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Neue Regeln für private Taransporte?
Angebot und Nachfrage? Hi,hi,hi. . Uber ist ein hoch subventioniertes börsennotiertes Kapitalunternehmen, das zur Zeit weltweit noch hohe Verluste einfährt. Ziel dieses Unternehmen ist es, die kleinen, ortsansässigen Taxiunternehmen mittels eines Preiskrieges nach und nach auszuschalten, um dann als Monopol die Preise in den Märkten bestimmen zu können und so dann schließlich die erhofften Gewinne für die Kapitalgeber generieren zu können. Uber tritt nur dort auf, wo dieses Ziel auch lukrativ umzusetzen ist, also in den Metropolen. In Cuba wären das Havanna, Santiago, Varadero (Matanzas), Guardalavaca (Holguin), Cayo Coco (Ciego de Avila)
Zitat von Trieli im Beitrag #50
@nico-30: Der Ansatz ist Angebot und Nachfrage. Auf dieser Basis funktionieren Uber/Lyft. Und warum sollte das nicht auf Kuba funktionieren?
Laut Jojo zahlt man doch in Havanna schon Preise wie in New York.
Wenn ich mit einem Taxi fahre, erwarte ich, dass dort normalerweile ein Taxometer den Preis berechnet
Nur in Havanna habe ich dies nicht erlebt. Und genau dies passt zu Kuba - wenn Nachts nur noch wenige Autos unterwegs sind, wollte sogar ein Privattaxi 20 CUC für eine Strecke von 5 km. Diese Preise für Nachtfahrten sind im Zentrum von Havanna auch untereinander abgesprochen worden .
#54 RE: Neue Regeln für private Taransporte?
Luz: Mir wäre neu, daß Lafayette in Louisiana eine Metropole ist und ich bin da jeden Abend mit Uber gefahren im April.
Und klar ist es Angebot und Nachfrage. Die Leute wissen vorher was sie zahlen, können eine Autoklasse auswählen und bekommen die Rechnung bequem per E-Mail.
In Deutschland sind Taxen, in denen in per Kreditkarte zahle eher selten, wenn ich eine Quittung möchte wird oft ein langes Gesicht gezogen und verläßliche Preise bekommt man vorher auch nicht gesagt. Da hat Uber eben eine Marktlücke geschlossen zwischen den Öffis und überteuerten Taxen.
Wenn ihr über Preise redet, vergesst ihr ein sehr modernes Thema:
Jeder will für sich persönlich ein hohes Gehalt haben, will aber
für Leistungen anderer nischt zahlen!
Der Taxifahrer ist ein gutes Beispiel!
Was bezahlt ihr denn mit dem Fahrpreis? Mal sehen ob BWL Leute hier sind...
Zitat von falko1602 im Beitrag #56
Wenn ihr über Preise redet, vergesst ihr ein sehr modernes Thema:
Jeder will für sich persönlich ein hohes Gehalt haben, will aber
für Leistungen anderer nischt zahlen!
es ist doch vor allem ein Forist hier welcher sich über den Tisch ziehen lässt und dann den Fehler überall und nur nicht bei sich selber sucht.
Die meisten anderen (ich inklusive) zahlen Preise die wir durchaus in Ordnung finden und die dem Taxifahrer auch noch etwas lässt; denn auch er will mit seiner Arbeit Geld verdienen.
Ralfw
(
gelöscht
)
#59 RE: Neue Regeln für private Taransporte?
Zitat von Trieli im Beitrag #55
Luz: Mir wäre neu, daß Lafayette in Louisiana eine Metropole ist und ich bin da jeden Abend mit Uber gefahren im April.
Und klar ist es Angebot und Nachfrage. Die Leute wissen vorher was sie zahlen, können eine Autoklasse auswählen und bekommen die Rechnung bequem per E-Mail.
In Deutschland sind Taxen, in denen in per Kreditkarte zahle eher selten, wenn ich eine Quittung möchte wird oft ein langes Gesicht gezogen und verläßliche Preise bekommt man vorher auch nicht gesagt. Da hat Uber eben eine Marktlücke geschlossen zwischen den Öffis und überteuerten Taxen.
ist zwar off-topic hier; aber Uber ist auch ein Modell sich um Sozialleistungen, Versicherungsschutz und Arbeitserlaubnis (Lizenzen) zu drücken. Der Gewinn geht zu Uber, ein allfälliger Verlust geht an den Staat (= den Steuerzahler).
https://www.nzz.ch/wirtschaft/es-werden-...sern-ld.1461666
https://www.watson.ch/schweiz/z%C3%BCric...izenz-angezeigt
https://www.srf.ch/news/schweiz/uber-ver...eitnehmerschutz
Ich persönlich bin noch nie in ein Uber Taxi eingestiegen und werde das erst tun, wenn zwischen den lizenzierten Taxis und Uber gleiche Arbeitsbedingungen herrschen.
