Der frühere Minister wurde hauptsächlich wegen des Mangels an Nahrungsmitteln und der Versorgung mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen entlassen, zusätzlich zu den Beschwerden der Bevölkerung, dass mehrere hundert Kilo Tomaten, Zwiebeln usw. auf Lager in Acopio verfault sind und sie diese nicht verkaufen wollten ! in einer Hungersnot. Alles unertraeglich

es ist höchste zeit ,dass reagiert wird, es ist ja der wahnsinn, dass in einem land mit dieser fruchtbaren erde die verantwortlichen nix auf die reihe bringen.

Die Rinder befürchten das Schlimmste!Screenshot_20210416-184851_Gallery_1_.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Regulierung der Schlachtung, des Verbrauchs und der Vermarktung von Rinderfleisch durch landwirtschaftliche Produzenten.

Im Amtsblatt Nr. 49 Ordinary, das kürzlich, am Dienstag, den 4. Mai, veröffentlicht wurde, wurde der Beschluss Nr. 131 aus dem Jahr 2021 des Landwirtschaftsministeriums vom 29. April veröffentlicht, durch den das Verfahren für die Schlachtung, den Verzehr und die Vermarktung von Rindfleisch und den Eigenverbrauch durch landwirtschaftliche Erzeuger festgelegt wurde, in Übereinstimmung mit den Maßnahmen, die zur Förderung des Sektors genehmigt wurden.
Der Beschluss, der am 4. Juni in Kraft tritt und für alle natürlichen und juristischen Personen gilt, die Rinder besitzen und an deren Schlachtung zum Verzehr und/oder zur Vermarktung interessiert sind, zielt darauf ab, das Interesse der Rinderbesitzer an der Zucht zu fördern, die mit dem Eigentum an Rindern verbundenen Rechte anzuerkennen und die Bemühungen der Erzeuger zur Produktion und zum Verkauf zu stimulieren, die Bevölkerung mit Fleischprodukten zu vereinbarten Preisen zu versorgen und den Zugang der Rinderbesitzer zu den verschiedenen Märkten zu fördern.
Gemäß der Verordnung müssen die Besitzer von Schlachtvieh 4 Anforderungen erfüllen: 1) Sie müssen ordnungsgemäß in den Registern der Land- und Viehwirtschaft registriert sein und die zu diesem Zweck erlassenen gesetzlichen Bestimmungen einhalten; 2) Sie müssen die Verpflichtungen der staatlichen Ordnung erfüllen, die in den Verträgen über den Verkauf von Milch und Fleisch festgelegt sind; 3) Sie müssen das Wachstum der Rinderherde, insbesondere der Rinderkategorie, aufrechterhalten; und 4) Sie dürfen keine Engpässe in der Rinderherde haben.
Die Anforderung in Bezug auf die Erfüllung der Verpflichtungen der staatlichen Ordnung ist an die Erfüllung der jährlichen Extraktionsraten der Tiere und das Gewicht dieser zum Zeitpunkt der Schlachtung, in Übereinstimmung mit der Struktur und der Produktivität der Herde, gebunden; und ein Minimum von 520 Litern Milch pro Jahr pro Kuh für die Produzenten von 1 bis 10 Kühen zu erreichen, und 550 Liter Milch pro Jahr für diejenigen, die mehr als 10 Kühe haben.
Was die Anforderung an das Herdenwachstum betrifft, so wird es wie folgt gemessen: Jeder Erzeuger darf nach Erfüllung des vertraglich festgelegten Plans in der festgelegten Kategorie 1 von 3 Tieren, die jährlich in seiner Herde wachsen, für den Verbrauch und die Vermarktung schlachten, was auch für Erzeuger gilt, die sich auf die Mast spezialisiert haben.
Es wird festgestellt, dass es sich bei den Tieren, deren Schlachtung zulässig ist, um männliche Tiere der Kategorie Jährlinge, Bullen und Stiere sowie um ausgemerzte, nicht zur Fortpflanzung geeignete weibliche Tiere handelt, nachdem die zuständige Behörde eine entsprechende Bescheinigung ausgestellt hat.
Um sie zu töten, beantragen die Besitzer schriftlich die Genehmigung für die Schlachtung bei den kommunalen Landwirtschaftsdelegationen, der zwei weitere Dokumente beigefügt sein müssen: eine Bescheinigung über den Vertrag und die Einhaltung des Plans für Milch, Fleisch oder beides, unterschrieben von der Einrichtung, mit der er denselben gemacht hat; und eine Bescheinigung der entsprechenden Viehregistrierungsstelle, die die Einhaltung der zuvor festgelegten Anforderungen garantiert.
Sobald die Dokumente eingegangen sind, bearbeitet der Leiter des städtischen Viehregisters mit der Kommission für landwirtschaftliche Angelegenheiten und der Viehmasse der Gemeinde die Genehmigung der Schlachtung, innerhalb von 2 Kalendertagen, gerechnet ab dem Antrag; und die Kommission wiederum stellt die entsprechende Vereinbarung aus, die die Schlachtung genehmigt oder nicht, innerhalb von 7 Kalendertagen, gerechnet ab dem Antrag.
