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Aluminium schmelzen?
Zitat von Gerd18 im Beitrag #24
Danke Trieli für den Hinweis!
Sei doch bitte so nett und frage deinen Vater nach Details. Was könnte denn in Alu-Dosen Gefährliches drin sein was mich schnell krank macht?
Hatte übrigens nicht vor meinen Rüssel über die Hobbyschmelze zu halten wenn grade der Lack von den Dosen brennt
Das mit den "hochgradig giftigen Dämpfen" halte ich für relativ, nachdem ich in CU insgesamt schon zig Stunden hinter stinkenden Bussen, Traktoren und Lkw hergezockelt bin.
Bin gespannt auf Input von deinem Daddy.
Dazu müßte er wissen was bei der Herstellung an anderen Materialien beigemixt wurde. Es können derart giftige Dämpfe entstehen, die zu Lungenverätzungen, schwersten Hirnschäden etc. führen können. Hängt von dem Gemisch ab, daß beim Verbrennen frei gesetzt wird. Sicherlich nicht vergleichbar mit Abgasen.
Zur Erklärung. Wenn bei denen Dosen angeliefert wurden, dann wurden sie gewogen. Waren sie schwerer als üblich war klar, daß dort andere Materialien verwendet wurden und nicht nur Alu. Diese Dosen wurden sofort entsorgt und nicht wieder eingeschmolzen, weil eine Analyse zur Einschätzung der Gefahren zu umfangreich und teuer gewesen wäre. Die 99% Aludosen kommen dann in ein spezielles Säurebad um die Lackierung zu entfernen. Danach erst wird eingeschmolzen. Man geht übrigens auch davon aus, daß die Dämpfe von Aluminium oder Aluminium über die Haut aufgenommen (Deos) maßgeblich zur Erkrankung von Alzheimer beitragen und Gehirnzellen abtöten. Also selbst das reine Alu in zu hohen Dosen eingeatmet kann zu toxischen nicht reparablen Hirnschädigungen führen. Spielen dann noch andere Stoffe ein Rolle, dann kann das direkt hochgradig toxisch werden.
Er hat aber auch gesagt, daß der Lack zwingend vorher entfernt werden muß, weil eine erneute Verwendung die Belastbarkeit extrem verringert, wenn dort noch Lackbestandteile im Aluminium vorhanden sind.
Zitat von Trieli im Beitrag #26
Man geht übrigens auch davon aus, daß die Dämpfe von Aluminium oder Aluminium über die Haut aufgenommen (Deos) maßgeblich zur Erkrankung von Alzheimer beitragen und Gehirnzellen abtöten. Also selbst das reine Alu in zu hohen Dosen eingeatmet kann zu toxischen nicht reparablen Hirnschädigungen führen. Spielen dann noch andere Stoffe ein Rolle, dann kann das direkt hochgradig toxisch werden.
Danke @ Trieli, jetzt wird mir einiges klar
Zitat von Trieli im Beitrag #26Zitat von Gerd18 im Beitrag #24
Danke Trieli für den Hinweis!
Sei doch bitte so nett und frage deinen Vater nach Details. Was könnte denn in Alu-Dosen Gefährliches drin sein was mich schnell krank macht?
Hatte übrigens nicht vor meinen Rüssel über die Hobbyschmelze zu halten wenn grade der Lack von den Dosen brennt
Das mit den "hochgradig giftigen Dämpfen" halte ich für relativ, nachdem ich in CU insgesamt schon zig Stunden hinter stinkenden Bussen, Traktoren und Lkw hergezockelt bin.
Bin gespannt auf Input von deinem Daddy.
Dazu müßte er wissen was bei der Herstellung an anderen Materialien beigemixt wurde. Es können derart giftige Dämpfe entstehen, die zu Lungenverätzungen, schwersten Hirnschäden etc. führen können. Hängt von dem Gemisch ab, daß beim Verbrennen frei gesetzt wird. Sicherlich nicht vergleichbar mit Abgasen.
Zur Erklärung. Wenn bei denen Dosen angeliefert wurden, dann wurden sie gewogen. Waren sie schwerer als üblich war klar, daß dort andere Materialien verwendet wurden und nicht nur Alu. Diese Dosen wurden sofort entsorgt und nicht wieder eingeschmolzen, weil eine Analyse zur Einschätzung der Gefahren zu umfangreich und teuer gewesen wäre. Die 99% Aludosen kommen dann in ein spezielles Säurebad um die Lackierung zu entfernen. Danach erst wird eingeschmolzen. Man geht übrigens auch davon aus, daß die Dämpfe von Aluminium oder Aluminium über die Haut aufgenommen (Deos) maßgeblich zur Erkrankung von Alzheimer beitragen und Gehirnzellen abtöten. Also selbst das reine Alu in zu hohen Dosen eingeatmet kann zu toxischen nicht reparablen Hirnschädigungen führen. Spielen dann noch andere Stoffe ein Rolle, dann kann das direkt hochgradig toxisch werden.