Zitat von Trieli im Beitrag #58
Ich habe nichts dagegen einen angemessenen Preis und habe noch nie versucht den Preis vom Flughafen Holguin nach Guardalavaca zu drücken.
Für 5 km würde ich aber auf Kuba niemals 20 CUC zahlen. Das ist Abzocke.
Aber Du weisst doch wie dies in Cuba läuft (und nicht nur dort).
Wenn der Taxifahrer uns sieht, dann arbeitet zumeist erstmals sein "Pepemeter", d.h. er schaut uns an und fragt sich "wie Pepe ist der Yuma?". Je nach dieser Kalibrierung wird dann ein Preis ausgerufen, der kann 5 oder auch 20 CUC sein für dieselbe Strecke. Danach kann es durchaus zu Preisverhandlungen und Anpassungen kommen. Mit jedem Yumagespräch wird der Taxista sein Preismodell weiter tunen, da steckt am Schluss durchaus Erfahrung drin.
D.h. bei einigen von uns wird dann erstmals 5 CUC ausgerufen, bei anderen 20 CUC, je nachdem was der Pepemeter als Resultat ausspuckt.
Das ist jetzt sehr OT, aber bei Hermes und Co. läuft es doch genauso und trotzdem nutzen alle den Lieferdienst.
In den USA ist die Uber-Tätigkeit meistens ein Zweitjob und wird dort auch als solcher beworben.
Hermes-Fahrer in Deutschland haben oft 14-Stunden-Tage und kommen finanziell nicht zurecht.
Aber viele kommen in Deutschland nicht mit einem Job finanziell klar. Warum also nicht das private Auto für einen Zusatzverdienst nutzen? Und am Ende kann doch noch jeder selbst entscheiden ob er/sie es macht oder nicht.,
@RalfW: Wie bereits vorher geschrieben sind meine Havanna-Erfahrungen lange her und sehr begrenzt, da ich eher in Holguin/Guardalavaca/Gibara unterwegs bin. Ich komme aber auch da selten in die Verlegenheit mir spontan ein Taxi suchen zu müssen, weil ich alle meine Fahrten vorher plane und die Preise schon vorher kenne. Und selbst wenn, dann bin ich mit Kubanern unterwegs und die machen die Verhandlungen.
Hi@all!
Zitat von Trieli im Beitrag #50
@nico-30: Der Ansatz ist Angebot und Nachfrage. Auf dieser Basis funktionieren Uber/Lyft. Und warum sollte das nicht auf Kuba funktionieren?
Ich sagte doch, das es so etwas schon gibt auf Kuba.
Ob es genutzt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
Thema in diesen Thread ist aber nicht der Taxitransport.
Es geht um den privaten und staatlichen ÖPNV.
Der sowieso kaum funktioniert.
Jetzt wurde durch die neue Regelung das totale Chaos daraus.
joerg
Auch da kann ich nur von der Gegend Holguin etc reden und da gibt es für Fahrten zur Arbeit Busse, die die einzelnen Stationen abfahren. Meine Ex-Schwiegereltern leben seit Hurrikan Ike in Gibara und von da ist es fast unmöglich weg zu kommen. Aber das ist doch in diesen Orten vollkommen normal. Also das stundenlange trampen oder auf Busse, LKWs und Co zu warten, die irgendwann oder nie kommen. Auf meine Nachfrage von gestern kam: Keine Veränderung. Wirklich gut funktionierenden Nahverkehr gab es doch die letzten 20 Jahren nur im Bereich des Berufsverkehrs und alle anderen hatten das Nachsehen.
Was du meinst sind die Oldtimer-Taxen, die doch aber eigentlich eher auf Yumas abzielen.
Zitat von Trieli im Beitrag #61
Das ist jetzt sehr OT, aber bei Hermes und Co. läuft es doch genauso und trotzdem nutzen alle den Lieferdienst.
In den USA ist die Uber-Tätigkeit meistens ein Zweitjob und wird dort auch als solcher beworben.
Hermes-Fahrer in Deutschland haben oft 14-Stunden-Tage und kommen finanziell nicht zurecht.
