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"Rassismus" ???
@ PatrickII
Das mit den getrennten Tischen, oder garnicht gemeinsam ein Lokal betreten, war vor einem Jahr vorübergehend eine Weisung "von oben" als Maßnahme gegen Prostitution. Denen fällt doch öfters so ein Schwachsinn ein, wie eben jetzt mit dem Nichtverkauf von bestimmten Artikeln in Dollarläden. In einigen Wochen/Monaten ist das wieder vorbei.
Ob dies diskriminierend ist oder nicht, interessiert in Kuba niemanden. Solche Entscheidungen "sind zum Wohle des Volkes und für die Revolution gegen Alles" AMEN!
Das mit den getrennten Tischen traf aber Touristen genauso, wie z.B. ein Paar aus Brasilien. Er weißer Hautfarbe, sie kaffeebraun. Die durften im Mai letzten Jahres ohne gemeinsames Abendessen wieder nach Hause und haben dann für die restliche Zeit ihres Urlaubes immer ihre Pässe mit sich herumgetragen.
nico_030
(
gelöscht
)
#54 RE:"Rassismus" ???
Hi @ all !
In Antwort auf:
Wie würde wohl die Öffentlichkeit reagieren und als was würden die sog. "Gutmenschen" dies bezeichnen, wenn hierzulande ein Taxifahrer, Kellner oder Staatsbeamter von einem Ausländer den zig- fachen Preis verlangt mit der Begründung: "weil du Ausländer bist"?
Das ist gelinde gesagt ein "blöder" Vergleich.
Ich bin bei meinen Reisen oft unterschiedlichen Preisen für Ausländern und Einheimischen begegnet.
So z.B in 5 Sterne Hotels in Bulgarien. Der bulgarische Zuhälter mit dickem Benz zahlt dann 20 Leva (10 Euro), ich armer Fahradtouri werde mit 50 USD berechnet.
In Ägypten sind die Eintrittspreise z. B. für die Museen und Tempel zwischen Einheimischen und Touris exorbitant.
Der Trick für uns Individualreiseinde liegt darin diese Regelungen möglichst zu unterlaufen und billig zu ulauben.
Aus der Sicht dieser Länder sind wir Teil einer Milliardenschweren Industrie. In vielen Ländern sind die Einnahmen aus dem Tourismus der höchste Posten im Staatshaushalt.
Wie sollte den der Umkehrschluss aussehen?
Kubaner zahlen für die Hochzeit, das Museum usw. wie wir?
Gerade in Kuba sind wir Individualtouris doch dem herrschenden System ein Dorn im Auge.
Wir zeigen doch den Menschen durch unsere Kleidung,Ausrüstung, Verhalten usw. was in unserer Welt möglich ist.
Warum sollte der gesellschaftliche Schaden den Fremde in eine solche Welt bringen nicht wenigsten ein Geschäft sein?
jörg
#55 RE:"Rassismus" ???
@ nico 030
Deine Meinung kann ich so nicht gelten lassen. Einerseits hast du auch nur NICHT beantwortet, was denn HIER loswäre, würden WIR das hier mit den uns besuchenden Ausländern so machen.
Und zweitens sind es nur einige wenige Urlaubsziele, in denen man sich so schäbig gegenüber den Devisenbringern benimmt.
Denn in der DomRep., Mexico, und vielen anderen Staaten z.B. , die auch erheblich unter europäischem Niveau liegen, wird von jedermann der gleiche Preis genommen, ob im Taxi, im Bus oder sonstwo.
e-l-a
In Antwort auf:Kannst ja in Kuba mal für n paar Pesos mit nem Lastwagenbus durch die Gegend kurven. Vielleicht hältst du`s ja 5,6 Meilen aus. Und die Viazul oder Astro-Busse kosten doch wohl auch für alle dasselbe, oder? Und dass die Hummer, die du vernichtest, teurer sind als die fettigen Hähnchenbeine für den Kubi ist doch ok. Also, wo ist das Problem?
Denn in der DomRep., Mexico, und vielen anderen Staaten z.B. , die auch erheblich unter europäischem Niveau liegen, wird von jedermann der gleiche Preis genommen, ob im Taxi, im Bus oder sonstwo
#57 RE:"Rassismus" ???