Er hat aber auch gesagt, daß der Lack zwingend vorher entfernt werden muß, weil eine erneute Verwendung die Belastbarkeit extrem verringert, wenn dort noch Lackbestandteile im Aluminium vorhanden sind.
Danke Trieli. Kann die Bedenken deines Vaters verstehen. Wenn man das jahrzehntelang beruflich macht ist man schon erheblich exponiert. In D und anderen Industrieländern findet natürlich alles in geschlossenen Hallen statt wo die Gase nicht einfach durch Wind abziehen können. In CU und anderen Entwicklungsländern macht man aber alles was qualmt und stinkt im Freien.
Zu Alu-Dampf: Es siedet / verdampft bei 2470 Grad C, kaum mit Holzkohle zu erreichen. Aber natürlich gibt es auch schon drunter eine teilweise Verdampfung (so wie ein Suppentopf auch schon unter 100 Grad dampft). Eine windige Ecke ist also schon vorteilhaft.
Das mit der geringeren Belastbarkeit von Alu durch Verunreinigungen kann ich mir gut vorstellen. Wenn man Rennkolben für einen Hochleistungsmotor gießen will, spielt das sicher eine Rolle. Es gibt aber noch eine uralte technische Regel: Wenn das Material schlecht ist, nimmt man einfach mehr davon. Soll heißen: Der MZ- oder Pumpen-Gehäusedeckel wird dann halt nicht 5 mm dick sondern z.B. 1 cm.
Meine Grundidee bei dem Thread ist, herauszufinden, ob Cubaner schon privat Alu gießen. Da kam bislang wenig. Stattdessen etliche Bedenken verschiedener Art, manche auch nur zur allgemeinen Belustigung.
Ich meine, dass nützliche Fähigkeiten wie z.B. Alugießen in einer Mangelwirtschaft ganz andere Bedeutung bekommen können als in unserer Überflussgesellschaft. Ist hier ein Teil kaputt, bestelle ich mir schnell ein neues über Amazon und schwupps in 24 h ist es da. In CU gibt es das Ersatzteil sicher auch, nur keiner weiß genau wo und wann. Das ist so ähnlich wie mit der heisenbergschen Unschärferelation
Bin nun einen Monat aus CU zurück und finde Zeit über das Aluminiumgießen zu berichten. Wer´s kurz mag: Es hat geklappt, auch der Formsandguss, die Nachbarn staunten :-)
Zunächst habe ich reichlich Getränkedosen gesammelt, selbst geleerte und welche, die öffentlich rumlagen. Habe sie in der Sonne trocknen lassen und mit den Füßen plattgestampft.
Der Schmelzofen brauchte schon etwas mehr Vorbereitung. Habe mich an den Videos aus meinem Post #9 orientiert, aber den Ofen vereinfacht. Als Hülle diente ein Blecheimer von geschätzt 30 l Inhalt, wahrscheinlich von Wandfarbe. Den habe ich mit einem Feuerchen ausgebrannt, damit es später nicht stinkt. Mit der Flex in etwa 15 cm Höhe ein zweizölliges Loch für das Zuluftrohr geschnitten. Den Boden des Eimers mit Sand bedeckt und danach mit einer Lage Ziegelsteinen. Die Lücken zwischen den Steinen mit Sand ausgefüllt. Mit der Isolierung der Eimerwandung habe ich´s mir einfach gemacht, keine Stampfmasse hergestellt, sondern innen halbrunde Dachziegel im Kreis aufgestellt und eine Lücke für das Stahlrohr für die Zuluft gelassen. In den Blechdeckel mittig ein etwa 10 cm großes Loch geflext. An das einen Meter lange Zuluftrohr habe ich ein Heißluftgebläse angeschlossen (ein Fön geht sicher auch). Den Eimer etwa ein Drittel mit Holzkohle gefüllt und angezündet. Nach rund 10 Minuten ein Höllenfeuer, der Deckel glühte rot.
Der Schmelztiegel war eine Herausforderung. Zunächst einen Edelstahl-Getränkebecher ausprobiert (V4A, unmagnetisch, säurefest). Nachdem ich eine Weile zerquetschte Dosen einfüllte, wunderte ich mich, dass er nicht voll wurde. Er glühte schön rot, hatte aber ein Loch und die Alu-Schmelze sammelte sich unten drunter in der Holzkohlenglut.
