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Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
#26 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Tigo im Beitrag #13
Der Standartlohn in Cafeterias in Havanna liegt bei 5-10 CUC pro Tag. Plus Trinkgeld. Die Habaneros stehen für unter 5 CUC pro Tag Lohn gar nicht auf....ausser bei staatlichen Jobs...da jedoch Meistens weil etwas zu holen ist oder es sonstige Benefits gibt...
1. Tja TIGO, das Problem ist dabei nur das nach deinen hier verbreiteten Ansichten es diese von dir so angepriesenen " privaten Cafeterias" gar nicht geben dürfte ... sind ja wieder solche "Kapitalistenschweine" die du gerne enteignet siehst.. Oder?
2.Habe gestern mal nachgefragt direkt in Kuba.. Ja bei gut gehenden Cafeterias bekommt man 5 CUC am Tag ... "ABER"
1. kommt man kaum an so eine Stelle,
2. werden meist zuerst Verwandte und engere Freunde dafür eingestellt,
3. auch wenn du dann eine solcher begehrten Jobs ergatterst heisst es noch nicht das du komplett 30 Tage darin Arbeitest. Oft sind es z.B. 3 Kellnerinnen die abwechselnd jeweils 10 Tage arbeiten..( Ist ja auch schöner für den Chef wenn er mit 3 verschiedenen Mädels Sex haben kann ), oder man wird an den Tagen gerufen an denen der Verwandte oder Freund nicht kann..
4. bei Fehltage und Krankheit gibt es natürlich keine Lohnfortzahlung ...
Im großen und ganzen also alles Kriterien die laut deinen Ansichten zu einer gerechten Enteignung der Cafeteria führen müsste. Diese müsste man dann verstaatlichen und die Angestellten würden dann wieder ihre üblichen 15- 20 CUC monatlich bekommen ... Stimmts ??? Habe ich das so richtig Verstanden?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7
Ich muss Tigo hier mal in Teilen Recht geben. Es dürfte zahlreiche Kubaner geben, die sich nicht "die gute alte Zeit" zurückwünschen. Was nicht bedeutet, dass sie zufrieden mit der heutigen Situation wären.
Viele alte Kubaner erzählen ganz schreckliche Sachen aus der Batista Zeit und sagen, wir sind lieber arm als wie damals. Für sie ist "das" der Kapitalismus, weil sie nichts anderes kennen und nie was anderes gelernt haben. Sie haben Demokratie nie erlebt.
nico_030
(
gelöscht
)
#29 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Hi@all!
Zitat von carnicero im Beitrag #21
Sex.
Meine prima wollte in einem privaten Restaurant anfangen. Ohne Sex mit dem Chef, keine Chance.
Ich hab eine Chica kennengelernt die in einem Paladar en Playa Aguadores, unter dem Flufhafen Santiago arbeitete.
30 CUP diario inclusive Sex mit dem Dueno.
joerg
#30 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von nico_030 im Beitrag #29
Hi@all!Zitat von carnicero im Beitrag #21
Sex.
Meine prima wollte in einem privaten Restaurant anfangen. Ohne Sex mit dem Chef, keine Chance.
Ich hab eine Chica kennengelernt die in einem Paladar en Playa Aguadores, unter dem Flufhafen Santiago arbeitete.
30 CUP diario inclusive Sex mit dem Dueno.
joerg
Bin immer mit der Familie dort, werde dann das nächste Mal Fragen stellen.
Ralfw
(
gelöscht
)
#32 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
#33 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
@lisnaye
Wüsste nicht warum ein privater Cafeteriabesitzer ein "Kapitalistenschwein" sein sollte. Kapitalisten wurden zum Glück in Kuba bereits enteignet. Du solltest mal nachschlagen was ein Kapitalist ist. in Kuba gehörten z.B Tabakfelder in Viñales 2 Familien. Bacardi Rum einer Familie.
