Während unser als Kaufmann und Rechtsanwalt ja direkt von Fach ist.

Aber zumindest ist der kein Alki und Frauenbetatscher.

https://www.google.com/url?sa=t&source=w...mJAC8E6ysMzRRG6

Ich sag nur Bahnhofsalkoholiker.
NWN

Einen hab ich noch zum Bahnhofsalkoholiker:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-...ruch-li.2212841

NWN

Zitat von Trieli im Beitrag #52

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Aber zumindest ist der kein Alki und Frauenbetatscher.

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Was hat jetzt alkoholfreies Bier mit der Akzeptanz einer Regierung zu tun?
Also mein Papa, Zeit seines Lebens bekennender Biertrinker war sehr happy, dass er in seinen letzten Lebensmonaten noch alkoholfreies Bier trinken konnte, bevor er garkeins mehr trinken durfte. Ihm ging es dabei immer um den Geschmack und nicht um den Alkohol.
Er hat aber auch schon vorher gerne mal ein Alkoholfreies getrunken. Und ich mochte auch schon immer gerne Malzbier und heute auch gerne mal ein Alkoholfreies.
Und in den USA ist doch quasi jedes Bier alkoholfrei. 😂

@nwn: Da wurde ein Foto inkl. Titel etwas zu persönlich genommen. Bedeutet aber nicht, dass die Person Alki ist. Bei Hegseth sieht das ein wenig anders aus. Und mir macht das schon ein wenig Sorgen, wenn ein Alki-Journalist einen Verteidigungsetat von 800 Milliarden Dollar verwalten darf.

@Trieli Der "Moderator" ist Kriegsveteran und Major der Nationalgarde. Der letzte Minister hier mit ählicher Erfahrung hieß Helmut Schmidt, wenn ich mich recht erinnere. Warum also so ein bescheuertes Framing? Gibt es keinen Ansatz für berechtigte Kritik an der Person? Und natürlich erklären die Parteipräferenzen der Journalisten die Programmgestaltung. Wogegen nichts einzuwenden wäre, wenn sich die Programmgestaltung am Markt durchsetzen müsste. Angebot und Nachfrage. Das ist beim ÖRR aber nicht so, denn dessen Bezahlung kann nicht abbestellt werden. Anders als beim ÖRR gibt es deswegen in Bundesministerien Proporzregelungen. Der tragende Gedanke ist, die Republik so weit wie möglich im Personalkörper zu spiegeln. So wichtig, dass es in Artikel 36 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes bestimmt ist. Auch wenn es dabei von Rechts wegen um die regionale Sicht der Dinge geht, macht das selbstverständlich auch religiös und politisch Sinn. Hat was mit Akzeptanz zu tun, die der ÖRR in immer größeren Teilen der Gesellschaft (und auch der Politik) verliert. Warum nur?

Ein Bekannter, der mit einer Cubanita verheiratet war, wollte unmittelbar nach der Bekanntgabe der Biden Administration den Staat Cuba von der sogenannten Terrorliste zu streichen schnell noch die Gelegenheit nutzen einen ESTA Antrag zu stellen. Heutiger Stand, der Antrag, über den normalerweise innerhalb von 72 Stunden entschieden wird, weist nach 2 Wochen immer noch den Status „pending“ auf.

Was das Thema Trump betrifft, kann ich in den Beiträgen des Foristen „Ich“ weder übermäßigen Alkoholgenuss noch das bei kontroversen Themen das Normalmass übersteigende Quantum an Schwurbelei erkennen. Dass seine eher realistisch klingenden Beiträge den zahlarmen Anti -Trumpisten im Forum nicht gefallen, ist keine Überraschung, wenn man insbesondere die Dauerberieselung durch die Medien einmal genauer unter die Lupe nimmt. Dazu weiter unten ein exemplarisches Beispiel einer hochumstrittenen wertebasierten Berichterstattung.