Am nächsten Tag war ein Küchenbecher aus Inox dran, ca. 10 cm im Durchmesser und etwa 15 cm hoch, Materialstärke geschätzt 3 mm. Zunächst ging alles gut, aber beim Gießen merkte ich, dass er unten tropfte. Er war auch durchgebrannt.
Eigentlich hatte ich keine Lust mehr und wollte schon aufgeben. Aber dann rückte meine Wirtin und gute Freundin endlich eine alte rostige Gasflasche raus. Wandstärke geschätzt 5 mm, Durchmesser 12 cm. Habe sie in 20 cm Höhe abgeflext und aus Armierungsstahl zwei Griffe drangeschweißt. Gutes Material, hat bis zu meiner Abreise gehalten.
Beim Formsand habe ich etwas gemogelt. Eigentlich wird der Sand beim klassischen Sandguss von einem Harz zusammengehalten. Hatte ich aber grade nicht dabei :-)
Also Sand mit altem Friteusenöl gemischt, bis er leicht klebrig wurde. Den Gießkasten aus Abfallkanthölzern und alten Brettern zusammengenagelt, probeweise auch eine Zigarrenkiste vorbereitet (ist leider fast durchgebrannt). Die beiden Kästen dann mit Formsand gefüllt und kräftig gestampft. Zur Probe einen konischen Aschenbecher mit Druck hineingepresst und wieder herausgenommen. Ebenso einen Wandhaken in Winkelform. Beim Gießen dampfte der Formsand ein wenig, behielt aber seine Form. Es gab schöne, fast ebene Alu-Oberflächen. Fast keine Nacharbeit nötig.
Im Schmelzgefäß bildete sich ein Brocken rotglühender Alu-Schlacke. Beim Gießen floß das Alu darunter durch. Wichtig ist, dass man die noch reichlich aluminiumhaltige Schlacke nach jedem Guss auskippt. Sie verhindert sonst das Schmelzen der neu reingekippten Dosen. Ich hatte etwa zur Hälfte Schlacke und flüssiges Alu. Das lässt sich sicher noch optimieren. Das nächste Mal würde ich die Dosen noch stärker platthauen / komprimieren, damit sie dem Luftsauerstoff weniger Angriffsfläche bieten.
Es gibt von den Versuchen Fotos, ich darf sie aber nicht veröffentlichen :-(
Meine Gastgeberin möchte keinerlei Hinweise auf ihr Haus geben.
In anderen Casas habe ich Stühle und Tische aus Gussaluminium gesehen. Sie waren aus mehreren Gussteilen mit nicht rostbeständigen Schrauben zusammengesetzt. Die Entgratung der Teile war mangelhaft. Ich hörte, sie kommen aus einem Staatsbetrieb.
Weiterhin erzählte man, dass Privatunternehmer durchaus hochwertige Teile gießen, wie Bremssättel und Bremshebel für Mopeds / Motorräder.
Die von nosanto am 1.5.19 gezeigte Tür scheint auch aus Gussaluminium zu sein.
Liste der Auslandskubaner nach Ländern (2)
Noch eine Anmerkung zur Verformbarkeit. Auch wenn Dosenaluminium sehr gut tiefziehbar ist, erstarrt es nach dem Gießen in kristalliner Form. Wenn man es mit einem Vorschlaghammer verformen will, zerbricht es mit kristallinen Bruchflächen. Kleine Teile lassen sich hingegen plattklopfen / dengeln / verformen.
Die Vermutung aus den Videos, dass als Gießtiegel auch eine Konservendose mehrfach hält, ist m.E. unzutreffend.
Übrigens macht Alu-Gießen nach Sonnenuntergang besonderen Spaß. Das Alu glüht in der Gussform für ein paar Sekunden rot. Bierchen habe ich mir immer erst zum Schluss gegönnt. Man braucht schon eine ruhige Hand, sonst trifft man die Gussform nicht. Aus der Rotfärbung des Gießtiegels leite ich ab, dass er 800 bis 900 Grad hatte. Als Hitzeschutz habe ich vorher komplett bekleidet geduscht, hat geholfen. Das Ganze fand natürlich im Freien statt bei einer leichten Brise.
