Mit 900 Probanden sieht es aber eher nach Phase II aus.

In Phase III ist es so:

Phase III ist die aufwändigste Etappe. Mit mehreren zehntausend Freiwilligen, die sich in ihrem normalen Alltag mit dem Virus infizieren könnten, soll sich jetzt erweisen, ob der Impfstoff zuverlässig vor einer SARS-CoV-2-Infektion schützt. Ermittelt wird das auch hier in der Regel mit zwei Gruppen, von denen eine den Covid-19-Impfstoff, die andere einen Scheinimpfstoff oder anderen Impfstoff erhält. Wer was bekommt, wissen die Probanden nicht. Oft werden sie zusätzlich in Altersgruppen unterteilt, wobei die Mehrheit 18 bis 55 Jahre alt ist. In einigen Studien können auch ältere Personen (ab 55 Jahre) dabei sein – nach oben gibt es bisher kein Limit. Die Prüfung von Covid-19-Impfstoffen bei Älteren ist aus zwei Gründen wichtig: Sie sind am stärksten von der Pandemie betroffen, und ihr Immunsystem ist nicht mehr so schlagkräftig wie das von Jüngeren. Sie zählen zur Risikogruppe, die bei Verfügbarkeit eines Impfstoffs mit am ersten geimpft werden sollten. Einige wenige Phase-III-Studien beziehen auch Minderjährige ein; aber das ist bisher die Ausnahme (mehr dazu siehe unten).

Quelle: https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forsc...-erprobt-werden

Das waren und sind natürlich völlig irre Preise, erst recht wenn man die Kaufkraft in Cuba mit berücksichtigt.

Andererseits ist es auch wünschenswert, wenn sich in Cuba nicht die Fehler ganz vieler anderer Staaten wiederholen,
im PKW-Individualverkehr zu ersticken, mit Staus und Luftverschmutzung.

Es ist staatlich gewollt, den PKW-Verkehr gering zu halten, erst recht denjenigen mit veralteten Verbrennungsmotoren,
und das finde ich auch gut so.
Ganz abgesehen davon, dass die cubanischen Straßen sowieso nicht mehr Verkehr aufnehmen könnten,
abgesehen von der sechsspurigen (😉) Autopista A1, die aber auch jetzt schon abenteuerliche abgrundtiefe Schlaglöcher hat ... .

Klasse wäre es, wenn sich in Cuba vor allem der Öffentliche Personenverkehr endlich mal gut entwickeln würde,
überwiegend ergänzt durch Fahrräder (immer noch sehr schwer zu bekommen!) und Elektro-Roller etc.,
am besten meist aufgeladen durch Solarenergie.
Sonne gibt es genug, zur Energiegewinnung und zum Zweiradfahren im fast immer trockenen Wetter.

Zitat von CarpeDiem im Beitrag #478

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Es ist staatlich gewollt, den PKW-Verkehr gering zu halten, erst recht denjenigen mit veralteten Verbrennungsmotoren,
und das finde ich auch gut so.

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Darauf wird sich keiner einlassen, weil die alten Fahrzeugen rollen und rollen und überdies einfach zu reparieren sind. Außerdem sind sie geschütztes Nationalgut, dank Fidel.

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #480

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Darauf wird sich keiner einlassen, weil die alten Fahrzeugen rollen und rollen und überdies einfach zu reparieren sind. Außerdem sind sie geschütztes Nationalgut, dank Fidel.

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dein eindruck ist sicher richtig,aber das ist nicht nur in cuba so mir ist a lieber ein neues auto wie a alte kiste,das ist halt in den meisten fällen a sache des geldes.

Zitat von Fulano im Beitrag #456

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Genau so ist das @Dirk. Vorher war der CUC stabilisierend zu fixem Dollarkurs zwischengeschaltet. Jetzt holt man sich trotz sicherlich fortschreitender Inflation von den blöden die Devisen zum vorbestimmten Phantasiekurs in die eigenen Taschen. Das dürfte auch für Residenten zum ernsthaften Problem werden, bleibt nur noch seine Rente zum schlechten Kurs zu ziehen oder auf eventuelle Bargeldtransporte seiner Devisen zu hoffen

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Gut gemacht! Man wird auch für dieses Schlupfloch noch eine Lösung finden. Ist aber dann eher klein, klein das angestrebte Business, denn Du müsstest ja jeweils ausreisen

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #484

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Ich hoffe, du hast dann das schlechte Gewissen im Duty Free und der Cafeteria ausgegeben.🙈😜

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Das müssen sie noch von den Chinesen lernen, wenn weniger geht den Umsatz über günstige Preise erhöhen, hier ist es noch Kommunismus pur, mit weniger zu teurem Preis das gleiche erwirtschaften. Der Zahn wird auch noch gezogen

Ich habe heute vernommen, der Schwarzmarkt Preis für 1 USD soll 50 M.N. sein, Tendenz steigend! Kann das noch jemand bestätigen?

Zitat von Santa Clara im Beitrag #488

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Ich habe heute vernommen, der Schwarzmarkt Preis für 1 USD soll 50 M.N. sein, Tendenz steigend! Kann das noch jemand bestätigen?

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Zitat von kdl im Beitrag #489

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #488

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Ich habe heute vernommen, der Schwarzmarkt Preis für 1 USD soll 50 M.N. sein, Tendenz steigend! Kann das noch jemand bestätigen?

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Das wird je nach Region/Stadt sicher unterschiedlich sein. In Holguín liegt zumindest der Euro bei 48 CUP. Tendenz steigend.
Gruß
kdl

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Hab grad mal nachgefragt, wurde mir aus Santa Clara bestätigt, bis 50 jetzt. Das hatte ich so nicht auf dem Schirm, also Euro dann fürn Hunni jedenfalls mehr als 5000

Zitat von Fulano im Beitrag #491

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Hab grad mal nachgefragt, wurde mir aus Santa Clara bestätigt, bis 50 jetzt. Das hatte ich so nicht auf dem Schirm, also Euro dann fürn Hunni jedenfalls mehr als 5000

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Wozu finanzier ich das Gymnasium?
Aber im Ernst, im aktuellen Reisebericht von Jose Ramon las ich noch von 4650

Das war zum Jahreswechsel. Inzwischen haben wir das 63. Jahr des Sieges der Revolution.

Zitat von Fulano im Beitrag #493

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Wozu finanzier ich das Gymnasium?
Aber im Ernst, im aktuellen Reisebericht von Jose Ramon las ich noch von 4650

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Ich habe am Montag dieser Woche für 200€ / 10.000 Cup in Havanna bekommen. Der Geldwechsler musste auch noch verdienen, vllt. 10%. Also das Ganze geht noch weiter nach oben. 1 USD war ja schon mal 1993 bei über 100 Pesos hat man mir erzählt.

Und es gab mal `ne Zeit, da war 1 Peso 1 USD wert.

Da gab es auch einen anderen Präsidenten.
Bzw. 2 Andere.

Zitat von Peter Calle M im Beitrag #496

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Ich habe am Montag dieser Woche für 200€ / 10.000 Cup in Havanna bekommen. Der Geldwechsler musste auch noch verdienen, vllt. 10%. Also das Ganze geht noch weiter nach oben. 1 USD war ja schon mal 1993 bei über 100 Pesos hat man mir erzählt.

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