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Llégo Pollo!
#1 Llégo Pollo!
Gerade per Fb-Foto erhalten!
In 3a y 7ta; im Moment!
#4 RE: Llégo Pollo!
Das sind mal echt Einkaufserlebnisse.
Heut waren die Temperaturen ja noch gut erträglich hier. Wird sich aber ab Mitte nächster Woche ändern. Hat sich der ein oder andere Pollofanatico wohl gedacht: Ha, das gönn ich mir heute.
Können die keine Logistik? Wieso wird nur nur ein Matkt beliefert?
Gäbe genug Geschäfte zum Umverteilen im Radius von nur 1 km. Doch so wenig Sprit? Oder haben die anderen Geschäfte ne Ruhepause fürs Kassenpersonal genehmigt bekommen ?
Das Phanomän der Cola können hier wohl nur die älteren ostdeutschen Foristen nachvollziehen. Gerade berichtet mir meine suegra stolz das sie seit den frühen Nachtstunden erfolgreich für 4 Sack Zement in der Schlange war. Nachdem ich nicht mehr vor Ort bin vermute ich ohne genaue Zahlen mal das der Unterschied zwischen rechtmässigem Erwerb und späteren Strassenpreis sicher 2 CUC beträgt, sprich für einen halben Monatslohn es sich lohnt 6 Stunden in der Schlange auszuharren. Beim hier angeführten Pollo ist es halt der Unterschied zwischen haben (bekommen) oder nicht haben (se acabo). Die Alternative lieber "zum Essen" zu gehen, stellt sich halt leider für viele nicht
In der Marktwirtschaft signalisieren die Preise, wie begehrt die Produkte sind, gemessen am Angebot. Die „unsichtbare Hand“ bringt Angebot und Nachfrage zusammen.
Im Kommunismus sieht man‘s an der Länge der Warteschlangen ... .
Ist es sozialer, wenn kaum einer etwas hat (@Tigo 😉)?
Schafft es Wohlstand, wenn sich Arbeit nicht lohnt, weil der Fleissige und Intelligente und Ausgebildte genauso wenig bekommt wie der Faule und Ungelernte?
Man kann nur hoffen, dass sich die Rahmenbedingungen für die Privatwirtschaft in Kuba bald verbessern.
Es kann ja nicht staatliche Aufgabe sein, Hühner zu verkaufen ... . Ein Staat hat wichtigeres zu tun.
Hühner zu verkaufen kann die „unsichtbare Hand“ des Marktes deutlich besser als die Planwirtschaft.
Zitat von Fulano im Beitrag #7
Das Phanomän der Cola können hier wohl nur die älteren ostdeutschen Foristen nachvollziehen. Gerade berichtet mir meine suegra stolz das sie seit den frühen Nachtstunden erfolgreich für 4 Sack Zement in der Schlange war. Nachdem ich nicht mehr vor Ort bin vermute ich ohne genaue Zahlen mal das der Unterschied zwischen rechtmässigem Erwerb und späteren Strassenpreis sicher 2 CUC beträgt, sprich für einen halben Monatslohn es sich lohnt 6 Stunden in der Schlange auszuharren. Beim hier angeführten Pollo ist es halt der Unterschied zwischen haben (bekommen) oder nicht haben (se acabo). Die Alternative lieber "zum Essen" zu gehen, stellt sich halt leider für viele nicht
Der Schwarzmarkt macht das Problem doch deutlich. Künstliche, staatlich festgelegte Preise werden durch die Wiederverkäufer ad absurdum geführt. Macht‘s frustrierend und anstrengend, für alle. Ohne echte Wertschöpfung, aber nervig ... .
Zitat von Flipper20 im Beitrag #8
Mir tun die armen Leute unendlich leid.
Ich finde es entwürdigend - es muss sich anfühlen wie betteln gehen.
Mir tut es auch weh, das zu sehen.
Allerdings sollten wir‘s nicht nur mit unseren verwöhnten Maßstäben betrachten.
Manche Einheimische in Kuba nehmen das als wirtschaftliche Herausforderung und freuen sich, wenn sie Erfolg haben.
Manchmal klappt es, und manchmal „se acabo“.
Die allermeisten haben ja auch mehr als genug freie Zeit. So viel anderes/besseres (z.B. angemessen bezahlte Arbeit ...) gibt es ja auch kaum zu tun.
Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #1
Gerade per Fb-Foto erhalten!
In 3a y 7ta; im Moment!
Unglaublich, was hier in ein Foto, das Leute vor einem VERSCHLOSSENEN Supermarkt-Gelände zeigt, alles hinein interpretiert wird!!!
Die Leute stehen eindeutig vor der NICHT geöffneten Hauptzufahrt, und auf dem Parkplatz hinter dem Zaun ist KEIN einziges Auto zu sehen!?!
Aber nach der Bekleidung der Leute zu urteilen scheint es in Havana gerade recht kühl zu sein.
Zitat von Kowalski im Beitrag #13Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #1
Gerade per Fb-Foto erhalten!
In 3a y 7ta; im Moment!
Unglaublich, was hier in ein Foto, das Leute vor einem VERSCHLOSSENEN Supermarkt-Gelände zeigt, alles hinein interpretiert wird!!!
Die Leute stehen eindeutig vor der NICHT geöffneten Hauptzufahrt, und auf dem Parkplatz hinter dem Zaun ist KEIN einziges Auto zu sehen!?!
Aber nach der Bekleidung der Leute zu urteilen scheint es in Havana gerade recht kühl zu sein.
Nein, nein, was man sieht, ist doch nur das Ende der Schlange.
Der eigentliche Supermarkt ist 2 km weiter - und der hat auf.
Das sieht man aus der Entfernung natürlich nicht.
#15 RE: Llégo Pollo!
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #9
In der Marktwirtschaft signalisieren die Preise, wie begehrt die Produkte sind, gemessen am Angebot. Die „unsichtbare Hand“ bringt Angebot und Nachfrage zusammen.
Im Kommunismus sieht man‘s an der Länge der Warteschlangen ... .
Soweit die Theorie. tatsächlich sind wir in der Welt der transnationaler Konzerne voller mittelstands- und innovationsfeindlicher Oligopole, die mit gewaltig aufgeblähten Rechtsabteilungen strategisch verteidigt werden, näher am real existierenden Sozialismus wie am echten freien Markt. Besonders lustig, dass deswegen z. B. in Ländern wie Kuba ein echter freier Markt (den es im Kapitalismus nirgends mehr gibt) da existiert, wo ihn der Staat zulässt. Meint: Viele KMUs und echter Wettbewerb, weil man seine Produkte nicht juristisch verteidigen kann.
Die Bewährungsprobe steht uns noch bevor. Und zwar dann, wenn die ersten Containerschiffe ausbleiben. Zwei Prozessorhersteller auf der Welt, drei Speicherhersteller. Bei Medizinprodukten (weiaus problematischer wie bei IT-Gedöns) häufig nur noch Monopole, vor allem im Zulieferbereich. "Markt" besteht da nur insoweit, dass die Möglichkeit alternativer Produktion theoretisch besteht und insofern auf die Preisbildung Einfluss nimmt. Stör- und Ausfallsicherheit geht allerdings anders. Da schwitzen gerade die Gesundheitspolitker, die (nicht nur) diesen Bereich der Daseinsvorsorge großflächig kaputtprivatisiert haben.
Und wie's hier in sechs Wochen mit "hay pollo" aussehen wird, das wird sich auch erst noch zeigen müssen. Ich würde sagen, ab 100K Infektionen wird es eng. Da sieht es hier in den Regalen genauso aus wie in Havanna oder Holguin.
Von daher ist jede Überheblichkeit vollkommen unabgebracht.
@ich: Zu welchem Gesundheitspolitiker hast du denn einen solchen persönlichen Kontakt, daß du weißt, daß er vor Angst oder Problemen schwitzt?
Ich finde es unsäglich, daß die Tigos dieser Welt immer noch nicht einsehen wollen, daß es eine elementare Krise in Kuba gibt. Und unabhängig davon wer, wie, wo, was dafür verantwortlich ist, ist es absolut unverständlich, daß die Regierung es in einem Jahr und vier Monaten nicht auf die Reihe kriegt eine vernünftige Versorgung der Leute auf die Reihe zu kriegen. Viel BlaBla von der Regierung über Reformen, aber die Supermärkte werden irgendwie nicht voller und es fehlt immer mehr anstatt weniger.
