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Las Tunas
Ein paar kurze Eindrücke von Las Tunas.
Flug mit Condor ab Frankfurt:
Abflug war pünktlich; Passagiere wie immer ein Mix aus Pauschaltouristen, binationalen Paaren; Soloreisende die genau wissen was sie wollen und Heimreisende die auf Besuch in der BRD waren. Maschine war fast ausgebucht.
Ankunft in Holguin:
Sehr warm, obwohl es bewölkt war. Das Trauerspiel bei der Einreise inkl. den Wartezeiten habe ich schon geschrieben. Vielleicht soviel, es war sehr viele Personal (la aduana) im Einsatz, was aber nicht dazu beitrug das es schneller ging. Nach 3 1/2 waren wir draussen und die Taxifahrer erwarteten uns.
Taxi nach Las Tunas und den Taxista aufgefordert sofort bei der nächsten Gelegenheit anzuhalten, um etwas zum Trinken zu kaufen. 3 Bier, 3 Tucola und 1 Flasche Rum für die Fahrt. Ich mußte meinen Ärger über die zusätzlichen 3 1/2 Std. Wartezeit hinunterspülen. Selbst meine Frau die sonst höchsten 1 Bier trinkt nahm einen kräftigen Schluck. Tochter mußte sich mit Cola begnügen.
Hotel Las Tunas
Ankunft im Hotel und erstaunen über unsere Ankunft, obwohl ich ein bezahltes Voucher vorgelegen konnte. Es ist alles ausgebucht!!!!!!, da das Hotel jetzt ein nationales Hotel sei. Da mich der Manager von meinen früheren Aufenthalten kannte, war es ihm doppelt peinlich. Er organsisierte ein Zimmer für eine Nacht und versprach am nächsten Tag sicher das beste Zimmer im 5 Stock zu bekommen, was wir dann am nächsten Morgen auch bezogen.
Tatsächlich war das ganze Hotel voll mit Kubanern/inen.
Ich hab mich gefreut für die Kubis. Es waren alles verdiente Arbeiter, die 3 Tage mit 2 Begleitern auf Staatskosten sich hier erholen durfte. Ihr könnt euch nicht vorstellen was hier abging. Die haben alle eine Verzehrkarte und können trinken und essen bis zum Umfallen. Die Tür des Restaurant und des Frühstückssaals mußte immer verschlossen werden und vor der Tür warteten die nächsten Kubaner/innen (Familie, Paare, Freunde mit Freundinnen usw.)auf einen freien Tisch.
Als ich zum ersten mal Frühstücken wollte wunderte ich mich über die warteten Kubaner und ging zur Tür, die natürlich verschlossen war. Nach heftigen Klopfen wurde mir geöffnet und man entschuldigte sich. Wir kamen uns blöd vor, aber sollten wir jetzt jeden Morgen und Abend fragen "ultimo", schließlich haben wir mit harter Währung bezahlt und unser Tages-und Abendprogramm war immer heftig.
Man konnte erkennen für die Kubaner war es Urlaub. Die Männer waren glücklich über soviel Rum, den diese schon am Vormittag in Mengen tranken am Swimmingpool. Die Kinder waren glücklich über die jugos, Pizzas ,pollo usw. die Frauen über das Fernsehprogram (Tag und Nacht die spanischen Videoclips).
Das Reinigungspersonal war nicht erfreut und ebensowenig der Mechaniker der alle 2 Tage den Aufzug reparieren mußte.
Wer Ruhe sucht sollte nicht mehr ins Hotel Las Tunas, wie gesagt der Kasten ist immer voll besetzt jetzt.
In der Nacht gab es immer "Liebespiele zu hören". Meine Frau und ich machten uns einen Sport daraus immer Noten zu vergeben über die Ausdauer. Alle 3 Tage eine neues Paar, die Betten mußten was aushalten. Nach 2 Wochen hatten wir ein independend casa particular gefunden, was äußert schwierig war, da ansonsten alles ausgebucht war, viele Touris und einige wollten unter den Umständen nicht mehr ins Hotel. Also wer nach LT eine CP sucht sollte vorher reservieren.
