Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Für diejenigen die nicht si gut spanische können hier die Übersetztung:
Als ich in Cuba geboren wurde war es ein Lebenswertes-Lebbares Land. Mein Vater zusammen mit sechs weiteren Brüdern war Besitzer einer finca von ca. 320 Hektar außerhalb Central Mercedes, Colon, Matanzas. Als Kind nahm mich mein Onkel Pipe Grillo mit auf die Koppel, auf der hochwertiges, registriertes Cebul-Vieh weidete. Es war dort als ich die Liebe zu dieser Rinderrasse erbte. !963 wurden die die Finca der Grillo Brüder enteignet und es wurden ihnen all ihre Besitztümer genommen. Die beginnende Castrodiktatur hat damit argumentiert das diese Ländereien verteilt werden. Nun gut Freunde,diese Ländereien wurden niemals verteilt. Heute sind diese ein undurchdringlicher Berg aus Marabu (Dichrostachys cinerea) Einige Bewohner von Central haben es geschafft kleiner Parzellen zu entreißen und dort etwas anzubauen um zu überleben. Manchmal halte ich inne und was wohl aus der Geschichte geworden wäre wenn Cuba einen demokratischen Weg eingeschlagen hätte.Ich halte schon seit einiger Zeit nicht mehr inne um darüber nachzudenken da ich diese Zeit benötige um Vieh guter Qualität zu züchten.Es ist eine Art Hommage an diese Grillos, die weder Grundbesitzer noch Millionäre waren, sondern einfache arbeitende Bauer.Und zu beweisen, wie verdreht die Ideen derer sind, die Kuba in den letzten 60 Jahren regiert haben.
#2 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Das sind genau die Geschichten, die einem die Menschen auf dem Land erzählen, wenn man sich die Zeit nimmt und sie danach fragt. Und in den Städten beginnen die Augen alter Männer zu leuchten, wenn sie erzählen, wie sie ein mit ihren Handwerkergeschäften gutes Geld verdienten. Leider erzählen die alten Kubaner ihren Enkeln nichts von dieser Zeit. Das ist genauso wie in der DDR, wo zwei Generationen zum Schweigen verdammt waren und viele ihre Lebensberichte mit ins Grab genommen haben.
nico_030
(
gelöscht
)
#3 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Hi@all!
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #2
Das ist genauso wie in der DDR, wo zwei Generationen zum Schweigen verdammt waren und viele ihre Lebensberichte mit ins Grab genommen haben.
Was für eine gequirlte Scheixxe.
Mein (Zieh)Vater war an der Ostfront, vorher hat er fürs Militär Pferde zugeritten, in den 30ígern hat er SA Leute in Wedding verkloppt..
Mein (Bio)Vater hatte in der SBZ ca. 20 Foto Geschäfte und ist als Alki verreckt.
Wo erkennst Du da "Schweigen"???????????
joerg
Die Frage: "wenn Cuba einen demokratischen Weg eingeschlagen hätte." kann ich versuchen zu beantworten. Damals hatte Cuba ein BSP ungefähr auf höhe Italiens (als deutlich kleineres Land). Wobei die Italiener damals noch mit kleinen Fiat 500 rumfuhren. Italien hat eine ähnliche Mentalität und ist ebenfalls stark landwirtschaftlich geprägt.
Italien hatte seit dem, also 1960, ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 1,5% und heute ein BSP von 2.000 Milliarden Dollar (europäische Milliarden). Was einem BIP pro Kopf von ca. 32.000 US Dollar entspricht. Dh die Kubaner wären sehr reich. Schade.
#5 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Ein schlechter Versuch von der Hochburg der Gusanos die kubanische Geschichte zu verfälschen...
Freut mich immer wieder diese Enteigneten zu sehen...mehr als verdient...genauso geniesse ich es durch Vedado zu laufen und die vielen oftmals schwarzen Gesichter zu sehen die nun die Ex-Villen der Enteigneten Bonzen bewohnen....muss dem xxx in Miami unglaublich wehtuen dass das ehemals vornehmw und weisse Vedado nun ein sehr gutes Stück dunkler geworden ist...hehe
#6 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
#7 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Tigo im Beitrag #5
Ein schlechter Versuch von der Hochburg der Gusanos die kubanische Geschichte zu verfälschen...