Die Schauermärchen von wegen nur mit Sex kommt man an die Cafeteria Jobs. Sorry, da musste ich grad lachen... Natürlich gibts dass, aber das ist wohl sicher nicht die Regel.... Bezweifle dass z.B der 30 Jährige Panaderiabesitzer in meiner Nachbarschaft mit Olivia, der übergewichtigen 50 Jährigen Verkäuferin schläft...😂
Solche Stellen sind nun auch nicht so schwer zu bekommen....gibt ja auch immer häufig wechsel... übrigens auch die Arbeiter auf den Bauernmärkten verdienen etwa 300 CUC pro Monat an Provision...wenn man noch die "Abzocktricks" mit einberechnet....
#34 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Tigo im Beitrag #33
@lisnaye
Wüsste nicht warum ein privater Cafeteriabesitzer ein "Kapitalistenschwein" sein sollte. Kapitalisten wurden zum Glück in Kuba bereits enteignet. Du solltest mal nachschlagen was ein Kapitalist ist. in Kuba gehörten z.B Tabakfelder in Viñales 2 Familien. Bacardi Rum einer Familie.
Die Schauermärchen von wegen nur mit Sex kommt man an die Cafeteria Jobs. Sorry, da musste ich grad lachen... Natürlich gibts dass, aber das ist wohl sicher nicht die Regel.... Bezweifle dass z.B der 30 Jährige Panaderiabesitzer in meiner Nachbarschaft mit Olivia, der übergewichtigen 50 Jährigen Verkäuferin schläft...😂
Solche Stellen sind nun auch nicht so schwer zu bekommen....gibt ja auch immer häufig wechsel... übrigens auch die Arbeiter auf den Bauernmärkten verdienen etwa 300 CUC pro Monat an Provision...wenn man noch die "Abzocktricks" mit einberechnet....
Tigo....Tigo man kann sich alles schön reden..
1. Wer garantiert denn das es bei einer Cafeteria bleibt??? und wenn eine Kette daraus wird " also enteignen oder wa " jejeje
Wo setzt du denn die Grenze des erlaubten? Ab wann wird man bei dir zum Kapitalist..?
2. Informiere dich mal etwas besser zur Familie Bacardi..Die waren schon auf Kuba ( und zwar als Kuba noch spanische Kolonie war) als Fidels Vater noch in Spanien rum gegammelt hat.Zudem hat der Gründer erst 32 Jahre nach seiner Einwanderung in Kuba eine "kleine " Cafeteria (entschuldige meinte natürlich Destillerie) gekauft und zuerst nur für den Nationalen Markt Rum hergestellt...Das nennt man nicht Kapitalist sondern Geschäftsidee verwirklichen da es auf Kuba zu der Zeit Rum wie du ihn heute kennst gar nicht gab..
P.S. Auf dem Deutschen Arbeitsmarkt gibt es auch Leute die zwischen ihrem Gehalt und mit Steuerabzocktricks auf Millionenlöhne kommen. Trotzdem verdienen die meisten hier deshalb noch lange nicht die Summen..
Ralfw
(
gelöscht
)
#35 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von lisnaye im Beitrag #34
2. Informiere dich mal etwas besser zur Familie Bacardi..Die waren schon auf Kuba ( und zwar als Kuba noch spanische Kolonie war) als Fidels Vater noch in Spanien rum gegammelt hat.Zudem hat der Gründer erst 32 Jahre nach seiner Einwanderung in Kuba eine "kleine " Cafeteria (entschuldige meinte natürlich Destillerie) gekauft und zuerst nur für den Nationalen Markt Rum hergestellt...Das nennt man nicht Kapitalist sondern Geschäftsidee verwirklichen da es auf Kuba zu der Zeit Rum wie du ihn heute kennst gar nicht gab..
und auf den Zuckerrohrfeldern schufteten zu der Zeit noch die Sklaven. Mindestens hielt dies die Lohnkosten auf einem "wirtschaftlichen" Niveau; man könnte dies auch fast als "Anschubunterstützung" von Seite des Staates betrachten.
