Vorstellung

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13.11.2019 10:06
#26 RE: Vorstellung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von cabeza mala im Beitrag #25
Du sollst nicht in fremden Foren lesen.



Ich lese nicht, mache Machbarkeitsstudien

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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13.11.2019 10:31 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2019 10:32)
avatar  nosanto
#27 RE: Vorstellung
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Top - Forenliebhaber/in

Zitat von cachorro im Beitrag #23


Aber 12.000 Euro dort zu investieren... ohne Cuba zu kennen, nie dagewesen zu sein, kein spanisch zu sprechen ... einfach eine tolle Idee...und vorher eine Machbarkeitsstudie ... wie weit soll man denn mit 12.000 Euro kommen?

fehlt meiner Meinung nur noch das Symbol, dann passt der Text meiner Meinung nach; meine Empfehlung an Thowi nach Kenntnis der bisherigen "hard facts": lass die Finger von diesem Vorhaben; saludos, nosanto


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13.11.2019 12:36
avatar  jan
#28 RE: Vorstellung
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jan
Rey/Reina del Foro

OCH, es gibt doch viele gute, hilfsbereite Menschen in Deutschland.

Da produziert ein Berliner einen bemerkenswerten Kalender mit Oldtimern und spendet die Gewinne aus dem Verkauf.

Die Gewinne aus diesem Kalender fließen in die Restaurierung eines Oldtimers, den wir nach Fertigstellung einer mittellosen Familie schenken. Ziel: Für eine Familie eine privatwirtschaftliche Existenz aufzubauen. Die Übergabe wird so organisiert, dass wir 20% des Fahrzeuges selbst behalten (via Agentur in Havanna). Damit wollen wir verhindern, dass der neue Besitzer das Auto sofort weiter verkauft. Weil, Ziel ist es eine dauerhafte Einkommenssituation zu schaffen.

+++
Auch eine träumerische Vorstellung?
.

13.11.2019 12:45
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#29 RE: Vorstellung
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von jan im Beitrag #28

Die Gewinne aus diesem Kalender fließen in die Restaurierung eines Oldtimers, den wir nach Fertigstellung einer mittellosen Familie schenken. Ziel: Für eine Familie eine privatwirtschaftliche Existenz aufzubauen. Die Übergabe wird so organisiert, dass wir 20% des Fahrzeuges selbst behalten (via Agentur in Havanna). Damit wollen wir verhindern, dass der neue Besitzer das Auto sofort weiter verkauft. Weil, Ziel ist es eine dauerhafte Einkommenssituation zu schaffen.


und wenn am Oldtimer etwas kaputt geht, dann ist es immer am 20% Teil


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13.11.2019 13:41 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2019 13:42)
avatar  Lutz
#30 RE: Vorstellung
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super Mitglied

Welche Agentur in Havanna macht denn sowas?
Interessant wäre das nur wenn man auch 20% der Nutzungsdauer im Jahr hätte. Sozusagen im Urlaub immer ein eigenes Fahrzeug.
Man sollte natürlich auch die begünstigte Familie selbst wählen dürfen?


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13.11.2019 15:12
#31 RE: Vorstellung
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Forenliebhaber/in

@ Thowi:

Mal ganz ehrlich mein Rat, Dein Vorhaben würde nur verlorene Lebenszeit und sunk money bedeuten. Ganz abgesehen davon, dass ich die Motivation nicht verstanden habe, sind die bürokratischen, sprachlichen und mentalen (!) Hürden für ein derartiges Vorhaben ein absolutes K.O.-Kriterium. Jede realistische „Machbarkeitsstudie“ kann ausschließlich zum Ergebnis führen: NICHT MACHBAR. Umgekehrt und noch krasser formuliert fällt mir eigentlich kein einziger Hoffnungsschimmer ein, warum so etwas - offenbar sogar mit Remote Management 😉 geplant - funktiinieren könnte. Boden, Arbeit, Kapital, gesetzliche Rahmenbedingungen, alles ganz schwierig bis unmöglich für einen Nicht-Kubaner. Auch die meisten Kubaner sind daran gescheitert, wenn sie so etwas anfangen wollten. Und auch ganz abgesehen von grundsätzlichen Rahmenbedingungen im Sozialismus (Menschen arbeiten nun mal lieber „egoistisch“ für die eigene Tasche als „altruistisch“ für die Allgemeinheit) ist auch die staatliche Landwirtschaft gescheitert. Zugtiere statt Traktoren, Kaffee und Zucker müssen importiert werden, es fehlt an Saatgut, Düngemittel, Tierfutter, Treibstoff, Baumaterial ... .

Saludos
CarpeDiem
(der auch mal eine kleine Schweinezucht in Kuba angefangen hatte und somit weiß, was so etwas bedeutet,
auch mit Spanischkenntnissen, Präsenz vor Ort, gutem Netzwerk ehrlicher Ansprechpartner vor Ort, ausreichend Anschubkapital,
der aber letztlich auch damit gescheitert ist - egal, war einen Versuch wert. Alle sind klug - manche vorher, die meisten hinterher ... .)

——————————


Ach, wie schnell ist nichts getan ...😉

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