Freut mich immer wieder diese Enteigneten zu sehen...mehr als verdient...genauso geniesse ich es durch Vedado zu laufen und die vielen oftmals schwarzen Gesichter zu sehen die nun die Ex-Villen der Enteigneten Bonzen bewohnen....muss dem xxx in Miami unglaublich wehtuen dass das ehemals vornehmw und weisse Vedado nun ein sehr gutes Stück dunkler geworden ist...hehe
Tigo von was lebst du den ?? Man sollte dir mal dein Lohn,Sparbuch,Erbe, Haus deiner Eltern, Auto, oder was auch immer enteignen..Dann kannst du ja mal anfangen für 15 Dollar im Monat zu arbeiten... mal sehen ob du dann noch die Zeit findest durch Vedado zu laufen :-)
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7
Ich muss Tigo hier mal in Teilen Recht geben. Es dürfte zahlreiche Kubaner geben, die sich nicht "die gute alte Zeit" zurückwünschen. Was nicht bedeutet, dass sie zufrieden mit der heutigen Situation wären.
Die meisten davon sind diejenigen die von den Enteignungen Profitiert haben....
#10 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Tigo im Beitrag #5
Freut mich immer wieder diese Enteigneten zu sehen...mehr als verdient...
Tigo weiss nicht was du für ein Problem hast... Informiere dich mal etwas besser..
Z.b. Der Opa meiner Frau hat von 1946 bis 1957 als Gastarbeiter in die USA gearbeitet. Dort hat er soviel gespart wie er konnte,ist dann nach Havanna zurückgekehrt, hat sich von dem Geld ein kleines Grundstück gekauft. Einen Bungalow gebaut und eine kleine Pizzeria in Vedado eröffnet. Den Laden hat er gekauft. ( Klein aber seine).Die Pizzeria wurde ihm enteignet. Ist das richtig?? 11 Jahre Gastarbeiter, Weg von Frau und Familie...War er ein " Bonze?" was redest du für einen schei...-
Anderes Beispiel..
Eine Nachbarin meiner Frau hat sich das Haus eines älteren Ehepaares genommen wo sie als Haushaltshilfe "bezahlt " gearbeitet hatte.
Sie ist nach der Revolution einfach zu dem "Wohnungsbüro" gegangen..hat dort gesagt das ein älteres Paar ohne Kinder in einem viel zu grossem Haus wohnt ( nix besonderes 3 Zimmer Bungalow ), während sie mit ihren 4 Kindern in einem Zimmer hausen muss. Das Ehepaar musste das Haus verlassen.. Super gell?? Der Mann ist an einem Herzinfakt nach dem Rauswurf gestorben, und man nimmt an das die Frau zu ihrem Sohn in die USA ist.
Das Paar war weder "Bonzen" noch sonstwas. .. Ist das richtig?
Die ehemalige Angestellte wohnt immernoch in dem Haus.. Jetzt mit über 80 hat sie ein schlechtest Gewissen aber auch zugleich Angst das vielleicht jemand kommen könnte und ihr bzw.ihren Kindern und Enkeln das Haus wegnehmen könnte falls es ein Wechsel in Kuba gibt.
Die älteren kennen das Paar noch waren entsetzt als diese " Haushälterin" mit ihren 4 Kindern in das Haus einzog.Bis heute haben sie ihr das nicht vergessen..
Ich und so einige in ihrer Strasse wünschen dieser Frau und ihren Kindern das sie auf die Strasse landen.. das wäre nur gerecht.
Und davon gibt es so einige Geschichten..
Und wenn du von " Bonzen" reden möchtest.. Die Familie Bacardi hatte auf Kuba schon die Fabrik gegründet als Fidel Castros Vater noch in Spanien rummgammelte und grübelte wie er am besten Kohle in Kuba machen kann. Ganz zu schweigen davon das Fidel Castro selbst die Kreise Battistas frequentierte und dadurch profitierte..
So ist es...vergiss nicht dass sehr viel mehr Menschen gibt die von den Enteignungen profitiert haben als Menschen die enteignet wurden....
Und zu Tom...süss dass du mit Italien ankommst....bin grad das Buch "Gomorrha" von Roberto Saviano am lesen....da weisst du auf welchem "Reichtum" Italien erbaut ist und welcher Preis dafür Millionen zahlen müssen.... In Napoli arbeiten Junge für 400 EUR Monatslohn 12 Stunden pro Tag in stickigen Fabriken.... Dann lieber in Havanna für 200-300 CUC im Monat in einer Cafeteria eine ruhige Kugel schieben.....
#12 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Tigo im Beitrag #11
Dann lieber in Havanna für 200-300 CUC im Monat in einer Cafeteria eine ruhige Kugel schieben.....
Den Angestellten der 200 - 300 CUC in Monat in einer Cafeteria in Havanna bekommt musst du mir mal zeigen ... jejejejej Von welchem Havanna redest du denn? Oder meintest du 200 - 300 Pesos MN ( so 8 -12 Dollar )?
P.S.
