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Bankarisierung und Steuerreform: Das kommt auf Kubas Privatsektor zu
Kubas Regierung macht ernst bei der Einführung digitaler Bezahlkanäle. Ab dem 2. Februar müssen sämtliche Geschäfte die Möglichkeit anbieten, Zahlungen bargeldlos per App oder Kartenterminal entgegenzunehmen. Bei Nichteinhaltung drohen ab dem Stichtag hohe Strafen, die bis zur Geschäftsschließung reichen können.

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Quelle: Cubaheute

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #3

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Insbesondere ältere Menschen würden gerne mit dem Handy bezahlen, erklärt die Verkäuferin einer privaten Bäckerei in Havanna

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Ich glaube vieles, aber dies steht im totalen Gegensatz zu dem, was man hierzulande hört.

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Wurde so gesagt und deckt sich mit Beobachtungen, die ich machen konnte... Es waren nicht wenige Omis und Opis, die das Handy zückten in privaten Supermärkten. Könnte vielleicht daran liegen, dass die eh schon häufiger mit Transfermóvil arbeiten um Strom, Bodega-Rationen und Nebenkosten zu zahlen (man sollte den Vorteil von Bequemlichkeit und Ersparnis für diese Altersgruppe und deren Assimilationsgrad der Technik nicht unterschätzen).

Die Frage ist glaube nicht primär wer, sondern wie häufig und wie viel. Die wenigsten können sich einen größeren Einkauf leisten, aber es gibt schon viele auch ohne Remesas, die das ein oder andere was sie brauchen dort besorgen, weil es das eben gibt. Dann können gerade 10% Rabatt schon einen großen Unterschied ausmachen.