Ob so eine Aktion für Einheimische unmittelbar hilfreich ist, stand für mich nicht zur Debatte. Es ging mir darum, herauszufinden, ob Alu-Gießen unter ganz einfachen Bedingungen möglich ist. Ein befreundeter taller fand es hochinteressant und wird es wahrscheinlich nachmachen. Die vorbeilaufenden Nachbarn zeigten auch Interesse, konnten es aber nicht so ganz einordnen. Einer fragte, ob ich Blei gieße :-)
#30 RE: Aluminium schmelzen?
Gerd18, wie wäre es denn mal mit einem ausführlichen Reisebericht.
Natürlich im richtigen Unterforum!
Wäre bestimmt ganz interessant...
Hi@all!
Zitat von Gerd18 im Beitrag #29
Ob so eine Aktion für Einheimische unmittelbar hilfreich ist, stand für mich nicht zur Debatte. Es ging mir darum, herauszufinden, ob Alu-Gießen unter ganz einfachen Bedingungen möglich ist. Ein befreundeter taller fand es hochinteressant und wird es wahrscheinlich nachmachen. Die vorbeilaufenden Nachbarn zeigten auch Interesse, konnten es aber nicht so ganz einordnen. Einer fragte, ob ich Blei gieße :-)
Das erinnert mich an Serien wo das Leben nach Apokalyptischen Ereignissen neu organisiert wird.
Also wieder zurück zu den Anfängen in der Bronzezeit bzw. Manufaktur Produktion.
Sehr interessant falls sich dafür eine Anwendung in Kuba findet.
Allerdings in der heutigen, global Arbeitsteilig organisierten Welt bizarr.
Richtig cool wäre, wenn man auf diese Art ein Vorprodukt für 3D Drucker herstellen könnte.
Dann wäre alles wieder zusammengefügt und in Kuba konkurrenzlos.
joerg
Zitat von falko1602 im Beitrag #31
Gerd18, wie wäre es denn mal mit einem ausführlichen Reisebericht.
Natürlich im richtigen Unterforum!
Wäre bestimmt ganz interessant...
Ich schau mal, was ich machen kann.
Ich verkehre überwiegend in überschaubaren Orten / Vierteln. Da kennt fast jeder jeden. Es gibt Denunzianten, "Gute" und "Böse". Die Guten warnen rechtzeitig vor unangenehmen Besuchern, die Bösen verpfeifen die Nachbarn wegen jedem Sch***.
Ich musste mich also entscheiden, ob ich detailliert über konkrete Personen und Orte berichte oder detailliert über Begebenheiten. Ich habe mich, wie ihr in meinen Posts seht, für letzteres entschieden.
Meine Art von Reisebericht wäre dann mehr eine Reihe von kurzen Erzählungen / Anekdotensammlung ohne Reiseroute. In welches Unterforum würde das denn passen falko1602?
Reiseberichte:
Man muss ja auch nicht ins kleinste Detail gehen oder Namen nennen...
Flippper, für Gussformen benötigt man :
a) eine Modellschreinerei
b) einen Ober- und Unterkasten (zum Beispiel für Koksofentüren / Bergbau)
c) einen Schmelzofen
d) erfahrene Gießer
--- Ich habe mal meine Ausbildung in einer Maschinenfabrik und Eisengießerei absolviert (3. größte Gießerei / Europa)
Nein, Aluminium war dort kein Thema; nur Stahlbau und BERGBAU . Was denn sonst .
Zitat von Flipper20 im Beitrag #36
@Gerd
hab ich es überlesen oder hast Du es noch nicht erwähnt?
Wo ist das Endziel der Bemühungen? Was willst Du aus Alu gießen?
Und: Wie stellst Du die Gussformen her?
Flipper20, in Post #29 habe ich deine Fragen eigentlich schon beantwortet.
„Beim Formsand habe ich etwas gemogelt. Eigentlich wird der Sand beim klassischen Sandguss von einem Harz zusammengehalten. Hatte ich aber grade nicht dabei :-)
Also Sand mit altem Friteusenöl gemischt, bis er leicht klebrig wurde. Den Gießkasten aus Abfallkanthölzern und alten Brettern zusammengenagelt, probeweise auch eine Zigarrenkiste vorbereitet (ist leider fast durchgebrannt). Die beiden Kästen dann mit Formsand gefüllt und kräftig gestampft. Zur Probe einen konischen Aschenbecher mit Druck hineingepresst und wieder herausgenommen. Ebenso einen Wandhaken in Winkelform. Beim Gießen dampfte der Formsand ein wenig, behielt aber seine Form. Es gab schöne, fast ebene Alu-Oberflächen. Fast keine Nacharbeit nötig.“
Ich habe also einen Aschenbecher und rechtwinklige Wandhaken gegossen.