Ich habe den Eindruck die 2 Klassengesellschaft in Kuba entwickelt sich mehr und mehr und die Schere geht weit auseinander....im Stranhotel,wo ich für 3 Tage in Trinidad war (4*) waren zu über 50 % Kubaner zu Gast....soll wohl eine Offerte gewesen sein....aber bei 4-5 Personen kommt auch was zusammen
Zitat von Tigo im Beitrag #33
@lisnaye
Wüsste nicht warum ein privater Cafeteriabesitzer ein "Kapitalistenschwein" sein sollte. Kapitalisten wurden zum Glück in Kuba bereits enteignet. Du solltest mal nachschlagen was ein Kapitalist ist. in Kuba gehörten z.B Tabakfelder in Viñales 2 Familien. Bacardi Rum einer Familie.
Hier noch ein Nachtrag das du mal siehst wie desinformiert du bist... Übringens Barcadi war zu dieser Zeit auch nicht der einzige Rumhersteller auf Kuba.:
Emilio Bacardí Moreau, der Sohn des Firmengründers, kämpfte Ende des 19. Jahrhunderts gegen die spanische Besatzungsmacht und wurde deshalb zwei Mal verbannt. Später wurde er erster frei gewählter Bürgermeister der Stadt Santiago de Cuba.
Die Familie Bacardí unterstützte den Kampf der Revolutionäre gegen den Diktator Fulgencio Batista, denn viele Dinge, die dieser ankündigt, scheinen den Bacardis zunächst gut und richtig für die Menschen in Kuba zu sein.
Doch das ändert sich in dem Moment, als Castro an die Macht kommt.
Zitat von Turano im Beitrag #36
Ich habe den Eindruck die 2 Klassengesellschaft in Kuba entwickelt sich mehr und mehr und die Schere geht weit auseinander....im Stranhotel,wo ich für 3 Tage in Trinidad war (4*) waren zu über 50 % Kubaner zu Gast....soll wohl eine Offerte gewesen sein....aber bei 4-5 Personen kommt auch was zusammen
Dein Eindruck ist richtig.. Es geht tatsächlich immer schneller auf eine 2 Klassengesellschaft zu und man kann bei jeder Urlaubsreise sehen wie Schere immer weiter auseinander geht.
#39 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Was für widersprüchliche Witzaussagen hier gemacht werden...ist sowas von lächerlich...ich habe Geschichte Kubas studiert und kenne die Geschichte der Familie Baccardi... Als man sie enteignet hat, hat es ihnen halt nicht mehr gepasst...das passiert wenn man nicht nur reich sein will, sondern super reich...
Jetzt fasselst du von einer zwei Klassengesellschaft, aber das ist ja das was du wills???!!! Oder was war das den vor der Revolution??? Immer mehr KubanerInnen können in 4 Sterne Hotels...ist doch super? Früher wart ihr sicher die ersten die dumm gelabbert haben die Hotels seien nur für Yumas...mein gott, Widersprüchlich bis zum allerletzten
Zitat von Tigo im Beitrag #39
Was für widersprüchliche Witzaussagen hier gemacht werden...ist sowas von lächerlich...ich habe Geschichte Kubas studiert und kenne die Geschichte der Familie Baccardi... Als man sie enteignet hat, hat es ihnen halt nicht mehr gepasst...das passiert wenn man nicht nur reich sein will, sondern super reich...
Möchte gern mal wissen wie selektiv Du "studiert hast oder was davon Du "verstanden" hast.
Traurig welches "Viertelwissen" Du hier verbreitest und andere historisch richtigen Postings hier verleumdest.
Siehe
Zitat
Es cierto que en un principio, los Bacardí se opusieron al dictador Batista e incluso apoyaron a Fidel Castro. Todos eran revolucionarios a finales de los cincuenta, hasta 1960, se opusieron en algún momento a la dictadura de Batista y respaldaron a la revolución. Uno de los altos ejecutivos de Bacardí era el padre de Vilma Espín, la joven guerrillera que sería la esposa de Raúl Castro, el hermano de Fidel.