Mietwagen
Es kam gleich die nächste Überraschung. Es gab kein einziges Mietauto: Havana, Micars, Transtur alles war weg, auch Anrufe nach Santa Lucia usw. brachten keinen Erfolg. Eigentlich ungewöhnlich, die Ursache lt Aussage der Vermieter waren, dass sehr viele Touris jetzt hier sind, aber während der Fussball-WM kein Touri aufgetaucht ist. Hinzu kam noch, dass sehr viele Fahrzeuge beschädigt waren (zu sehen in der Transtur Werkstatt kurz vor dem Rotonda-Restaurant.
Ging ja gut los, jetzt auch noch ohne Auto und in der Provinz Las Tunas dürfen eigentlich die bicitaxis keine yumas fahren, da sie ihre patente Steuern nicht in Devisen bezahlen. Bedeutet wieder mit Bicitaxi fahren und Umwege in Kauf nehmen. Der Infofluss unter den Bicitaxistas ist aber hervorragend und die wußten genau wo sich die Multaeintreiber gerade befinden.
Wetter
Sehr warm und schwül und meistens gegen Abend gab es Gewitter und Regenschauer. "Ernesto" brachte in Las Tunas ausschließlich sehr viel Regen. Kleine Bäche auf den Straßen die den Müll mitnahmen.
Ernesto brachte für die arbeitende Bevölkerung in den Restaurants und Einkaufshäuser zwei frei Tage. lol War überhaupt nicht norwendig, aber die Kubis nahme es gerne an. Für mich war es nicht so toll, denn es gab kein Restaurant, dass kochte. Küche unter Wasser, Rontonda hatte nur die Bar geöffnet, die übrigen Stühle und Tische waren mit starken Seilen gesichert und obwohl viele Touris hier waren, haben die sich alle verkrochen bei dem Regen. Also mußte ich meine Hunger mit Bucaneros stillen.
Casa hatte Küche, aber eigentlich sind wir zu faul um einzukaufen und zu kochen. Frühstück okey Brot, Eier Milch usw. aber jetzt noch mit Tamales anfangen nein Danke.
Ein paar Tage später kauften wir 2 Schweine 10 Flaschen Rum 200 Bier, 3 Torten und es gab noch diesen kalten Nudelsalat für eine Party die ich für unsere Tochter veranstaltete. Grund war der Quince anos. Die Fotografierei war schon Tage vorher. Mir tat meine Tochter leid, bei den Tempertaturen ständig dies kitschigen Kleider zu tragen und still zu stehen für die Fotos und dies alleine dauerte 6 Stunden. Was die Kubis alles so auf sich nehmen.
Auf der Party gaben es sich alle unsere Freunde und Bekannten. Ich mußte schnell Nachschub besorgen. Reggaeton
kam aus der Anlage und für zwischendurch hatte ich einen Mago bestellt, der das Publikum begeisterte. Genau an diesem Abend hat es nicht geregnet. Glück für uns bzw. unsere Tochter.
Kühlschrankaktion
Jeder Haushalt in LT der einen alten Kühlschrank hat bekommt im Austausch einen neuen Kühlschrank der Marke LG. Diese Aktion ging äußerts schnell voran und siehe wenn die wollen dann geht auch was vorwärts. Meine casa-Wirtin schimpfte und meinte der alte russische Kühlschränk wäre besser gewesen, ich muß aber sagen das neue Teil tat seinen Dienst und vor allem FCKW fei umweltschonend und stromsprarend. Schade, dass es nur die Austauschaktion gibt, denn es gibt noch eine Reihe von HH die keinen eigenen Kühlschrank haben oder noch mit Eis kühlen müssen und dies bei diesen Temperaturen. Gerade diesen ärmeren hätte ich eine Kühlschrank gegönnt.
Stromversorgung
Hier hat sich wirklich was getan. Es gab kaum Ausfälle und wenn doch, dann höchsten für 10 Minuten. Auf der Fahrt von Holguin nach LT kann man dioe neuen Errungenschafte sehen, die dafür sorgen, dass es jetzt genügend Saft gibt.