Aus meiner Sicht: 6 setzen! Komplettversagen.
Zitat von Trieli im Beitrag #19
@ich: Zu welchem Gesundheitspolitiker hast du denn einen solchen persönlichen Kontakt, daß du weißt, daß er vor Angst oder Problemen schwitzt?
Ich finde es unsäglich, daß die Tigos dieser Welt immer noch nicht einsehen wollen, daß es eine elementare Krise in Kuba gibt. Und unabhängig davon wer, wie, wo, was dafür verantwortlich ist, ist es absolut unverständlich, daß die Regierung es in einem Jahr und vier Monaten nicht auf die Reihe kriegt eine vernünftige Versorgung der Leute auf die Reihe zu kriegen. Viel BlaBla von der Regierung über Reformen, aber die Supermärkte werden irgendwie nicht voller und es fehlt immer mehr anstatt weniger.
Aus meiner Sicht: 6 setzen! Komplettversagen.
Die bekommen einfach die Logistik nicht hin. Im Februar waren die Läden in Banes voll mit Speiseöl. In Holguin bin ich einem LKW hinterhergefahren, voll mit Paletten voller Öl, natürlich ungesichert. Habe gewartet ob er das Öl während der Fahrt ablädt. Ist gut gegangen, aber gefährlich.
Pastica
Zitat von Trieli im Beitrag #19
@ich: Zu welchem Gesundheitspolitiker hast du denn einen solchen persönlichen Kontakt, daß du weißt, daß er vor Angst oder Problemen schwitzt?
In diesem Fall Fernsehbeobachtungen: Spahn und Laumann unisono. Was mich vor allem beim durch und durch neoliberalen Spahn gewundert hat. Vielleicht nur Lippenbekanntnisse? Laumann ist da sicher glaubwürdiger, aber positionsbedingt weniger durchsetzungsstark. Die neoliberalen Fundamente schreiben EU und Bund, nicht die Länder.
Ich bekomme übrigens so einige Gesetzgebungsvorhaben aus dem Gesundheitsbereich auf den Tisch. Liegt aber an den Datenverarbeitungsregeln. Bei dem anderen Kram halte ich mich raus.
Zitat von Trieli im Beitrag #19
Ich finde es unsäglich, daß die Tigos dieser Welt immer noch nicht einsehen wollen, daß es eine elementare Krise in Kuba gibt. Und unabhängig davon wer, wie, wo, was dafür verantwortlich ist, ist es absolut unverständlich, daß die Regierung es in einem Jahr und vier Monaten nicht auf die Reihe kriegt eine vernünftige Versorgung der Leute auf die Reihe zu kriegen. Viel BlaBla von der Regierung über Reformen, aber die Supermärkte werden irgendwie nicht voller und es fehlt immer mehr anstatt weniger.
Aus meiner Sicht: 6 setzen! Komplettversagen.
Sehe ich vollkommen anders. Das US-Embargo hat noch nie so gut funktioniert wie heute. Trump ist nunmal konsequent und wird permanent unterschätzt. Viele Probleme der letzten Zeit sind einer vollkommen destruktiven monroebezogenen Lateinamerikapolitik aus Washington geschuldet. Mittelbar und unmittelbar. Dafür schlägt sich gerade Diaz-Canel überraschend gut. Ich wäre da nicht bei 6 sondern sogar irgendwo bei 2 bis 2-. Kuba ist ein armes Land und wesentliche Einnahmen sind nun einfach weg (Ölweiterverkauf/Venezuela, brasilianische Ärzte pp.). Dazu das Transportproblem was aus dem Transportembargo resultiert.
Man könnte das nun auch umdrehen. Ein alter Freund, der praktisch alle Länder Lateinamerikas und weite Teile Asiens bereist hat, der kam nach seiner ersten Indienreise mit ziemlich langem Gesicht zurück, weil er noch niemals eine derartige Armut gesehen hatte. Tatsächlich scheint es also der ärmsten Sau in Kuba immer noch besser zu gehen als möglicherweise 100+ Millionen Indern in einem demokratischen, marktwirtschaftlichen "einigermaßen" Rechtsstaat, der keinerlei Embargo und wirtschaftlichen Angriffen von Goliath unterliegt. Wobei man Kuba-David (wie Herrn Vettel in der F1) ja auch noch die Steinschleuder weggenommen hat und hier zusätzlich der US-Goliath noch mit der Steinschleuder auf den Kuba-David einprügelt.