En particular, José Bosch, el primer ejecutivo de la compañía de ron acompañó a Castro en 1959 a su primer viaje a Estados Unidos y permitió que algunos de sus empleados se vincularan a la milicia castrista. La Revolución Cubana en 1959, indudablemente impactó en América Latina. Para muchos significó, en su momento, valores como la justicia, la igualdad y la libertad.
Sin embargo, cuando la revolución trinfuó, llegó un momento en que se redicalizó el poder comunista y la relación del régimen con la familia Bacardí, cambió. Comenzaron las nacionalizaciones de las empresas y la familia Bacardí dejó de apoyar al régimen: aquellos días de sol, playa y mojitos con ron cubano terminaron en 1960, cuando el gobierno cubano se apoderó de las destilerías de los Bacardí después de la revolución y la familia tuvo que exiliarse.
https://www.sopitas.com/noticias/que-tie...olucion-cubana/
Zitat von Tigo im Beitrag #39
ich...
Jetzt fasselst du von einer zwei Klassengesellschaft, aber das ist ja das was du wills???!!! Oder was war das den vor der Revolution??? Immer mehr KubanerInnen können in 4 Sterne Hotels...ist doch super? Früher wart ihr sicher die ersten die dumm gelabbert haben die Hotels seien nur für Yumas...mein gott, Widersprüchlich bis zum allerletzten
Könnee sich sicher wegen dem CubiWirtschaftswunder leisten.....Sozialismus wird ja laufend perfenktioniert
Trieli
(
gelöscht
)
#42 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
@Tigo: Verstehe ich da jetzt was falsch? Im Sozialismus ist doch eine Mehrklassengesellschaft nicht vorgesehen. Also auch keine Gesellschaft, in der die Leute mit Verwandten im Ausland oder die im Tourismus arbeiten wirtschaftlich deutlich besser da stehen als die ohne diese Vorteile.
Damit dieses Ungleichgewicht ausgeglichen würde, dürften Kubis keine Konten haben auf denen Geld aus den Ausland eingehen kann und Touris dürften kein Trinkgeld mehr geben, oder aber der CUC nur den Touris vorbehalten und der Besitz für Kubis strafbar. Und Yumas mit Jobs in Kuba dürften nur das in Kuba übliche staatliche Gehalt verdienen.
Das das utopisch ist, ist mir klar, aber dich als Fan des Staatssozialismus sollte diese Entwicklung doch ärgern. 😜
Zitat von Tigo im Beitrag #39
..
Jetzt fasselst du von einer zwei Klassengesellschaft, aber das ist ja das was du wills???!!! Oder was war das den vor der Revolution??? Immer mehr KubanerInnen können in 4 Sterne Hotels...ist doch super? Früher wart ihr sicher die ersten die dumm gelabbert haben die Hotels seien nur für Yumas...mein gott, Widersprüchlich bis zum allerletzten
Da Du ja das Wort " Klasse" nicht hören magst, welche " Art" der Cubaner kann sich das leisten?
Im vergangenem März habe ich einige schwarze Audis A8 in Ciego gesehen, die Fahrer waren nicht
im meinem Alter(+50), können eigentlich nicht selbst das Geld dafür verdient haben...
In der Nähe des Baseball Stadions gibt es eine Strasse, wo die Provinz und Stadtprominenz wohnt.
Wau, was für Hütten, Strassenbeleuchtung etc...
Früher hab ich als Ausländer im Hotel Ciego de Avila 1 CUC für das Baden im Pool bezahlt!
Heute kostet der Eintritt pro Person 10 CUC, egal ob Cubi oder Ausländer. Ok, davon sind 8 CUC consumo!
Welche Familie mit z.B. 2 Kindern, kann 40 CUC für ein paar Std ausgeben?
