Der Diebstahl und die Schlachtung von Rindern in Las Tunas hat in nur einem Jahr um mehr als 70 % zugenommen.

Neben den Produktivitätseinbußen aufgrund des Mangels an Wasser und Futter für die Tiere haben sich diese Verbrechen auch auf die Fleisch- und Milchproduktion ausgewirkt.
Rinderdiebstähle und -schlachtungen in der Provinz Las Tunas erreichten Ende 2022 mit einem Anstieg der Fälle um 71,2 % im Vergleich zu 2021 historische Zahlen. Diese Tatsachen, zusammen mit dem Produktivitätsverlust aufgrund des Mangels an Wasser und Futter für die Tiere, wirkten sich auf die Produktion von Fleisch und Milch aus, so ein Bericht, der am Sonntag von Periódico 26 veröffentlicht wurde.

Die Provinzzeitung weist darauf hin, dass im vergangenen Jahr ein "bemerkenswerter Anstieg" der Straftaten gegen Nutztiere - wie Diebstahl, illegales Schlachten oder Raub mit Gewalt - zu verzeichnen war, die sich Ende 2022 auf insgesamt 5.305 Fälle beliefen. Dies ist ein Anstieg um 2 207 Fälle gegenüber den 3 098 gemeldeten Fällen im Jahr 2021 und doppelt so viele wie im Jahr 2020, als es 2 394 waren.

In den Gemeinden Las Tunas, Jobabo und Majibacoa ereigneten sich die meisten Straftaten, die oft auf mangelnde Pflege durch private oder staatliche Eigentümer zurückzuführen sind, wie bei einem Treffen zwischen Erzeugern und Behörden des Landwirtschaftsministeriums bekannt wurde.

Zitat

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El robo y sacrificio de ganado en Las Tunas crece más de un 70% en solo un año

Sumados a la pérdida de productividad por falta de agua y comida para los animales, estos delitos repercutieron en la producción de carne y leche

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