Endziel?
„Ob so eine Aktion für Einheimische unmittelbar hilfreich ist, stand für mich nicht zur Debatte. Es ging mir darum, herauszufinden, ob Alu-Gießen unter ganz einfachen Bedingungen möglich ist. Ein befreundeter taller fand es hochinteressant und wird es wahrscheinlich nachmachen.“
@Varna90: Um Eisengießen ging es nicht. Sonst hieße der Thread ja anders.
Ansonsten gilt für einfache Gegenstände ohne Hinterschneidungen: Das Positiv in den gestampften Formsand drücken oder hämmern, wieder herausnehmen und die Sandform mit Alu ausgießen.
Hattest du als Kind nie einen Sandkasten mit Förmchen?
Hi@all!
Die Idee ist doch für einen Einheimischen nicht schlecht.
In Amazon gibt es auch kleine Schmelzöfen.
https://www.amazon.de/s?k=aluminium+schm...nb_sb_ss_i_1_21
joerg
Hi@all!
Jeder findet, was er sucht.
Zitat von R.Bost im Beitrag #40
aus der Beschreibung:Zitat
3.Die Maschine schnell, Schmelztiegel der ersten 30 Minuten roch, ist die zweite, im allgemeinen etwa 15 Minuten
aha
r.
Zitat
[Schnellschmelzendes Metall]: Die Innentemperatur kann 1150 ° C (2102 ° F) erreichen, und das Metall kann in 40 bis 48 Minuten vollständig geschmolzen werden. Der Temperaturregler verfügt über einen großen Messbereich, eine hohe Präzision und eine schnelle thermische Reaktion.
[Graphittiegel]: Der gerillte Grafittiegel ist speziell mit einer Zange ausgestattet, um das Herausnehmen aus dem Ofen zu erleichtern, hohe Temperaturbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit. Die Oberseite der Maschine besteht aus Quarzstein, der die Vorteile hoher Temperaturbeständigkeit, Säure- und Alkalibeständigkeit sowie Alterungsbeständigkeit aufweist.
[Sicheres Arbeiten]: Mit dem hochmodernen PID-Modul können Sie die Schmelztemperatur präzise einstellen. Das digitale Steuersystem ermöglicht Ihnen eine präzise und bequeme Metallschmelze. Die tatsächliche Temperatur der Schmelzkammer kann im Abstand von 2 Sekunden überwacht werden, damit sie nicht überhitzt. Oder abkühlen. Quarzschutzwand, einteilig mit Lüftungsöffnungen versiegelt.
[Ein breites Anwendungsspektrum]: Der Schmelzofen hat eine kompakte Bauweise und hochwertige Materialien. Es ist ideal für den professionellen Einsatz. Der Schmelzofen ist für Industrie- und Werkstattanwendungen geeignet und eignet sich für die Verarbeitung von Gold, Sterlingsilber, reinem Kupfer und Aluminium.
[Einfach zu bedienen]: Klein, einfach zu bedienen und zu lagern, das Paket besteht aus 1 * Schmelzofen, 1 * Schmelztiegel, 1 * Schmelztiegelzangen, 1 * Stromleitung, 1 * Handbuch, einschließlich aller Zubehörteile, Einfügung und dann wie funktioniert. Bitte zögern Sie nicht, uns per E-Mail zu kontaktieren, wenn Sie mit dem Kauf nicht zufrieden sind. Wir akzeptieren eine Geld-zurück-Garantie oder senden neue Produkte ohne Probleme zurück.
https://www.amazon.de/Goldschmelzofen-Ma...ps%2C160&sr=8-5
Die Chinesen produzieren für den Weltmarkt, ich vermute das von diesen Produkten nicht viele nach D gehen.
joerg
In Nosanto´s Thread „Kauf u Beginn Renovierung Casito 2 in Morón“ wurde diskutiert, ob die neuen Türen und Lamellenfenster aus Aluminium sind oder verzinktem Stahlblech.
Hab´s kurz gegoogelt, hier die Auflösung:
El negocio de las fundiciones de aluminio en Cuba
Oct 18, 2016
https://eltoque.com/el-negocio-de-las-fu...uminio-en-cuba/
In Placetas, Villa Clara, wird alles aus Getränkedosen hergestellt (habe Alu-Gießen ja in kleinen Stil selber ausprobiert s.o.).
Die Türen machen die cuentapropistas.
Ein echter Knochenjob! Schöne Fotos!