Kulturell
Es war ja Ferienzeit für die Kubis und da war auch einiges geboten. Vor allem gab es viele Festivals auf dem Plat gegenüber der Bar La Roca. Es war alles vertreten Salsa, mexikanischer Schnulzensound, Bigbands Soloauftritte.
Im Park neben der Kirche fand zum Ferienschluss am Samstag eine Openair-Disko statt mit ausschließlich REGGAETON Musik. Bombenvoll und alle waren happy. Leider kam es später zu einer Schlägerei im Park; Menschauflauf zwecks Neugierde; Polizeiwagen mit Sirene in die Menge; Streithähne getrennt und die Folge daraus, dass das Fest jetzt polizeilich sofort beendet wurde.
Die die Geld hatten gingen in La Roca und später in die Disko, trotzdem schade für die Veranstalter, der ganze Aufwand umsonst.
Meine Freunde der Gruppe Olimpo hatten auch Pech der Verstärker schmiergelt ab. So tolle Musiker und so eine Scheißausstattung.
chicas & chicos & otras
Es hat sich nicht viel geändert. Die älternen Stammitaliener, die hier einen Teil ihrer Rente verjubeln, eigentlich sind es immer die gleichen nur die chicas werden immer jünger und manche sehen aus wie Kinder. Was finden die nur an diesen äußerst jungen und dünnen Dingern?? Paar Kanadier haben auch mitgespielt und die großkotzigen Exilkubaner sorry aber da haben sich Szenen abgespielt, nur Kopfschütteln.
Auch wenn ich hier gleich geköpft werde, aber die weiblichen Sextouristinnen haben da mehr Stil, es geschieht dezenter und die meisten die wir beobachten und gesprochen haben bleiben auch eine Zeit bei einem Kubi. Bei der männlichen Gegenseite war es fast schon Sport heute vormittag die am Nachmnittag eine andere und am Abend und für zwischenduch. Beim Bier wurden dann prahlerisch die Erlebnisse und Erfahrungen ausgetauscht. Die Italiener sind nicht so beliebt; Grund geizig und bringen keinen Respekt gegenüber den chicas zum Ausdruck.
So einige Abende hat uns unsere casa-Wirtin von ihren Erfahrungen berichtet: Die könnte ein Buch schreiben.
Erfreulich fand ich, dass sich jetzt die Homosexuellen nicht mehr so verstecken müssen. Es ist etwas liberaler geworden ebnefalls mit den Transvestiten. Grund hierfür ist u. a. eine Novella die im TV läuft mit einem Homo.
Ärzte
Ich bringe schon seit Jahren Medikamente nach Kuba und für einen Chirurgen auch Ersatzteile für seinen Moskvich und natürlich für Kinder Schul- und Spielsachen, nennt es von mir aus yumahelfersyndrom.
Trotzdem möchte ich hier kritsiche Worte über den Ausbildungsstand der Ärzte sagen. Da gibt es auf der einen Seite hochqualifizierte Spezialisten, die perfekte Schönheitsoperationen beherrschen und auf der anderen Seite eine massenhaft produzierte Ärzteschwemme die bei jeder Kleinigkeit überfordert sind. Über die Organisation wie Führung von Krankenakten usw. ganz zu schweigen. Viele Ärzte geben auch offen zu Medizin zu "studieren" um eine Gelegenheit zu bekommen ins Ausland zu fahren. Zum Teil haben die überhaupt keine Ahnungung und sind bei simplen Wunden überfordert. Der Rettungsdienst ist unter aller S.... Alleine die Stadt LT hat jetz 10 neue Rettungswägen bekommen, aber ruft mal an wie lange es dauert und ob dieser überhaupt kommt.
Noch schlimmer wenn etwas am Wochenende oder spät Abends passiert.