@ELA
In Antwort auf:solange du in Deutschland dein Geld verdienst, wird auch dir das nicht gelingen, und so lange sollten wir mal die Kirche im Dorf lassen und die kreative Preisgestaltung der Kubaner nicht mit Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus in einen Topf werfen. Und nimm`s doch bitte nicht persönlich, wenn ein Kubaner dir für dasselbe mehr abknöpft als jemandem, der $10 im Monat verdient. Das ist doch eher der Versuch die ungleichen (und ungerechten) Beziehungen etwas gerade zu rücken, und sei es nur für den Moment. Für mich ist das eine Frage des Respekts. Ich jedenfalls respektiere die Überlebens-Strategien der Kubaner und will da keine DIN-Norm einführen. Das fände ich vermessen.
wenn du selber mal so richtig nach Cuba kommen solltest
Chango,
wenn du damit Juan Carlos Robinson meint, den haben sie "herunterbefördert", d.h. er hat heute weniger Macht als in der Zeit wo er Parteisekretär in Santiago war. Heute sitzt er in irgendeinem untergeordnetem Departement des Comités Central.
Aber schwarz ist er, das stimmt! Und er ist der einzige Schwarze der mir in den Sinn kommt, der tatsächlich mal eine gewisse Macht hatte.
Elisabeth
@ ELA
Hier der passende kubanische Witz zur Thematik:
Aunque últimamente las visitas ministeriales europeas son más raras, el turismo político e ideológico sigue siendo elevado. Pero lo que, hace furor es el viaje de negocios de «exploración». Los cubanos se divierten con ello y, como tienen chistes para todo, ahí va uno:
"Un bienaventurado se aburre mucho en el Paraíso y pide autorización para ir a dar una vuelta por el Infierno, para tomar el aire. Dios accede. He aquí que nuestro hombre es recibido como un amigo por Belcebú, quien lo colma de favores y le ofrece delicias turbadoras (aquí es donde el narrador suele desahogar sus fantasías personales). De vuelta al Paraíso después de esta escapada, vuelve el aburrimiento... y nuestro bienaventurado pide regresar al Infierno. Dios lo consiente una vez más, pero con una condición: esta vez no podrá regresar. Nuestro hombre, que recuerda las delicias infernales, acepta. Pero Mefistófeles ha cambiado de actitud. Apenas llegado, el desgraciado pasa al asador, donde es escaldado, alimentado a base de picadillo de soja y horneado en una guagua... Gimiendo, exige el tratamiento que le habían dado la vez anterior. Lucifer se echa a reír y le contesta: «La otra vez eras turista. Ahora eres residente permanente»..."
LOL!
In Antwort auf:
Also vorab, offenen Rassismus habe ich hier in D mit meiner Kubanerin nie erlebt, hier und da mal ein "interessierter Blick, aber nichts wirklich dramatisches.
Rassismus a la USA in D nein, höchstens letzte Woche die Diskriminierung von einem Deutschen , dass meine Frau aufgrund ihrer Hautfarbe keine Arbeit hier bekommt.
Meine Frau war sehr niedergeschlagen und fühlte sich von Aussagen von Kubanern bestätigt, die ihr von einem Leben in D abgeraten haben.
In Antwort auf:
Und zweitens sind es nur einige wenige
Urlaubsziele, in denen man sich so schäbig gegenüber
den Devisenbringern benimmt.
Touristen werden nur deshalb so zahlreich ins Land
gelassen,um Geld in die leere Staatskasse zu bringen.
Aus Sicht der Verantwortlichen haben gesonderte
Preise dazu noch den Vorteil eine gewisse Trennung
zwischen Touristen und Einheimischen zu erhalten.
Solange die Besucherzahlen steigen und nicht sinken,
werden auch die Preise auf Dauer sogar eher noch
steigen.
Alles in allem ist Kuba aber für karibische
Verhältnisse trotz dieser Ungleichheit noch
nicht wirklich teuerer als die Nachbarinseln.
(DomRep mal ausgeklammert)
In Antwort auf:
Meine Frau war sehr niedergeschlagen und
fühlte sich von Aussagen von Kubanern bestätigt,
die ihr von einem Leben in D abgeraten haben.
Ähnliche Bedenken habe ich in Kuba anfangs auch
gehört. Ein Onkel von Ihr meinte, dass er bei
der Fremdenfeindlichkeit bei uns niemals hier
leben könnte. Irgendwie muss das Thema in den
kubanischen Medien wohl mal "ausführlich" behandelt
worden sein.
In Antwort auf:
Ein Onkel von Ihr meinte, dass er bei
der Fremdenfeindlichkeit bei uns niemals hier
leben könnte. Irgendwie muss das Thema in den
kubanischen Medien wohl mal "ausführlich" behandelt
worden sein.
Mein Freund fragte mich am Anfang auch, was es denn mit den Glatzköpfen auf sich hat,
die er im TV gesehen hat, die auf Leute am Boden einprügeln
Nur wusste er schon, dass dies nicht die Mehrheit in DE ausmacht.