Leicht überarbeitete automatische Übersetzung:
Das Geschäft der Aluminiumgießereien in Kuba
Die schwarzen Rauchwolken, die den Beginn der Peripherie der Stadt einfärben, sind ein gutes Zeichen für Placetas, diese kleine Stadt im Zentrum der Insel. Sie geben bekannt, dass sie die rustikalen Öfen in Brand gesteckt haben, in denen die höllische Hitze das Aluminium schmilzt und schaffen ein neues Produkt für das Leben von jemandem.
In dieser Altstadt investieren Hunderte junger Menschen fast ihre gesamte Energie in die Miniindustrie der örtlichen Gießereien.
Als Gegenleistung für den intensiven Kampf unter schwierigen Arbeitsbedingungen erhalten die jungen Gießer eine Zahlung von 100 bis 120 Pesos pro Tag, die ihnen ein etwas komfortableres Leben ermöglicht, aber noch weit entfernt von dem Komfort und der wirtschaftlichen Erleichterung, die die Mehrheit in Kuba anstrebt.
Fast alle Gießereien in Placetas arbeiten von Montag bis Freitag in zwei Schichten. Man beginnt um 4 Uhr morgens und eine andere endet gegen sechs Uhr nachmittags. Die Arbeit ist schwer. „Es ist sehr heiß und man muss vorsichtig sein, denn man kann sich verbrennen, auch wenn man sich mit Handschuhen schützt. Sie müssen konzentriert sein und keinen Unsinn machen, denn zu diesen Zeiten passieren Unfälle ", sagt José Magdiel Luzardo, einer der Arbeiter.
„Sie betreten eine Gießerei nur aus einem Grund, Geld. Niemand kann einen Job lieben, der dich zerstört, es ist wie eine Menschenschleifmaschine, ich glaube nicht, dass ich hier länger als drei Jahre durchhalten kann. Die Idee ist, ein paar Pesos zu sparen und dann ein eigenes Unternehmen zu gründen “, sagt Yuniel Rodríguez, 27 Jahre alt.
In Placetas gibt es drei Arten von Gießereien: solche, die mit dem Cultural Assets Fund verbunden sind, Heimwerker, die der staatlichen Gesellschaft für Metallkonfektionen (METALCONF) angeschlossen sind, und Selbstständige. Die ersteren stellen Kunsthandwerk in Form von Laternenpfählen, Körben, Parkbänken und Schaukeln aus der Kolonialzeit her, während sich Handwerker und Selbstständige auf Küchenutensilien und Artikel im Zusammenhang mit Aluminiumschreinereien wie Türen und Fenster spezialisieren.
Im Alter von 16 Jahren beschließen einige, die Pubertät bei der harten Herstellung von Türen, Fenstern, Möbeln und anderen Aluminiumwerkzeugen zu beenden. Sie beginnen mit weniger gefährlichen Aktivitäten wie dem Zusammenbauen von Gegenständen und erhalten allmählich die Fähigkeit, andere, besser bezahlte, aber intensivere Aufgaben auszuführen.
"Ich bin wegen meinem Cousin in diese Welt gekommen. Ich habe ihn immer mit Geld gesehen, getrunken und gefeiert. Ich konnte es nicht tun, also ermutigte er mich, mich auf dieses Geschäft einzulassen. Ich zögerte nicht und ging mit ihm. Ich habe als Assistent angefangen. Er war 16 Jahre alt und studierte einen durchschnittlichen Techniker in Wirtschaftswissenschaften. Nach meinem Abschluss verließ ich alles und fuhr mit der Gießerei fort. Ich bereue es nicht “; Magdiel Luzardo besteht darauf.
Rolando Santana, Mitinhaber einer Gießerei, weist darauf hin, dass "in der Ferienphase College-Jungen um einen Zweimonatsvertrag bitten, bis der Unterricht beginnt, und daher ein wenig Geld suchen".
Das beste Gehalt unter den Gießereiarbeitern erhält der Gießer aufgrund der hohen Exposition gegenüber hohen Temperaturen und giftigen Dämpfen.
Die körperliche Abnutzung und die mehrjährige Müdigkeit des geopferten Arbeitstages sind nur Anzeichen für langfristigen Schaden. Diese jungen Menschen sind anfälliger für Komplikationen der Atemwege, indem sie giftige Substanzen einatmen und sich plötzlichen Temperaturschwankungen aussetzen. Sie können auch an Wirbelsäule und Beinen leiden, da sie stundenlang in geneigten Positionen bleiben. In geringerem Maße besteht die Gefahr einer Bleivergiftung.