Bei diesem Aufenthalt hat sich ein Musikerfreund am Samstagabend bei einer Party beim Tanzen die Fußsohle an einem Flaschenhals verletzt. Er war ohne Schuhe und so hatte er sich eine sehr tief und stark blutenede Wunde zugezogen. Die Wunde blutete sehr stark. Trotz Fahrzeug eines Nachbarn und Telefon usw. dauert es über 1 Std. bis ein Arzt organisiert war. Der Arzt erklärte offen, dass er nicht wüßte was er jetz tun soll und wie er die Blutung stillen sollte. Maikel lag noch als ich später 3 Wochen nach Hause fuhr im Bett.
Für alle die jetzt hierauf widersprechen wollen, denne rate ich mal eine längere Unterhaltung mit einem Weißkittel zu führen, die ja so auch durch die Stadt spazieren und ein bißchen das Allgemeinwissen abzuklopfen. Im Reparto meiner Holden habe ich mit 3 gesprochen, im Che Guevara KH mit einigen, da hier auch mein bekannter Chirurg arbeitet, der ebenfalls die Situation beklagt und vor allem die Beweggründe die so manchen ins Medizinstudium treiben.
Rückflug
Selbst das Prozedere bei der inmigracion dauerte diesemal sehr lange was die Pauschaltouristen mit den Worten quittierten : Einmal Kuba und nnie wieder. Verstehe nicht wieso die sich so kontraproduktiv verhalten.
Condor kam pünktlich an, aber leider setzt jetz ein Regenschauer mit Gewitter ein, so dass der Abflug um eine Stunde verschoben werden mußte. Wir nützten es zum Einkaufen Rum, Stinkewasser für Frau und Kind, Zigarren für Freunde usw.
Schöner Bericht, wir haben Cuba im Juli genau so erlebt. Unsere Einreise, diesmal über Varadero, war trotz der üblichen Kontrollen noch einiger maßen zu verkraften. Mit dem Mietwagen gab es auch kein Problem (war von Deutschland gebucht u. auch bezahlt).
Aber die Hotel-Situation hat uns schon tüchtig gefordert. Hatte schon mal kurz darüber geschrieben und es kamen nur ungläubige Antworten. Von Varadero bis Santiago waren fast alle Hotels für die wir die Voucher hatten von Cubanern belegt und angeblich ausgebucht. Auf der Strecke Trinidad - Santiago hatten wir extreme Schwierigkeiten überhaupt ein Zimmer zu bekommen, erst nach zähen Verhandlungen und das wir dann eben in der Lobby schlafen bewegte sich etwas.
In den AI Hotels hatten sie keine Verzehrkarte sondern Armbänder und zum Frühstück und Abendessen spielten sich auch bei uns Szenen ab das war unglaublich, auch die Angestellten haben sich schon fast geschämt für dieses Verhalten. Wir haben uns auch nicht angestellt und auf die Türöffnung gewartet, sind durch gegangen und haben uns einen Tisch ausgesucht.
Wir haben zu den Cubis im Hotel einfach keinen kontakt bekommen, alle immer sehr reserviert. Wie war das bei euch? Habe auch beobachtet das die Cubaner an der Rezeption bezahlt haben.
Tine
Leute mußten wir nicht kennenlernen, da einige Familien aus der Stadt waren und wir die schon vorher kannten. Wir sind seit 12 Jahren dort, weil hier die Familie von meiner Frau lebt. In dieser Zeit lernst du viele Leute kennen, normale Familien, Leute wie "chulos", "Bettler" und "Aufpasser", Musiker, Angestellte von den wichtigsten Kneipen, Marktfrauen, Freunde von Freunden und und ..... Hat auch wieder Vorteile, aber man ist nicht mehr anonym.
Als Tourist sollte man auf alle Fälle wenn man ins Hotel will reservieren, ebenso in den CP weil dort ebenfalls die Nachfrage gestiegen ist, da sich ja das Hotel geändert hat.
Ich hab mich auf der einen Seite für die Kubis gefreut, dass sie mal so richtig nach Herzenslust alles machen konnten von was sie immer träumen. Essen, Saufen, und ......... Die Kinder den ganzen Tag im Swimmingpool, die Frauen mußten nicht kochenusw. und hatten ihren TV.
