Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #1

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Auf Kuba sind die Übernachtungszahlen von Gästen aus den USA rückläufig. Neue Daten des führenden Reiseversicherungs- und Assistanceunternehmens „Allianz Global Assistance“ belegen, dass es von 2017 bis 2018 einen Rückgang der Übernachtungsgäste aus den USA um 33 Prozent gab.

Ganzer Artikel: hier

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Hatte die US-Turis (rede von organisierten Reisegruppen )in diversen Ländern beobachtet, diverse US-spezifische Costombres festgestellt.

Was ich schon mal am Anfang des Hypes geschrieben hatte:

Diese Amys kommen einmal nach Cuba und das wars dann. Die brauchen alles etwas anders, das fängt bei der Eismaschine im Speisesaal an - die Becher sind ohnehin zu klein - wenn da die erste Familie durch ist hats schon kein Eis mehr,
Die brauchen auch viel mehr Platz, hocken am liebsten mit vielen anderen Amys zusammen um zu quatschen und zu trinken .
Die vielen neuen Hotels kommen so oder so zu spät, die hätten besser mehr die gastronomische Ausbildung gefördert, hat so mieses Niveau.
Uni-Abschluss nützt dem Touristen nichts, wenn beim Frühstück 3 x winken musst um noch einen Cafe zu bekommen oder bei der Cena noch ein Glas Wein, weil die Angestellten meist nur aus irgendwelcher Gefälligkeit den Job haben, Ausbildung NULL

Individual-US-Touris gab es immer schon, aber dann in Kleinsgruppen oder solo.

Ich war in Havanna als Obama dort zum "Staatsbesuch" war! Da gab's unter den Cubis eine regelrechte Hysterie!
Man hörte nur: "Ahora si!!" Ging durch alle Ebenen; vom Taxler bis zu den Jinetero(a)s! Habe mir damals schon gedacht und mit
vielen Freunden und Bekannten diskutiert: Es kommt bald ein neuer amerikanischer Präsident; für die Amis ist die Insel
eh nix (siehe in etwa obigen Post!); dann wird's mit dieser Herrlichkeit wohl bald vorbei sein! Scheint dass ich Recht behalten habe!

ich denke eher, das Interesse wurde durch die wieder höher gesetzten Hürden geringer. Ich hatte zu Obamas Zeiten jüngere Amis getroffen, die sagten, dass sie wiederkommen würden

Zitat von Turano im Beitrag #6

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Ich hatte zu Obamas Zeiten jüngere Amis getroffen, die sagten, dass sie wiederkommen würden

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