„Alle zwei Monate führen wir Urin- und Blutuntersuchungen durch. Sie fordern es von unseren Chefs und sie von uns. Bisher habe ich niemanden mit Problemen gesehen, obwohl wir kaum auf uns selbst aufpassen “, sagt José Magdiel Luzardo.
Hinter dem prosperierenden Image stehen auch die Aluminiumgießereien von Placetas Cargan mit einem Antlitz der Verschlechterung von Mensch und Umwelt. Nichts scheint sie jedoch aufzuhalten. Diese kleinen und prekären Aluminiumhöllen, die so viele Produkte formen, die für Haushalte und Unternehmen notwendig sind, finden immer junge Hände, die bereit sind, eine „bessere Zukunft“ zu suchen.
Omi hat im Januar auch drüber berichtet.
"Know how Villa Claras für Verarbeitung von Aluminium wird ausgedehnt
Villa Clara hat eine Kapazität, um jährlich 10.000 Module zu produzieren …"
http://de.granma.cu/cuba/2020-01-24/know...wird-ausgedehnt
Es geht um die Lamellen für Fenster. Es ist von Aluminiumabfällen die Rede. Sie trauen sich wohl nicht die Getränkedosen der Touristen klar zu benennen. Die Branche dürfte jetzt ein Rohstoffproblem haben!
„Dadurch ist es gelungen einen Teil der kostspieligen Importe von Zinkplatten zu ersetzen, die das Land zur Zeit durchführt.“
Das ist natürlich Quatsch. „Zinkplatten“ werden nirgendwo im Baugewerbe eingesetzt!
Rein theoretisch wäre es natürlich möglich, Stahlteile durch Feuerverzinken (Eintauchen in Zinkbad) vor Korrosion zu schützen, ist aber in den Tropen eher unüblich. Und mit Zink galvanisieren (Stahl in Zinksalzlösung eintauchen und unter Spannung setzen) bringt noch weniger Korrosionschutz wegen geringer Schichtdicke. Kann mir nicht vorstellen, dass Cu auch nur eine einzige Verzinkerei hat.
Und wo ich grade dabei bin, noch ein Bericht aus 2016.
http://www.vanguardia.cu/villa-clara/627...lla-en-el-metal
Ein Putzer (entgratet die Gussteile durch Schleifen) trägt eine Staubmaske, die anderen im selben Raum nicht.
Sie machen u.a. Fenster und Türen und exportieren auch.
Schon in 2011 wurde über Aluminiumgießereien berichtet. In San José de Las Lajas, Mayabeque, hatte das offenbar Tradition. Sie waren privat und geheim.
https://observatoriocriticocuba.org/2011...afeteras-y-mas/
Fotos der Herstellung von Nosanto´s Alu-Gusstüren habe ich leider nicht gefunden. So große flächige Teile zu gießen ist schon anspruchsvoller als nur (vergleichsweise kleine) Lamellen und Fensterrahmen. Wenn ich´s könnte, würde ich mich dabei bestimmt nicht ablichten lassen :-)
Ich vermute, sie verwenden dafür Gießformen aus Stahlplatten, auf die die Ornamente und Rahmen aufgeschweißt sind. So würde ich´s zumindest versuchen ...
Hallo Gerd18, interessante Beiträge; versuche mir jetzt gerde vorzustellen, wieviel Rohmaterial Aluminium wir (RB, ich, die Bauarbeiter u die Gäste) in Form von schätze mal 250 Stück 0.3 Liter Bierdosen da in den wenigen Tagen im Zuge der Verarbeitung der 2 Alutüren u 2 Alufenster "ersoffen" haben? muss da gerade auch an den Spruch einer Krankenschwesster denken "ohne Einlauf kein Kreislauf" ... saludos, nosanto
Zitat von nosanto im Beitrag #45
Hallo Gerd18, interessante Beiträge; versuche mir jetzt gerde vorzustellen, wieviel Rohmaterial Aluminium wir (RB, ich, die Bauarbeiter u die Gäste) in Form von schätze mal 250 Stück 0.3 Liter Bierdosen da in den wenigen Tagen im Zuge der Verarbeitung der 2 Alutüren u 2 Alufenster "ersoffen" haben? muss da gerade auch an den Spruch einer Krankenschwesster denken "ohne Einlauf kein Kreislauf" ... saludos, nosanto
Hab´s kurz ausgerechnet: 250 x 14 Gramm = 3,5 kg. Reicht also eher für einige Türklinken und Schlossbeschläge
Der Zeitpunkt des Fenster- und Türenkaufs war gut gewählt. Ohne Touris gibt es weniger Getränkedosen, d.h. weniger Rohstoff. Denke, Recycling-Alu wird jetzt teurer in Cu. Andererseits ist der Weltmarktpreis in den letzten drei Monaten stark gefallen, von etwa 1800 $/t auf unter 1500 $/t. Das wären dann knapp 1,5 $ pro kg. Das kann sich vielleicht sogar Cu leisten.