Der Onkel meiner Frau arbeitet in der Raffinerie in Havanna.--- Also nach 20 Jahren Angestellt hat er vor zwei Jahren erstmal das Kantinenessen gestrichen bekommen. Auch der Bus der ihn sonst abgeholt hat kommt nicht mehr.. Wenn er zu spät zur Arbeit kommt bekommt er das vom Lohn abgezogen. Auf Grund eines Arbeitsunfall war er einige Monate Arbeitsunfähig.. wenn du jetzt aber glaubst das er eine Lohnfortzahlung bekommen hast dann irrst du... Ihm wurde nach 3 Monaten ( wohl bemerkt Arbeitsunfall, Bein mehrfach gebrochen, mehrere Operationen usw. ) nahe gelegt bzw ( gezwungen ) auf die Lohnfortzahlung zu verzichten. Jetzt arbeitet er wieder aber nicht mehr an seiner alten Stelle wegen des Handicap was durch den "Arbeitsunfall " geblieben ist. Er wird jetzt als Pförtner
eingesetzt und bekommt dafür sage und schreibe ca. 380 Pesos MN das sind wenn ich mich nicht irre so 15 - 16 CUC ..
Mehr brauche ich dazu wohl nicht zu sagen...
Zunächst vielen Dank an @lisnaye für dieses Thema & die Beschreibung der offenbar realen Lebensbedingungen in Kuba vor der Revolution.
Es gab damals aber auch eine extreme soziale Umgleichheit, mit sehr viel Armut auf dem Land außerhalb von Havanna.
Dies ist mittlerweile wiederum so, nur dass sich die reale und kaufkraftbereinigte gesamtwirtschaftliche Leistung Kubas seit 1959 reduziert hat.
Die kubanischen Angaben zum BSP waren und sind schlichtweg massiv überhöht, da in der kub. Statistik immer noch 1 CUP = 1 CUC gesetzt wird. Das reale kub. BSP liegt maximal bei einem Viertel der von Kuba veröffentlichten Werte, welche man auch in Wikipedia finden kann.
Im sehr gut bewerteten und entsprechend teuren und offenbar staatlichen Restaurante Café del Oriente im Centro Historico in Havanna wurden die Monatsgehälter der einfachen Angestellten für die Bedienung der Kunden von einem Kubaner auf 100 CUC netto geschätzt. In kleinen Privatbetrieben kann man aber in Havanna m.E. auch deutlich mehr verdienen ( auch hier im Forum wurden schon Werte von 600 CUC genannt ). In einfacheren staatlichen Restaurants und vielen Staatsbetrieben in Havanna sind die Monatsgehälter aber eindeutig immer noch extrem niedrig. Ein Lehrer in Havanna verdient ebenso fast nichts, wie ein "einfacher" Mitarbeiter in der Stadtverwaltung. Renten liegen aber auch in Havanna oft bei nur 10 CUC pro Monat.
Ralfw
(
gelöscht
)
#15 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von lisnaye im Beitrag #9Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7
Ich muss Tigo hier mal in Teilen Recht geben. Es dürfte zahlreiche Kubaner geben, die sich nicht "die gute alte Zeit" zurückwünschen. Was nicht bedeutet, dass sie zufrieden mit der heutigen Situation wären.
Die meisten davon sind diejenigen die von den Enteignungen Profitiert haben....
die Frage habe ich schon andernorts gestellt; "Unter welcher Bedingungen soll historisches Unrecht wieder gutgemacht werden und unter welchen Bedingungen soll man es ruhen lassen?" Dies gilt nicht nur für Enteignung sondern auch für Zerstörung des Eigentums oder Schaden an Leib und Leben?
USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba (5)
Die Frage ist auch wie weit zurück "verjährt" Unrecht. Diesbezüglich sollte es ja in Cuba nicht anders sein wie in anderen Ländern; dies wäre mindestens mein Anspruch.
#16 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Die Kommunisten sind doch das mieseste Pack überhaupt. Militaristischer als die Preußen, Inhumaner geht es nicht. Humorlose Mordbuben. Von Wirtschaft keinen Schimmer aber wenn es darauf ankommt, würden die auch mit dem Satan persönlich Geschäfte abwickeln.
Heute stellen sich die Linken als sozial und friedliebend vor. Sind sie aber nicht, waren sie noch nie. Das der Kapitalismus auch nicht das Gelbe vom Ei ist, dass wissen wir auch. Nur ist eben der Kommunismus keine Alternative.
Und der Kommunismus ist Teil der neuen kubanischen Verfassung. Kuba hätte sich ohne Bezug zum Kommunismus viel besser entwickelt ! Allerdings hat ein Freilichtmuseum auch Vorteile für einige Romantiker: Kuba ist einmalig, davon lebt dort auch (ein wenig) der Tourismus, oder ?