Zitat von Trieli im Beitrag #42
@Tigo: Verstehe ich da jetzt was falsch? Im Sozialismus ist doch eine Mehrklassengesellschaft nicht vorgesehen. Also auch keine Gesellschaft, in der die Leute mit Verwandten im Ausland oder die im Tourismus arbeiten wirtschaftlich deutlich besser da stehen als die ohne diese Vorteile.
Damit dieses Ungleichgewicht ausgeglichen würde, dürften Kubis keine Konten haben auf denen Geld aus den Ausland eingehen kann und Touris dürften kein Trinkgeld mehr geben, oder aber der CUC nur den Touris vorbehalten und der Besitz für Kubis strafbar. Und Yumas mit Jobs in Kuba dürften nur das in Kuba übliche staatliche Gehalt verdienen.
Das das utopisch ist, ist mir klar, aber dich als Fan des Staatssozialismus sollte diese Entwicklung doch ärgern. 😜
Bitte , bitte. Und natürlich ohne Zugriff auf's schweizer Konto. Und wenn es nurmal für ein halbes Jahr wäre
Der Raum für politische Agitation und Verhöhnen des kubanischen Volkes, welches in grosser Mehrheit zunehmend wieder leidet, welcher von seiten der Moderatoren und des Forenbetreibers einem User "Tigo" hier gegeben wird, erscheint mir zunehmend bedenklich! Wasser predigen und Wein saufen könnte man auch sagen. Es ist für Leute die Kuba wirklich kennen und jahrlang selber dort gelebt haben unerträglich.
#46 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Fulano im Beitrag #45
Der Raum für politische Agitation und Verhöhnen des kubanischen Volkes, welches in grosser Mehrheit zunehmend wieder leidet, welcher von seiten der Moderatoren und des Forenbetreibers einem User "Tigo" hier gegeben wird, erscheint mir zunehmend bedenklich! Wasser predigen und Wein saufen könnte man auch sagen. Es ist für Leute die Kuba wirklich kennen und jahrlang selber dort gelebt haben unerträglich.
Nur Tigo lebt und arbeitet seit längerem in Kuba (Havanna) und hat deshalb den vollen Durchblick. Er ist auch kein Yuma, noch kein älterer Herr (oder Frau) der nur Sexferien auf Kuba macht.
Zum Glück ist er unser Mann in Havanna, der uns tumbe Touris und Nichtswisser über Kuba aufklären kann.
TIgo noch eine Frage: Woher weißt du, dass vor der Revolution alle tabakfelder in Viniales nur zwei Besitzern gehörte? Du hast sicher auch die Namen der Familien?
Saludos
#47 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
#48 RE: Als Kuba noch "vivible" ( "Lebenswert/ Lebbar ) war....
Zitat von Tigo im Beitrag #5
Ein schlechter Versuch von der Hochburg der Gusanos die kubanische Geschichte zu verfälschen...
Freut mich immer wieder diese Enteigneten zu sehen...mehr als verdient...genauso geniesse ich es durch Vedado zu laufen und die vielen oftmals schwarzen Gesichter zu sehen die nun die Ex-Villen der Enteigneten Bonzen bewohnen....muss dem xxx in Miami unglaublich wehtuen dass das ehemals vornehmw und weisse Vedado nun ein sehr gutes Stück dunkler geworden ist...hehe
Monologe sind ja Dein Hobby. Die Bonzen die eine Villa in Habana erhielten, sind unfähig diese zu unterhalten. Die Enteigneten sind in Miami in der Regel wieder in Besitz von anderen Villen. Das die Häuser auseinanderfallen und einige nicht mehr zu retten sind, sieht Dein *schwarzer Blick* nicht?
Kuba ist eine Zwei-Klassen-Gesellschaft; auf extremste Weise. Die Verwaltungseinheit, Administration, und der Rest der Kubaner. Mir ist jeder noch so freie Kapitalismus lieber, da kann wenigstens jeder sehen wo er bleibt.