Pass schön auf, dass zuschlagende Türen nicht die ganze Hütte abreißen
In der Provinz Villa Clara gibt es einige Alu-Schmelzer, die auch an hochwertigen Teilen für Motoren arbeiten, d.h. Kolben giessen. Ich weiss das die z.B. nicht die Dosen ankaufen, wegen der Qualität. Sie kaufen Materia Prima von der Bevölkerung, Alu-Blocks, alte Pumpen etc. Es wird immer an einem Tag geschmolzen und gegossen. Danach müssen die Kolben bearbeite werden, gedreht, gefrässt für Kolbenringsitze etc. Dieses Negocio findest du zwischen Santo Domingo, Placetas, in Zulueta, einem alten Eisenbahnstahlpueblo gibt es jemanden der tatsächlich gehärtete Kolbenringe herstellen kann. Wenn Du mal auf der Carretera Central unterwegs bist, halte in Santo Domingo und frage nach Roberto el Mago, der hat Kolben für alle alten Russen und Amis meist auf Lager. Kolben werden in der 1., 2. Übergrösse produziert, du kommst mit dem Zylinder der dann auf die Grösse rektifiziert/nachgehohnt wird, danach mit den passenden Kolben läuft alles wieder. Nicht nur mit Kfz, sondern auch mit grossen Schiffsmotoren, Bewässerungspumpen etc. Die Leute bekommen selbst Staatsaufträge
Zitat von Fulano im Beitrag #47
In der Provinz Villa Clara gibt es einige Alu-Schmelzer, die auch an hochwertigen Teilen für Motoren arbeiten, d.h. Kolben giessen. Ich weiss das die z.B. nicht die Dosen ankaufen, wegen der Qualität. Sie kaufen Materia Prima von der Bevölkerung, Alu-Blocks, alte Pumpen etc. ...
Hast vollkomen Recht. Das Dosenaluminium ist auf Kaltformfähigkeit (Ziehen und Strecken) optimiert, deshalb enthält es um die 5 % Magnesium. Natürlich ist das bei Kolben grade nicht erwünscht. Wer will schon, dass sich der Kolben an der Zylinderwand zermatscht? Bei Türen, Lamellenfenstern, Stühlen, Tischen, Laternen u.ä. ist das aber m.E. schxxxegal.
Bei Alu für Kolben kommt es auf den hohen Siliziumgehalt an, z.B. auch über 20 %, macht es verschleißbeständiger. Da sollte man am besten die Legierungen nehmen, die Metallurgen jahrzehntelang für Kolben optimiert haben. Wenn die mangels Devisen nicht importierbar sind, liegt das Einschmelzen von Guss-Alu-Schrott natürlich nahe, zumindest ähnlich brauchbare Zusammensetzung.
Egal welche Legierung, es könnte sein, dass Nosanto´s Guss-Alu-Türen nach einem schweren ciclon die einzigen wenig beschädigten Teile seiner casitas sind
Mein Gott über was Ihr alles hier so diskutiert! Wir leben im Jahr 2020 und da wird
darüber diskutiert das ne Haustür aus Alubüchsen evtl. zusammengefriemelt wurde.
Traurig wenn es so ein Land wie es sich einige hier als das Pais del Mundo auserkoren haben
nicht in der Lage ist auch nur die notwendigsten Dinge für tägl. Bedarf und Heimhandwerker herzustellen.
Macht Euch das gerenne und die Beziehungen die man braucht um an etwas zu kommen was man braucht garnichts aus?
Mich hat das vor vielen Jahren als mal Kartoffeln gebraucht wurden nervös gemacht einen Tag und ca 200KM durch
die Gegend zu kutschen um dann DOCH Keine zu bekommen
Meine Haustüren am Haus der Finca hatten je weniger als 200 CUC gekostet, hat 11fach Verriegelung, j 8 Schlüssel, hat lackierte Aussen u Innenflächen
und sehen besser aus als die gezeigten Blechtüren.
Gibt es in einigen Shops immer noch....dann wahrscheinlich nicht mehr, Sortimente werden ja in Cuba nicht fortgesetzt. Klar, aus China.
Die teuerste Türe ich anno domini in Basel verkaft hatte, da ging es um 7600 Fränkli, montiert, alte entsorgt, schönste Haustüre an der Strasse
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