Donald Trump Stern Cover Gruß.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Da ist Schwurbeln schon eher eine historische Verharmlosung , wenn der bekennende Judenfreund Trump ausgerechnet mit Adolf verglichen wird, falls denn mit Adolf der Deutsch-Österreicher Adolf H. gemeint war, der bekanntermaßen innerhalb seiner kurzen Regierungszeit vom Berufspolitiker zum Berufsverbrecher mutierte, mit Millionen von Toten auf seinem Konto. Vielleicht erfährt der geneigte Leser zur Untermauerung dieser steilen These ja noch, wie viele Tote Trump denn konkret in seiner bisherigen Amtszeit gerne auch im Vergleich zu seinen Vorgängern zu verantworten hat. Wäre mal interessant zu untersuchen, ob sich derart absurde Vergleiche über Jahre lediglich durch den umfassenden Verzicht auf eine faktenbasierte Berichterstattung so hartnäckig halten konnten, oder ob noch andere Einflüsse eine Rolle spielen. Auch die schrägen Parallelen mit dem Nordkoreaner Kim sowie die harsche Kritik an seinem Duzfreund Netanjahu, scheinen eine Beurteilung der Realität zu bezeugen, die nicht durch den gesunden Menschenverstand, sondern im hohen Maße durch die aktuell verzweifelt um die Deutungshoheit kämpfende vierte Gewalt, den sogenannten Leidmedien im Staate, mit Trump als alle und alles überragenden Bösewicht, geprägt zu sein scheint.
P.S.: Selbst bei einer in Teilen berechtigten Kritik an Netanjahu ist es besonders auffällig die Terrorbande der Hamas, mit ihrer immer noch im Gaza sowie im failed Township Berlin Neukölln aktiven fünften Kolonne der Walking Dead, nicht mit einem einzigen Wort und sei es lediglich in einem Nebensatz erwähnt zu haben.

Ich empfinde es als berechtigte Kritik, wenn ein Mensch mit einem Alkoholproblem und der Neigung zu Gewalt gegenüber Frauen in so ein hohes Amt berufen wird. Den diese Eigenschaften machen ihn in meinen Augen ungeeignet für so eine Position.

„Bei einer Anhörung vor dem Militärausschuss im Senat im Januar 2025 wurde er auf seinen Ehebruch angesprochen; Hegseth erklärte dazu, Jesus Christus habe ihm persönlich verziehen, und so sei er mit Gott und der Welt im Reinen und könne das Pentagon leiten, damit Amerika Kriege nicht nur endlos führen müsse, sondern gewinnen möge.“

Und alleine diese Aussage empfinde ich als bedenklich, weil es nämlich impliziert, das die USA anscheinend gewillt ist Kriege zu starten. Denn aktuell befinden sie sich ja mit niemandem im Krieg. Wenn er doch so eins ist mit Jesus Christus und Gott, dann müßte er doch nach ewigen Frieden streben und nicht danach, dass die USA Kriege gewinnt, die sie aktuell noch nicht führen.

@hellemut: Also wer dazu Medienmacher braucht um festzustellen das Trump ein krankhafter Narziss ist, der tut mir leid. Alleine das was er am Montag in seiner Rede von sich gegeben hat, läßt doch seinen Größenwahn locker erkennen. Oder auch das er ganz easy bereit ist immer und immer wieder sehr offensichtliche Lügen zu verbreiten, sollte einen doch schon an der Pysche dieses Menschen zweifeln lassen.
Um all das zu erkennen, bedarf es zwar Medien, die es ausstrahlen, aber die Einordnung seines Gesagten durch Journalisten, brauche, ich, zumindest nicht. Und seine Rede wurde ja live in die gesamte Welt übertragen. Da konnte niemand was türken, schneiden etc.

Und unsere Regierung ist für mich ein Thema, dass ich separiert von der der USA betrachte, weil ich keine Amerikanerin bin, sondern Deutsche und man die inneren wie äusseren Probleme der beiden Staaten und die Regierungszusammensetzungen bzw. die Wahlverfahren komplett verschieden sind und somit ein direkter Vergleich für mich keinen Sinn macht.

Aber grundsätzlich ist mir so eine sonderbare Regierung wie unsere aktuell 10mal lieber als ein größenwahnsinniger Karottenkopf der viel verspricht von dem noch vollkommen unsicher ist, ob das mit der aktuellen Gesetzeslage seines Landes überhaupt vereinbar ist.