Aber viele kommen in Deutschland nicht mit einem Job finanziell klar. Warum also nicht das private Auto für einen Zusatzverdienst nutzen? Und am Ende kann doch noch jeder selbst entscheiden ob er/sie es macht oder nicht.,
Hallo Trieli,
ob man einen Service nutzt der seine Mitarbeiter so Ausbeutet wie Hermes ist jedem selbst überlassen.
Wenn ich als Kunde etwas Bestelle bestimme ich auch wer es Liefert und zahle das.
Gerne auch mehr die paar € machen es ja nun echt nicht aus.
Uper und Co hat Luz beschrieben solchr Ar.....er würde ich nicht unterstützen.
Es gibt Taxifahrer die ihre Familien ernähren müssen ,hier Steuernzahlen und Leben wollen und nicht im Alter Containern wollen weil geiz ja so geil ist. überteuert sind die Preise nicht dafür ist die k
Konkurennz gross genug .
Erst denn hiesigen Taxiunternehmen zerstören,keine Steuern zahlen usw
ÄHnlich wie Starbuk Amazon ,Facebook und Co.
die Steueroasen nutzen um keine Steuern zu zahlen und Einheimische Märkte Zerstören und fett Abkassieren.
Gruss Murci
P.S natürlich auch O.T
Hi@all!
Zitat von Trieli im Beitrag #64
Was du meinst sind die Oldtimer-Taxen, die doch aber eigentlich eher auf Yumas abzielen.
Ja liebe(r)Trieli!
Ich kann noch ganz gut für mich selbst sprechen.
Noch einmal gaaanz laaangsamm, nur für dich!
Ich meine private
Camiones( LKW/ Truck), umgebaut zum Personenverkehr.
Picicorres, riesige AMI PKW, umgebaut zum Transport bis ca. 15 Personen
Willy´s, AMI Jeeps, bis zu 6 Personen.
Wer sich in meiner Gegend auf Yumas spezialisiert, hat sozusagen auf Sand gebaut, mit Zitronen gehandelt, ich hoffe Du verstehst das.?!
joerg
@nico: Ich bin eine Trieli. Und laut meinen Informationen von gestern hat sich in der genannten Gegend nichts verändert. Preise wie immer. Wartezeiten lang bis ewig lang.
Sollte es also eine Änderung von staatlicher Seite geben, dann ist sie bis dahin noch nicht vorgedrungen oder wird noch nicht umgesetzt.
Und damit meine ich die umgebauten Karren.
@murci: Eben nicht. Bei vielen Unternehmen habe ich keinen Einfluß darauf wer mich beliefert. Das bestimmen die Unternehmen. Und nenn mir bitte einen Paketdienst in Deutschland, der seine Mitarbeiter nicht ausnutzt.
Ich kenne tatsächlich nur Uber-Fahrer in den USA, weil es hier noch nicht so verbreitet ist. Aber alle hatten das als Zusatzjob. Also wenn sie Zeit hatten haben sie sich eingeloggt und sind gefahren. Es bleibt ihnen absolut frei wieviele Stunden sie investieren und fahren. Ich hatte gute und schlechte Fahrer. Aber im Durchschnitt war ich wesentlich zufriedener als mit offiziellen Taxifahrern.
Sehe ich wie Trieli.
Ich kenn Uber aus den USA, UK und Mexiko. Ein beiden Ländern eindeutig angenehmer, freundlicher und trotzdem günstiger als die offiziellen Taxis. In Mexiko kommt noch hinzu, dass man dort als Ausländer in normalen Taxi schnell abgezogen oder sogar entführt wird.
Bei Uber ist es dank Abrechnung über die App unmöglich abgezogen zu werden, und da jede Fahrt namentlich registriert wird ist eine Entführung auch weniger wahrscheinlich.
@Trieli
Hallo Trieli im Vergleich zu Hermes DHL nutzen nicht perfekt aber doch besser DPD und Hermes.
Die arbeiten mit In und Ausländischen Subunternehmer das ist das letzte was die mit Ihren Leuten machen.
Bei vielen Unternehmen habe ich keinen Einfluß darauf wer mich beliefert.
Doch in der Regel kann man anfragen oder wo anders Bestellen alternativ regionale Händler suchen das schafft und erhält Arbeitsplätze in De davon profitieren wir alle.
Die Zahlen Ihre Steuern im Gegensatz zu Amazon und Co.
Was upper und Co betrifft hat Luz beschrieben.
Zumindest in Europa hast du fairere Unternehmen.