LG meli
In Antwort auf:
Cuba hat nun mal für die Zwei-Klassengesellschaft optiert und will nur Eingesessene subventionieren, was auch bitter nötig ist, weil ansonsten gar nichts mehr liefe.
Wer wird subventioniert? Eingesessene (merkwürdiges Wort) die in staatl. Einrichtungen für ein paar Pesos arbeiten? Oder Eingesessene, die zB. ein privates Restaurant führen und hierfür enorme Abgaben zu leisten haben, damit sie nichts daran verdienen?
@Elisabeth
In Antwort auf:
Aber schwarz ist er, das stimmt! Und er ist der einzige Schwarze der mir in den Sinn kommt, der tatsächlich mal eine gewisse Macht hatte.
da gab es doch mal einen Herrn Fulgencio Batista. Dessen Eltern arbeiteten auf einer Zuckerplantage im Oriente und waren schwarzer, weißer, indianischer, wohl auch chinesischer Abstammung, hatten also das ganze kubanische Spektrum.
Aber Batista, das weißt du auch, ließ die Amerikaner ins Land, und plötzlich machten die sich breit (als Touristen, Firmeneigner, Mafiosi). Und die Kubaner wurden marginalisiert, konnten nur als Kellner oder Musikant oder im Bordell Geld verdienen und fühlten sich fremd im eigenen Land. Aber dann kam Castro....
Also: die Hautfarbe ist doch wohl nicht der Beweis für die richtige (oder falsche) Politik.
hi, es geht meistens in Cuba um offene oder verdeckte Diskriminierung. In diesem Zusammenhang hat Herr ELA Recht.
Eine Tellersuppe f.Cubis 1 peso für T.1 Dollar. Fischgericht 4 peso f.Tour.4 Dollars. aus welchem Grunde? Ich und die anderen Cuabnos sind wir Gäste im Hotel. Gibt es Rechtsgrundlage für diese Handhabung? es ist mir unbekannt.
Der Tourismus ist die wichtigste Einnahmequelle für Kuba. Und nach einem kleinen Obulus für die Administration - *räusper* - kommen die Einnahmen den Kubanern in Form eines fantastischen Gesundheits- und Bildungssystems und subventionierter Lebensmittel zugute...
Na gut, wie viel davon wahr ist, soll jeder selbst entscheiden...
Den Begriff Diskriminierung halte ich jedenfalls in diesem Zusammenhang für unangebracht.
Ausländische Touristen bekommen in Deutschland jedenfalls auch keine Sozialhilfe...
Man sollte nicht vergessen, dass der Staat in Kuba alles steuert und also ganz andere Wirkungsmöglichkeiten hat als der deutsche Staat.
In Antwort auf:
Meine Frau war sehr niedergeschlagen und
fühlte sich von Aussagen von Kubanern bestätigt,
die ihr von einem Leben in D abgeraten haben.
Ich sollte mich aus dem Forum verabschieden, ansonsten geht mir noch der Hut fliegen!
Die arme. Nur Reis und Bohnen, nix zum anziehen und ganz schlechte Bedingungen in Deutschland. Ich würde sie zur Kur nach Kuba schicken. Drei Monate mindestens (zum guten Onkel). Aber nicht vergessen Geld zu schicken. Weil sonst wieder Reis und Bohnen und diese Niedergeschlagenheit geht nicht weg.
In Antwort auf:
hi, es geht meistens in Cuba um offene oder verdeckte Diskriminierung. In diesem Zusammenhang hat Herr ELA Recht.
Eine Tellersuppe f.Cubis 1 peso für T.1 Dollar. Fischgericht 4 peso f.Tour.4 Dollars. aus welchem Grunde? Ich und die anderen Cuabnos sind wir Gäste im Hotel. Gibt es Rechtsgrundlage für diese Handhabung? es ist mir unbekannt.
Und schon wieder krieg nen Hals! Da fragt er nach einer Rechtsgrundlage für diese Handhabung?
Ich und die anderen Cuabnos sind wir Gäste im Hotel. ?? Welcher Cubano ist Gast in einem kub. Hotel? Arbeite doch auch mal für 8 Dollar im Monat, dann sprechen wir noch mal über die "Tellersuppenpreise". Ich halt´s nicht aus!
Zu Deiner Kenntnisnahme, am 17 Januar 2004 im Hotel... (nicht T-Hotel á la Varadero,Melia,CuatroPalmas, Super Club etc.) Restaurant, voll von nur kubanern . Eingeladen habe ich 3 Personen (kub.Familie). Rechnung: 115 Pesos = 115 Dollars. Ohne Diskussion. Auch die Einschaltung des Direktors brachte nichts. capito? Aprende, no te enteras de la misa la media.