Und zur Hamas: Ja, es war widerlich und abscheulich was die Hamas im Oktober 2023 in Israel gemacht haben. Ohne wenn und aber.
Aber es ist genauso abscheulich was Netanjahu danach abgezogen hat. Das war Rache der übelsten Sorte und Völkermord. 70% der Toten im Gaza-Streifen sind Frauen und Kinder. Und die Kinder waren im Schnitt zwischen 5-9 Jahre alt. Er wollte angeblich die Hamas auslöschen und hat dabei sehr bewußt Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser bombardieren lassen mit dem Argument dadrunter würden sich Tunnel der Hamas befinden. Insgesamt liegt die Zahl der toten Kinder bei ca. 12.300.
Und das ist mindestens genauso widerlich wie der Angriff der Hamas. Wenn nicht sogar viel schlimmer. Gezielte Jagd auf die Hamas: Absolut richtig,
Gezieltes Abschlachten Unschuldiger: Ein absolutes No-Go und unverzeihlich.

Wenn die bösen Russen n kg in der Ukraine bombardiern und 3 Leute sterben is das n Kriegsverbrechen.
Wenn Netanjahu das selbe ni Gaza macht ist das Verteidigung.
So geht Gerechtigkeit

@falko1602 Ich kenne auch nicht den richtigen Weg die Hamas auszurotten. Aber Schulen und Krankenhäuser zu bombardieren ist sicher nicht der Richtige. Und bevor man 12.000 unschuldige Kinder tötet, sollte man lieber entscheiden, dass ein paar Hamas-Krieger die Biege machen.
Und generell bin ich keine Befürworterin von Auge um Auge.

Zitat von Trieli im Beitrag #67

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Und generell bin ich keine Befürworterin von Auge um Auge.

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Nein, Beides ist nicht richtig. Aber es sollte ja auch noch einen Mittelweg ohne tausende von Toten geben. Zumindest in der heutigen Welt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir was Konflikte angeht immer noch im Mittelalter feststecken.

Besonders, da die Hamas logischer Weise jetzt stärke als zuvor is

Ist das eigentlich bei Allen so, dass man so tut als bestünde das Problem im nahen Osten und im Gazastreifen im Moment im Besonderen erst seit jenem 7. Oktober?

@ Falko, Trieli, Ich et al,
das Paradoxon ist, dass in der BRD jeder noch so flache Witz von Trump auf die Goldwaage gelegt wird, er selbst aber nicht ernst genommen wird. In den USA ist es genau umgekehrt, weil dort auch die Medienlandschaft mehrschichtig ist und die Bürger natürlich näher am Geschehen dran sind.
Interessante Sendungen mit zum Thema ergebnisoffenem 1:1 Diskurs sind bei den „Qualitätsmedien“ hierzulande Mangelware und überwiegend im deutschsprachigen Ausland zu ergattern.

https://www.youtube.com/watch?v=zcjJ73UbE2s

Trump ist zweifelsohne ein Egozentriker ist, der die USA und vor allem sich selbst gerne in den Mittelpunkt stellt. Mit Ausnahme der Narco-Kartelle, wo ich wegen deren staatszersetzenden Einflussnahme durchaus militärische Einsätze außerhalb der Staatsgrenzen der USA für möglich halte, sehe ich gleichwohl aktuell keine potentiellen Feinde, denen Trump mit Waffengewalt ernsthaft an den Kragen gehen möchte.

Übrigens, die lange bagatellisierten Haupthemen mit denen Trump im Wahlkampf mächtig punkten konnte, i.e. die Sicherung der offen wie ein Scheunentor stehenden Außengrenzen, die massive Abschiebung illegaler und krimineller Einwanderer und der Krieg gegen kriminelle Clans sind doch die gleichen Themen die unsere Leichtmatrosen der stoischen Bevölkerung seit Jahren, insbesondere vor Wahlen mit leeren Versprechungen gebetsmühlenartig vorgaukeln. Warum also dieser Aufschrei?

Es bleibt abzuwarten, ob und in welchem Maße Trump mit seinen dicken Eiern, die wie böse Zungen behaupten vom erfolgreichen Einlochen im Golfsport herrühren, diese Herkules Projekte umsetzen können wird, zumal er diesmal einen deutlich größeren Teil der US Bevölkerung als Unterstützung hinter sich weiß, da diese offensichtlich von den woken Experimenten der Vergangenheit genug hat.

Wann hat Trump jemals einen Witz gemacht?