@Timo
Hallo Timo
USA und Mexiko kann ich nicht beurteilen aber wir in Europa sollten schon darauf achten das es einen fairen Wettbewerb gibt davon profitieren wir alle.
Aber das Betrifft Kuba nicht also wenn dann weiter per PM
Viele Grüße
und ein sonniges Wochenende
Hi@all!
Das Problem besteht weiterhin.
https://www.facebook.com/groups/santiago...365178947706/
Jorg
Habe gerade mit einer Freundin in Banes telefoniert. Sie ist seit gestern in Havanna, aber sie meinte, daß sich im Raum Holguin/Guardalavaca/Banes weder was an den Preisen noch an Wartezeiten geändert hat.
Sollte es sich also um eine Änderung von „oben“ handeln, dann ist es da immer noch nicht angekommen.
@kdl: Kannst du Licht ins Dunkel bringen?
#73 RE: Neue Regeln für private Transporte?
Zum ursprünglichen Thema des Threads gibt es Neuigkeiten:
Die Behörden der Provinz Santiago de Cuba -- und nur um Santiago geht es ja bei dem von nico_030 beklagten Phänomen -- haben vorgestern mitgeteilt, die umstrittenen Preisobergrenzen für die private Personenbeförderung noch einmal prüfen zu wollen. Das allein ist ein schon mal ein klarer und nicht alltäglicher (Teil-)Erfolg für den fast zweiwöchigen Streik der Kleinunternehmer. Ohne Lösung hätten die Behörden bald mit ihrer Drohung ernst machen müssen, die Lizenzen einzuziehen, was die Lage sicher eher noch verschlimmert hätte. Für eine Übergangszeit soll nun eine neue Liste mit Preisen gelten, die zwischen den verordneten und den von den Transportdienstleistern bisher aufgerufenen liegen. Dem nichststaatlichen Sektor wird über die Einführung von Magnetkarten ein günstigerer Zugang zu Treibstoff in Aussicht gestellt.
Zitat von Cibercuba, 04.07.2019Die neue Übergangspreisliste gibt es zum Beispiel hier zum Nachlesen:
El Gobierno reconsiderará los precios topados al transporte privado en Santiago de Cuba tras huelga de los cuentapropistas
la Dirección Provincial de Transporte en Santiago de Cuba someterá a aprobación del Consejo de la Administración Provincial la nueva lista de precios para el transporte particular, que ellos consideran “intermedios” entre los publicados el pasado 22 de junio de 2019 y los que antes tenían los cuentapropistas.
https://www.cibercuba.com/noticias/2019-...nsporte-privado
Zitat von TV Santiago, 03.07.2019Zum Vergleich verlinke ich hier nochmal die verhängnisvolle Preisliste, die seit dem vorletzten Montag galt und den Streik erst ausgelöst hat:
Analizarán precios transitorios para el transporte particular en Santiago de Cuba
Santiago - Guamá: Camión 25, Camioneta 27, Autos Ligeros 30
http://www.tvsantiago.icrt.cu/2019/07/an...ntiago-de-cuba/
Zitat von Sierra Maestra, 23.06.2019
Desde hoy lunes, nuevos precios para el sector privado (+listados de precios)
http://sierramaestra.cu/index.php/santia...-desde-el-lunes
Mit der Lage in der Provinz Holguín oder anderen Ecken der Insel hat das natürlich nichts zu tun, da außer für Havanna entsprechende Obergrenzen meines Wissens sonst (noch) nicht erlassen worden sind.
Hi@all!
Zitat von HayCojones im Beitrag #73
Zum ursprünglichen Thema des Threads gibt es Neuigkeiten:
Die Behörden der Provinz Santiago de Cuba -- und nur um Santiago geht es ja bei dem von nico_030 beklagten Phänomen
Vielen Dank für die Informationen.
Jetzt wäre es Zeit für unsere Forumsorgane das ganze verwirrenden Zeug (ich mag Uber) usw. wie auch in anderen Fällen in den Lokus zu schieben.
Die geschilderten Probleme sind für die betroffene Bevölkerung real und eine große Belastung. Es war unschön sie zu relativieren bzw. ins Lächerliche zu ziehen.
joerg
Hi@all!
Leider hat sich an der schlechten Transportsituation in der Province Santiago de Cuba nichts geändert.
Mir wurde gesagt das Pisicorres von diesen Regelungen nicht betroffen sind und weiterhin fahren.
Diese berechnen z. B. für die Strecke Santiago Chivirico 30 CUP. Sind aber schon bei der Abfahrt voll so das sie
unterwegs kaum Passagiere aufnehmen können?!
joerg
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