@ Jemen
In Antwort auf:
da gab es doch mal einen Herrn Fulgencio Batista. Dessen Eltern arbeiteten auf einer Zuckerplantage im Oriente und waren schwarzer, weißer, indianischer, wohl auch chinesischer Abstammung, hatten also das ganze kubanische Spektrum.
Aber Batista, das weißt du auch, ließ die Amerikaner ins Land, und plötzlich machten die sich breit (als Touristen, Firmeneigner, Mafiosi). Und die Kubaner wurden marginalisiert, konnten nur als Kellner oder Musikant oder im Bordell Geld verdienen und fühlten sich fremd im eigenen Land. Aber dann kam Castro....
Also: die Hautfarbe ist doch wohl nicht der Beweis für die richtige (oder falsche) Politik.
Dein Märchenerzählungen aus 1001 Nacht haben das gleiche Niveau wie die Deines jemenitischen Landsmannes Bin Laden. Auch der hält ja die Amerikaner, die Kreuzritter und die Juden für die Wurzel allen Übels und motiviert seine Jünger dazu, sich mit diesen in die Luft zu sprengen.
Ja, man sollte keine Touristen mehr ins Land lassen, insbesondere wenn sie Amerikaner sind, denn die sind besonders schlimm, weil sie eben Amerikaner sind. Zwar waren das vor der Revolution nur 200.000 Kurzurlauber (aber dafür eben Amerikaner) und heute 2.000.000 Langzeittouristen, aber die Wahrheit interessiert ja niemanden, der in Wahnvorstellungen lebt. Auch sind die stolzen Kubaner nicht bereit im Tourismus zu arbeiten, denn da sind sie ja nur Kellner, "Musikant", Taxifahrer oder Zimmermädchen, während die Touristen mölichwerweise dies auch sind, aber nur in ihrer Heimat. Lieber leben die stolzen Kubaner von ihren 10 USD monatlichen Einnahmen, denn sie brauchen als echte Revolutionäre weder Schuhe, Kleidung noch Kühlschränke oder Waschmaschinen.
Ja damals gab es viele kubanische Nutten für die paar Kurzzeittouristen, während heute sich freiberufliche Hausfrauen und Schülerinnen um die Lebensfreude der überwiegend nicht-amerikanischen Gäste kümmern.
Ja und dann kam Castro, und schon wurde alles besser.
Eigentlich hat dies gar nicht mit dem Thema zu tun ("Rassismus"), ausser dass Herr Bastista scharzer, weißer, indianischer und chinesischer Abstammung war, aber das macht nichts, denn wenn Amerikaner als Touristen, Mafiosi und Firmeneigner ins Land kommen, hört der Spass auf. (Täten sie das als Kellner, Musikanten, Nutten und Plantagenarbeiter, könnte man noch mal drüber reden)
Wenn Sie dies nicht machen, oder nur alle drei Jahre, dann ist das eine Blockade, die an faschistischen Völkermord grenzt, und die stolzen Kubaner müssen eine Demonstration organisieren (unter einer Mille geht's nicht) und ihre Wut mal so richtig rausschreien.
In Antwort auf:
Zwar waren das vor der Revolution nur 200.000 Kurzurlauber
Anders als das Moskito - das sein Quellen immer ausreichend genau benennt - gehört es ja zu Deinem persönlichen Stil, dies nie zu tun.
Vielleicht ist es Dir aber möglich, mal eine Ausnahme zu machen und die Herkunft dieser Zahl zu benennen.
In Antwort auf:
Zu Deiner Kenntnisnahme, am 17 Januar 2004 im Hotel... (nicht T-Hotel á la Varadero,Melia,CuatroPalmas, Super Club etc.) Restaurant, voll von nur kubanern . Eingeladen habe ich 3 Personen (kub.Familie). Rechnung: 115 Pesos = 115 Dollars. Ohne Diskussion. Auch die Einschaltung des Direktors brachte nichts. capito? Aprende, no te enteras de la misa la media.
Wir haben schon sehr oft Freunde in Havanna zum Essen eingeladen. Wir haben immer den normalen Preis bezahlt. Wir haben allerdings noch nie jemanden in ein Hotel zum essen eingeladen, wozu auch? Für Getränke bei besuchen zB. im Deuville haben wir immer korrekte Rechnungen erhalten. In deinem Hotel haben sie dich abgezockt. Ist schon tausend anderen passiert, mir an anderer Stelle auch. Trotzdem kann sich kein Kubaner in ein Hotel einmieten, egal ob mit Dollar oder nicht.
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