Es ist eine einfache Sache, die Zahl der Femizide sollte auf die eine oder andere Weise steigen, da die Millionenbewilligungen zur Förderung des künftigen Ministerio de Igualdad oder gleichstellungsministeriums irgendwie gerechtfertigt sein sollten. Viele Millionen, die zu weiteren Erhöhungen von Femiziden, Frauendelikten, mehr Verantwortung in der Gesellschaft, Chefinnen und Chefinnen mehr und mehr, Abschaffung von Komplimenten ay! los piropos!!!, Zunahme von Beschwerden usw. usw. motivieren werden. Wer kennt diese Dinge nicht?

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Versteht das jemand

Also ich nicht

In jedem Fall ist es keine einfache Sache

Persönlich sind die Daten, die die kubanische Behörde zum Thema Femizid auf die eine oder andere Weise zur Verfügung gestellt hat, für mich sehr schwer zu glauben, was vor allem durch die Notwendigkeit verstärkt wird, eine Bestätigung des Geldes zu demonstrieren, das sie von der UN beitragen, insbesondere die Anwendung der Agenda 30. Siehe In der Grafik ist nicht weniger als der Beitrag von 9,9 Millionen zum diskutierten Thema Gleichberechtigung der Geschlechter in der Tochter von RC personalisiert. Ich glaube nicht an die Zahlen und halte sie für eine verkappte Montage zur irregulären Rechtfertigung der Aktivitäten ... und diese Meinung wurde mir auch von zwei Ärzten in Kuba bestätigt, die ich persönlich kenne und über die sie sich wundern diese Größenordnung
https://cuba.un.org/es/sdgs auf englisch, deutsch etc

Es bleibt dabei - in jedem Fall ist es keine einfache Sache

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

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Kuba: Die steigende Zahl von Femiziden erschüttert die Insel

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Zitat

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Oberster Gerichtshof verhängt lebenslange Haft für zwei wegen Frauenmordes angeklagte Kubaner
In einer Pressemitteilung des Obersten Volksgerichtshofs wurde am Dienstag berichtet, dass in den Berufungsverhandlungen der Strafkammern der Provinzgerichte von Havanna und Ciego de Avila in den Fällen 366 bzw. 77 von 2022 die Urteile gegen Yadier Delvá Simón und Alexander Nápoles Téllez bestätigt wurden.
Beide Männer wurden wegen Mordes an zwei Frauen mit Klingenwaffen und stumpfen Instrumenten zu lebenslanger Haft verurteilt, gestützt auf Artikel 345 Absatz 2 des neuen Strafgesetzbuchs, der Strafen von 20 bis 30 Jahren, lebenslanger Haft oder Tod für jeden vorsieht, der eine Frau durch geschlechtsspezifische Gewalt um ihr Leben bringt.

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Quelle: Cibercuba