Trieli
(
gelöscht
)
#18 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Tigo im Beitrag #13
Der Standartlohn in Cafeterias in Havanna liegt bei 5-10 CUC pro Tag. Plus Trinkgeld. Die Habaneros stehen für unter 5 CUC pro Tag Lohn gar nicht auf....ausser bei staatlichen Jobs...da jedoch Meistens weil etwas zu holen ist oder es sonstige Benefits gibt...
Ich kenne einige, die in Havanna in der Gastronomie/Hotelerie arbeiten und von solchen Tageslöhnen höre ich zum 1. Mal. Vielleicht kommen einige auf 10 CUC pro Tag inkl. Trinkgeld, aber sicher nicht vom Grundgehalt her.
Zitat von Tigo im Beitrag #19
Hallo Trieli. In der "Nichtstaatlichen" Cafeterias und Paladares sind 5 CUC pro Tag mittlerweile Standart...sogar in den Cafeterias de "mala muerte" in La Lisa...
Und wie kommt man an so einen Job? Vieviel Vitamin B braucht man da, oder wieviel CUC Investition?
Ich will Kuba nicht schlecht reden, aber realitätsblind braucht niemand zu sein.
Der chef war nicht ihr Typ
Zitat von carnicero im Beitrag #21
Sex.
Meine prima wollte in einem privaten Restaurant anfangen. Ohne Sex mit dem Chef, keine Chance.
Das wundert mich ja nicht. Ich frage mich nur, ist das eine einmalige Prüfung hinsichtlich der arbeitsrelevanten Fähigkeiten oder ein dauerhafter Bestandteil des Arbeitsvertrages.
Ralfw
(
gelöscht
)
#25 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Sisyphos im Beitrag #24Zitat von carnicero im Beitrag #21
Sex.
Meine prima wollte in einem privaten Restaurant anfangen. Ohne Sex mit dem Chef, keine Chance.
Das wundert mich ja nicht. Ich frage mich nur, ist das eine einmalige Prüfung hinsichtlich der arbeitsrelevanten Fähigkeiten oder ein dauerhafter Bestandteil des Arbeitsvertrages.
ist ja wie bei uns in der Filmindustrie oder im Modellbusiness
da habe ich "spannende" Geschichten gehört....
aber um zur Frage von Sisyphos zurückzukommen: Bei uns wäre es ein "dauerhafter Bestandteil":
https://www.blick.ch/news/schweiz/bern/a...id15245758.html
aber es wäre einvernehmlich:
https://www.nzz.ch/sex_mit_der_lehrtocht...chsitz-1.779447
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/sto...straft-11573763
- 🇨🇺 Das Kubaforum 🇨🇺
- 🇨🇺 Kubaforum
- 🇨🇺 Neu im Kubaforum?
- ℹ️ Info-Sparte!
- 📄 Visa: Fragen und Probleme zum Thema Visa
- 🇩🇪 🇪🇸 Übersetzungshilfe vom spanischen ins deutsche und umgekehrt
- 📜 Einladung eines kubanischen Staatsbürgers:
- 📰 Presseveröffentlichungen und Medienberichte über Kuba
- ⛈ Wetter 🌪 Hurrikan Nachrichten
- 🛫 Reiseforum
- ✈ Kubaflüge 🛳 Kreuzfahrten 🧳 Hotels 🚗 Mietwagen 🚕 Transfers 🚌 Busverbi...
- 🛏 Casas Particulares
- 📕 Sprachkurse in Kuba/Deutschland? Wo gibt es 🕺💃 Tanzkurse usw?
- 🌐 Reiseberichte
- 🕯 In Gedenken an Guzzi
- 🇨🇺 Allgemeines und Sonstiges mit Kubabezug
- ⚾ 🏐 🥊 Das Kuba Sport-Forum.
- 📖 Literatur und Kunst aus/über Kuba
- 🏝 Flora und 🐊 Fauna auf Kuba
- 👨🍳 Kubanische Küche
- ⚙ Technikforum: Fragen zu Themen 🖥︎ Computer,📱 Smartphone, ☎ Telefonve...
- Für Mitglieder und Kubafreunde:
- Sonstige Themen
- 🇪🇸 Foro en español 🇪🇸
- 🗣 Debate de Cuba
- 🎶 Música de Cuba
- 🤡 Los Chistes - Risas y humor sin limite
- ✈ Vuelos 🧳 Hoteles 🛏 Casas
- 🇪🇸 Forum in spanisch-Foro en espanol. für alle die es können oder noc...
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen )
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen)
- 👥 Administration und Moderation:
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!