Zitat von Timo im Beitrag #49

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Brems du mal bitte deine dummen Anspielungen! Selbst Tigo schafft es über der Gürtellinie zu bleiben.

Jede Casa ist ein popel gegen die staatlichen Riesenhotels und Resorts an den Stränden. Keine Casa hat mehr als ein paar Zimmer!

Jedes Land hat lokale Autovermieter die sich gegen die internationalen Ketten behaupten können. In Spanien hat jede Provinz mindestens eine.

Wenn du das anders siehst, schön für dich, aber unterlasse bitte die persönliche Anmache!

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Zitat von Turano im Beitrag #48

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...deine weibliche Ader kommt wieder surch Bla Bla Bla

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ja sorry aber anders kann ich mir es nicht manchmal nicht erklären

Es geht nicht um den Service, oder ob Casa oder Hotel besser ist, sondern um das unsinnige Verbot das Kubaner keine Hotels, keine Reisebüros und keine Autovermietungen betreiben dürfen.

Dadurch gehen der Bevölkerung Einahmequellen verloren.

das ist halt Sozialismus , so funktioniert der ohne Lockerung,aber mit den aktuellen Standards ist es im Moment so und jeder kann Kuba bereisen oder es Lassen

Ja bitte keine Homophobie hier!
Ja Timo ich glaube das ist halt genau der Unterschied zwischen einem sozialistisch ausgerichteten Tourismus und einem
Kapitalistischen. Ich bezweifle jedoch dass die Bevölkerung mehr profitieren würde. Die Autovermietungen wären Hertz, Sixt, Avis und wohl kaum Lokale. Beim Food Bereich würde es viel weniger kleine private Cafeterias geben, weil MC Donalds, Starbucks und co. grosse Marktanteile abgrasen würde... Und wenn Kubaner Hotels haben könnten...das wäre ja noch schlimmer. Jetzt gibts es 10 Tausende von Casa Particulares im ganzen Land mit 1-10 Zimmer. Wären Hotels erlaubt würden paar reiche Kubaner ein paar Boutique Hotels bauen und der Rest würden sich Ausländer unter den Nagel reißen. Wo vorher 10 Tausende kubanische Familien profitiert haben, würden dann nur noch ein paar Hundert profitieren. So wäre es bei allem. Bis hin zu den Taxis. Jetzt hat eine Familie ein Taxi und verdient damit gutes Geld. Bei Kapitalismus würde es 3-4 Taximultis geben und im Besten Fall könnten sie dann noch als Fahrer angestellt sein... Ich sage nicht dass der Status Quo das Nonplusultra ist, aber eine brauchbare Alternative finde ich es nicht.

Ich finde aber Kubaner sollten auch in Kuba investieren dürfen. In Form von Kooperativen. Der Paseo Maritima in 1a70 ist für mich dafür ein Vorzeigeprojekt. Die ganze Küste und Teile der Strände sollte so Kooperativen und lokal Regierung übergeben werden, da würde enorm was bewegen.

Zitat von Tigo im Beitrag #56

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Ich finde aber Kubaner sollten auch in Kuba investieren dürfen. In Form von Kooperativen.

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...in Kuba explodiert vielleicht ein Kuba-Böller, aber sonst nix!

Klar ist es in den particulares authentischer und näher am Volk. Ich bevorzuge mittlerweile im AI-Hotel meinen Aufenthalt zu verbringen, die letzten Male im Atlantico in Guardalavaca. Auch wenn es nicht das beste Hotel am Platz ist (das Brisas ist nicht recht viel besser, aber ca. 20% teurer), so gibt es eine Grundversorgung mit Frühstück, Mittagessen und Abendessen und Getränke rund um die Uhr. Wenn jetzt jemand über Qualität und Geschmack des Essens lästert, dann war derjenige in Kuba auswärts noch nicht essen - OK, es gibt sicherlich Ausnahmen mit den einen oder anderen paladares.

Patricular 25,- EUR bis 30,- EUR plus Frühstück 3,- EUR plus Sandwich mittags 3,- EUR plus Abendessen 5,- EUR - bislang ohne Getränke - macht schon mal ca.40,- EUR täglich. Im Atlantico kostet die Tagespauschale zur günstigeren Jahreszeit ca. 40,- EUR max. 50,- EUR - mit allen Annehmlichkeiten, 24 Stunden Getränke, direkt am Strand und somit auch immer Kontakt mit cubanos - und wenn ich authentisches Kuba will, fahre ich zur Familie und Freunden oder nach Holguin, SdC oder Banes oder Baracoa. Wenn man älter wird, tut man sich den dauernden Stress hinsichtlich Grundversorgung nicht mehr an. Zudem ist mir auf Dauer la comarca zu langweilig, die Stadt zu nervig und Pool und Strand hat schon was und vor allem, mein Hotelzimmer find ich auch nach 20 Bier und 10 Mojitos und habe dann aber auch meine Ruhe - kein Geschreie, kein Gezeter, kein Petroleum-Gestank vom Rauswischen und keine Mariachi-Musik!

@tom2134

Das hab ich vor Jahren schonmal im Bereich MANATI erlebt wo mit viel Enthusiasmus eine Cooperativa
geschaffen wurde sogar mit neuem Traktor und vielen Arbeitern die angeblich gleichberechtigt mit
gleichen Anteilen beteiligt gewesen sein sollen.Im Laufe der gerade mal 3/4Jahre dauernden Phase
konnte man Rückgang des Personals sehen bis dann irgendwann die Flächen brachlagen. Auf Nachfrage
kam nur .......hay muchas problemas. Keine Ahnung welche und im nicht weit entfernten SL standen weiterhin
die leeren Tomatenkisten der Importware aus Espana vor den Hotelküchenausgängen.