Der städtische Landwirtschaftsdelegierte informiert den Antragsteller über die von der Kommission für landwirtschaftliche Angelegenheiten und Viehmasse angenommene Vereinbarung innerhalb von 2 Kalendertagen, gerechnet ab der Genehmigung der vorgenannten Vereinbarung. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, vergehen zwischen Antrag und Genehmigung 11 Kalendertage.
Der Betroffene kann jedoch innerhalb von 3 Arbeitstagen nach der Benachrichtigung über die kommunale Landwirtschaftsdelegation des Wohnorts Einspruch beim Provinzdelegierten für Landwirtschaft einlegen. Der Provinzdelegierte für Landwirtschaft entscheidet über die eingelegte Berufung innerhalb von 10 Arbeitstagen nach deren Einreichung. Gegen den Beschluss kann keine Verwaltungsbeschwerde eingelegt werden, obwohl ausdrücklich vorgesehen ist, dass gerichtliche Rechtsmittel zur Verfügung stehen.
Gegen die Entscheidung, die Schlachtung zu verweigern, kann der Betroffene jedoch innerhalb von 3 Arbeitstagen nach Bekanntgabe beim Provinzdelegierten für Landwirtschaft über die kommunale Delegation für Landwirtschaft des Ortes, an dem er wohnt, Einspruch einlegen. Der Provinzdelegierte für Landwirtschaft entscheidet über die eingelegte Berufung innerhalb von 10 Arbeitstagen nach deren Einreichung, und gegen die Entscheidung kann keine Verwaltungsbeschwerde eingelegt werden, obwohl ausdrücklich vorgesehen ist, dass ein gerichtliches Verfahren möglich ist.
Sobald der Interessent die Genehmigung erhalten hat, beantragt er die entsprechende Veterinärbescheinigung und den Transitpass beim Viehregister, um mit der Bearbeitung der Schlachtleistung fortzufahren.
Gemäß den Bestimmungen kann die Schlachtung von Rindern in den Notschlachthöfen der Viehzucht- und Landwirtschaftsbetriebe, in den Fleischbetrieben der Viehzucht- und Landwirtschaftsbetriebe, in den Schlachthöfen der AZCUBA Business Group, der Military Agricultural and Livestock Union und der Food Industry Business Group sowie an anderen autorisierten Orten durchgeführt werden; und an anderen autorisierten Orten, an denen der Besitzer das Einverständnis der Kommission für landwirtschaftliche Angelegenheiten und der Viehmasse, die die Schlachtung genehmigt, das tierärztliche Zertifikat und den vom entsprechenden Viehregister ausgestellten Transitpass vorlegen muss.
Der Preis für die Schlachtung und Zurichtung der Tiere durch den Schlachthof wird in gegenseitigem Einvernehmen zwischen den Parteien festgelegt, und der Schlachtvorgang wird unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften und unter Aufsicht der zuständigen Tiergesundheitsbehörde durchgeführt, die das Endprodukt zertifiziert.
Damit das Fleisch den Schlachthof verlassen kann, benötigt der Besitzer eine entsprechende Rechnung, die die Schlachtung und Zurichtung der Tiere sowie die aus der Schlachtung gewonnenen Produkte bescheinigt: Fleisch, Blut, Leder, Eingeweide und andere essbare und ungenießbare Nebenprodukte.
Fleisch und Nebenprodukte von geschlachteten Rindern dürfen verzehrt und/oder vermarktet werden. Wenn sie nicht selbst verbraucht werden, können sie an den Schlachthof selbst oder an das von den Stadtverwaltungen zugelassene spezialisierte Netzwerk, an die Tourismuseinrichtungen, an das Netzwerk der Geschäfte, an den Markt in frei konvertierbarer Währung, an die Sonderentwicklungszone Mariel oder an andere zugelassene Bestimmungsorte verkauft werden, natürlich unter Einhaltung der Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen sowie der Hygienevorschriften.
#cubalegalplus
https://www.facebook.com/cubalegalplus/posts/158236746234602

Wenn halt bloß die cubanischen Rinder nicht alle so unglaublich dürr und ausgemergelt wären ... .

trotz extremer anhaltender Trockenheit zur Zeit ist der Zusatnd der Rinder hier wie du auf dem Bild sehen kannst gut.. dies kann (und ist) in anderen Landesteilen anderst sein.. aber auf Flächen die sich nur zur extensiver Weidewirtschaft eignen (die gibt es in Kuba zahlreich) ist das in solchen Monaten aber auch schwierig mit der Ernährung der Weidetiere...

