt nicht. habe es selbst erlebt, wie einer blanca mit einem negro auf der Strasse cochina hinterhergerufen wurde.
Die unterschwelligen Vorurteile sind aber in ganz Cuba noch tief verwurzelt. Bei den guten Jobs (hohe Politiker, Armee- und Polizeioffiziere, Piloten) sind Schwarze sicher unterrepräsentiert, suchen sich aber ihre Nischen im Sport- und Musikbusiness.
Es sollte auch nicht verschwiegen werden, daß es durchaus auch den umgekehrten Rassismus der Schwarzen gegenüber den Weißen gibt.
@chulo
Ich schon, in Santiago: Besitzerin ist negra azul, sehr sympathisch und materiell bestens gestellt.
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In der Casa in der wir in Cardenas übernachtet haben, war die Frau auch schwarz ( blödes Wort) naja jedenfalls, dass Zimmer im Hinterhof war nicht der Reisser. Aber das Haupthaus in dem sie mit ihrer Familie lebte, alle Achtung ! Die haben wohl jeden Dollar in die Renovierung bzw. Gestaltung des Hauses
gesteckt.
meli
In Antwort auf:
Warum hast Du im August höchstens von Flugreisen geträumt? Warst doch nicht im Knast?
Fast. Lag im Krankenhaus .
In Antwort auf:
Es sollte auch nicht verschwiegen werden, daß es durchaus auch den umgekehrten Rassismus der Schwarzen gegenüber den Weißen gibt.
Hast Du Beispiele?
In Antwort auf:
schwarz (blödes Wort)
In jedem Fall politisch korrekter als „Schoko“ oder „Neger“, wie ich es hier im Forum schon gelesen habe. Zumindest hier in Deutschland empfinden die meisten Schwarzen ebendiese Bezeichnung als die wertfreieste.
Wie Kubaner das sehen, weiß ich nicht. Vielleicht ist dort „Afro-Cubano“ der pc-Begriff? Ich glaube aber, dieses Wort verwenden sie eher mit Bezug auf die Kultur, also afrokubanische Musik, Tänze, etc. Für sich als Personen verwenden sie, soweit ich feststellen konnte, überwiegend negro/a (bitte sinngemäß mit „schwarz“ übersetzen, und nicht mit „Neger“, gracias) oder mulatto/a. Wobei mulatto ja ursprünglich eine (von Sklavenhaltern eingeführte) Bezeichnung für halb weiß/halb schwarz ist, aber das wird wohl nicht mehr so eng gesehen.
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