Dass man die Familie Bacardi enteignet hat, hab ich nichts dagegen, nur, wem hat man's gegeben? Wenn davon alle Kubaner profitiert hätten, so wäre das schön, nur dem ist nicht so. Bacardi heisst heute Havana Club und der Ertrag fließt in die Taschen einiger weniger Militärs oä.
Die Frage ist aber, weshalb die Familie Bacardi die Revolution unterstützt hat. Die Antwort ist die, dass Batista ein großes A.. war, ungebildet und er für die feinsinnigen, bourgoisen nordamerikanischen Kolonialisten aus dem Norden einfach nicht mehr tragbar war. Er war vulgär und hat es mit Hilfe seiner Folterknechte einfach zu weit getrieben. Dagegen hatten die Castro Brüder nicht nur die Unterstützung der breiten Masse der Bevölkerung, sondern auch einen bourgoisen, also vernunftgeprägten Background zu bieten. Die nordamerikanischen Eliten waren es damals, genauso wie auch noch heute, gewohnt, dass sie mit ihren Dollars Jeden kaufen konnten und nichts anderes war auch der Plan der Bacardis mit den Castros. Ich weiß nicht, ob der kürzlich als Taschenbuch in deutsch erschienene Roman 'Telex aus Kuba' von Rachel Kushner hier im KAS Forum schon mal erwähnt wurde. Er soll auch nicht von mir empfohlen werden, da er grottig schlecht geschrieben (oder übersetzt?) wurde. Schlüssig dargestellt wird in dem Buch aber die Situation in der Zeit vor der Revolution aus der Sicht der nordamerikanischen Zuckkerrohrkolonialisten, geprägt von vollkommener Arroganz und Ignoranz der Lage der kubanischen Landbevölkerung gegenüber. Für die Zuckkerrohrbourgoisie waren diese nur Untermenschen, die als Lohnsklaven auf 'ihren' Feldern sich zu Tode malochen mussten und, falls sie aufbegehrten, von motherfucking Batistas Schergen gefoltert und umgebracht wurden.
Zitat von dirk_71 im Beitrag #40Zitat von Tigo im Beitrag #39
Was für widersprüchliche Witzaussagen hier gemacht werden...ist sowas von lächerlich...ich habe Geschichte Kubas studiert und kenne die Geschichte der Familie Baccardi... Als man sie enteignet hat, hat es ihnen halt nicht mehr gepasst...das passiert wenn man nicht nur reich sein will, sondern super reich...
Möchte gern mal wissen wie selektiv Du "studiert hast oder was davon Du "verstanden" hast.
Traurig welches "Viertelwissen" Du hier verbreitest und andere historisch richtigen Postings hier verleumdest.
SieheZitat
Es cierto que en un principio, los Bacardí se opusieron al dictador Batista e incluso apoyaron a Fidel Castro. Todos eran revolucionarios a finales de los cincuenta, hasta 1960, se opusieron en algún momento a la dictadura de Batista y respaldaron a la revolución. Uno de los altos ejecutivos de Bacardí era el padre de Vilma Espín, la joven guerrillera que sería la esposa de Raúl Castro, el hermano de Fidel.
En particular, José Bosch, el primer ejecutivo de la compañía de ron acompañó a Castro en 1959 a su primer viaje a Estados Unidos y permitió que algunos de sus empleados se vincularan a la milicia castrista. La Revolución Cubana en 1959, indudablemente impactó en América Latina. Para muchos significó, en su momento, valores como la justicia, la igualdad y la libertad.
Sin embargo, cuando la revolución trinfuó, llegó un momento en que se redicalizó el poder comunista y la relación del régimen con la familia Bacardí, cambió. Comenzaron las nacionalizaciones de las empresas y la familia Bacardí dejó de apoyar al régimen: aquellos días de sol, playa y mojitos con ron cubano terminaron en 1960, cuando el gobierno cubano se apoderó de las destilerías de los Bacardí después de la revolución y la familia tuvo que exiliarse.
https://www.sopitas.com/noticias/que-tie...olucion-cubana/
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