Sieht doch einigermassen gut aus, nicht so wie die klapperdürren Wesen die man sonst überall sieht, wahrscheinlich Parteimitglied

....Fleisch und Nebenprodukte von geschlachteten Rindern dürfen verzehrt und/oder vermarktet werden. Wenn sie nicht vom Eigentümer konsumiert, können sie an den Schlachthof selbst oder an...bla bla...verkauft werden."
Wie ist das auszulegen ? Wer ist für den Verkauf autorisiert, der Eigentümer oder das institutionelle Gemeindeverwaltung?

Auf die unten angegebene Frage antwortet Cubalegal über Facebook, dass die Person, die zur Vermarktung des Fleisches befugt ist, ist der Eigentümer, jedoch nicht direkt als Einzelhandelsverkäufer o cuentapropista , dh vivan los intermediarios ! die Vermittler für alles Vermittler Vermittler...dann wird es richtig abgesahnt

Sind die Bauern Eigentümer der Rinder?
Bei Pferden scheint es anders zu sein.
Die gehören dem Staat und der Nutzende, Landwirt, Cochero z.B. darf sie nur Pflegen und nutzen.
Deswegen laufen viele Pferde nachts weg. Unauffindbar.
In 2 Gegenden hatte ich schon den Luxus Hott-Hüh bei Ankunft in einem Eimer entgegen zu nehmen und einen schmackhaften Teil zu verzehren. Auch carne rojo genannt.

Zitat von jan im Beitrag #12

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Sind die Bauern Eigentümer der Rinder?
Bei Pferden scheint es anders zu sein.

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Mitte anno 1999 fragte ich einen Cochero ob ihm das Pferd und die Kutsche gehöre?
Er: Die Kutsche JA, das Pferd gehört dem Staat, ich muss es pflegen und füttern.
In Cardenas gibt es keinen Busverkehr innerstädtisch, sondern er wird durch Kutschen, alte wie in Wien und besonders mit den Anhängern hinten für 6-8 Personen ausgeführt. Preis pro Nase 1 Peso MN.

von wo sollte ein cubanischer bauer 27 tausend dollar haben,das sollte mir einer erklären und sowas nennt sich förderung.

Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln!

dann würde es in cuba einen überschüss an kartoffeln geben.

Kubanische Bauern als dumm zu bezeichnen.
Kann eigentlich nur von jemanden kommen,der selber nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.

Hey bleibt mal ruhich, cabeza loco.
Als noch "normale" Zustände herrschten, kam ein offener LKW zur Seitenstraße der Enramada voller Ketten von Ajo.
In Nullkommanix waren sie verkauft.
Ich bekam auch eine Kette davon gegen MN.
Preis weiß ich nicht mehr, war aber billiger als pro Stück auf dem Mercado.
++++
Ein anderes Mal ein LKW mit lebenden Pollos in einzelnen Minikä
figen.
Im Nullkommanix waren sie verkauft. Preis pro Stück 3 CUC
Ich kaufte keins, hätte es nicht massakriegen können.
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Jetzt für Bauern natürlich nicht möglich.
Verkauf an Zwischenhändlern?
Dann 300 % Aufschlag mit RISIKOOO

Zitat von cabeza mala im Beitrag #19

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Kubanische Bauern als dumm zu bezeichnen.
Kann eigentlich nur von jemanden kommen,der selber nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.

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Zitat von santana im Beitrag #16

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von wo sollte ein cubanischer bauer 27 tausend dollar haben,das sollte mir einer erklären und sowas nennt sich förderung.

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Zitat von nico_030 im Beitrag #21

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Eigentlich disqualifiziert deine Antwort dich selbst!

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Zitat von nico_030 im Beitrag #22

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Zitat von santana im Beitrag #16

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von wo sollte ein cubanischer bauer 27 tausend dollar haben,das sollte mir einer erklären und sowas nennt sich förderung.

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Wie woanders auch, von der Bank zum Beispiel.

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Zitat von el lobo im Beitrag #24

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Glaubst Du wirklich das eine Bank in Kuba einem Campesino 27 Riesen Kredit gibt..

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