Bedeutet auf der anderen Seite lange Wartezeiten Rezeption, Bar, Frühstück usw. erhöhter Lärmpegel rund um die Uhr, defekte Aufzüge usw. Glaub mir die Bediensteten haben vor allem gelitten. Die Zimmer der Kubis, das Rumgespucke in den Gängen, die Mechaniker der Aufzüge usw. Jeden Morgen mußte ein Angestellter die leeren Bierdosen Bucanero die Nachts aus den Fenstern flogen einsammeln. Mato der Barmann verzweifelt auch, keine Mojito gibts mehr, er ist immer nur am Rumflaschen und Bierdosen verteilen. Ist halt jetzt ein nationales Hotel.
Der Unterhaltungswert beim Frühstücken war groß und ich kann nur sagen, die Kubis können essen und saufen es ist unglaublich, zum Frühstück gab es bei denen Spaghetti, danach Pizza und eine Flasche Rum, danach ein paar belegte Sandwiches und die Familie ging an den Pool. Alles war gemischt, normale Familien (mit mehrern Generationen am Tisch und Pool), der nicht verheiratete Kubaner mit seinen Kumpels, der Verehrer der seine Angebetete mit der Einladung in das Hotel beeindruckte und am Abend haben sich alle "aufgebrezelt" es war einfach bühnenreif.
Die uns nicht kannten beobachteten uns, da auf unseren Tisch ein Reservierungsschild stand und wir die einzigen Touristen waren. 3 Spanier waren gerade ausgezogen.
@el che
Renovierungsarbeiten können dort nie abgeschlossen sein
die haben die Eingangsfront verglast, das Gelände bei der Auffahrt wurde neu gestrichen (hatten gerade Farbe), Fenster mit Sprüngen wurden ausgetauscht, der internet-Anschluss der seit zwei Jahren dort steht geht immer noch nicht, links neben dere Bar haben sie die Palmen entfernt und alles gefließt (schaut aus wie ein größerer Brunner ohne Wasser); ein paar Fernseher kamen, einige Holzüren wurden nachgehobbelt und wieder eingebaut und in einem Nebengebüde haben sie einiges rumgebastelt. Die Bäder sind noch immer die alten; es gab auch meistens kein warmes Wasser; entweder wieder mal defekt oder die Kubis haben alles gebraucht am Abend. Hotel war ja voll.
Das Doppelzimmer ohne Frühstück kostet jetzt 37,50 CUC. Wenn einer dies noch will der sollte hier buchen, etwas billiger und bekommt dann auch ein Zimmer. Havanacars sind jetzt nicht mehr dort. Der Schalter unterhalb der Treppe ist auch verschwunden. Die Disko im Hotel gibt es auch noch, wo zusätzlich noch Leute vom Pueblo hoch kommen, wenn sie den Eintritt bezahlen können. Tropicana-Einlagen gab es auch, aber ich bin nicht hin, da wir meistens unterwegs waren und ein volles Programm hatten.
Habe sehr viele Fotos gemacht u.a. auch von exzentrischen Fortbewegungsmittel:
mein gott bernd seit wann warst du nicht dort ? du sprichst von sachen "von damals"; die vermietung von autos bereits seit 2 jahren (!!) nicht mehr vorhanden im hotel.etc. die hotelkosten sind im diesem jahr und zwar ab 1 mai über 40%gestiegen. die fertigstellung war gplant für den 13 august -fidelsgeburtstag, dann auf hinweis v. obergeschoss -resolución del comité de empresa y del PCC-für einige tage verschoben. wann warst du eigentlich da?
@el che,
Ich war vor 4 Wochen da und zuletzt vor 1 1/2 Jahren. Und vor 1 1/2 Jahren, da hab ich dort noch ein Auto gebucht.
Hotel ist definitv nicht fertig und Fidels Geburtstag hatte da auch keinen Einfluß. Den exakten Preis hab ich dir ja oben genannt. Erhöht wurde, aber nicht um 40%.
Ja der Italiener ist dort wirklich sehr bekannt, aber das Auto ist wirklich genial und das Fahrrad auch
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