Welche Lösung schlägst Du also vor? Erstmal Trump weg. Klar. Ist aber Wunschdenken.
Die Lösung wäre schon seit Jahren gewesen sich auf die eigenen Stärken und Ressourcen zu verlassen wie z.B. eine funktionierende Vieh- und Landwirtschaft aufzubauen und sich nicht immer nur auf Sponsoren zu verlassen.
Das Embargo ist ja nicht neu und das es da noch Luft gibt dieses zu verschärfen auch nicht. Dazu kommt das Wissen um Trump und das ihn Kuba null interessiert, die wahlberechtigten Kubaner in den USA aber schon. Das wurde auf kubanischer Seite komplett ignoriert. Man hat auf den Tourismus gebaut und die daraus resultierenden Devisen, anstatt alles dran zu setzen eine eigene Lebensmittelwirtschaft aufzubauen um sich unabhängiger von anderen Ländern zu machen. Und auch jetzt setzt man wieder aktuell nur auf die Sponsoren und wenn das mal nicht so läuft ist es das Embargo. Das ist traurig und peinlich.
Es gibt ja noch ausreichend Länder, die das Embargo ignorieren und mit Kuba Handel treiben würden. Dazu bräuchte Kuba auch mal etwas womit sie Handel treiben könnten.
Zitat von Trieli im Beitrag #22
Die Lösung wäre schon seit Jahren gewesen sich auf die eigenen Stärken und Ressourcen zu verlassen wie z.B. eine funktionierende Vieh- und Landwirtschaft aufzubauen und sich nicht immer nur auf Sponsoren zu verlassen.
Das Embargo ist ja nicht neu und das es da noch Luft gibt dieses zu verschärfen auch nicht. Dazu kommt das Wissen um Trump und das ihn Kuba null interessiert, die wahlberechtigten Kubaner in den USA aber schon. Das wurde auf kubanischer Seite komplett ignoriert. Man hat auf den Tourismus gebaut und die daraus resultierenden Devisen, anstatt alles dran zu setzen eine eigene Lebensmittelwirtschaft aufzubauen um sich unabhängiger von anderen Ländern zu machen. Und auch jetzt setzt man wieder aktuell nur auf die Sponsoren und wenn das mal nicht so läuft ist es das Embargo. Das ist traurig und peinlich.
Das ist nicht unrichtig, aber im Moment ist es eben auch mehr Embargo als jemals zuvor. Jahre wenn nicht Jahrzehnte lang war das Embargo wirklich nichts als eine willkommene Ausrede.
Zitat von Trieli im Beitrag #22
Es gibt ja noch ausreichend Länder, die das Embargo ignorieren und mit Kuba Handel treiben würden. Dazu bräuchte Kuba auch mal etwas womit sie Handel treiben könnten.
Mit Zigarren, Rum und medizinischem Personal "for rent" klappt das doch schon ganz gut. Aber Du hast recht, es liegen jede Menge Potentiale brach, und man weiß nicht genau, ob die Henne oder das Ei zuerst da war.
#24 RE: Llégo Pollo!
@ich: Wenn ein Damokles-Schwert über mir schwebt und ich die Konsequenzen bis in die letzte Instanz kenne, dann ist man doch sehr naiv, wenn man sich auf dem Gedanken ausruht, daß schon niemand was machen wird, nur weil es niemand 50 Jahre lang getan hat. Speziell wenn man mit bekommt, daß da 150 Meilen entfernt ein Mann mit orangenen Haaren gerade richtig steil geht beim Thema „Latinos“ und Einwanderung. Und Trump hat ja nun seine ganzen Meinungen dazu sehr öffentlich gemacht. Also dazu brauchte man keine Spione um vor 5 Jahren im ersten Wahlkampf mitzubekommen potentielles nächstes Opfer zu werden.
Aber das wurde komplett verpennt. Und ausbaden darf es gerade der 0815 Kubi und sicherlich nicht die Elite.
In 5 Jahren hätte man landwirtschaftlich viel machen können. Aber passiert ist null. Aber das so typisch für Kuba. Man agiert nie, sondern man reagiert immer nur wenn fast alles verloren ist.
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