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Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
#26 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
14ynedio.
Zitat von Timo im Beitrag #24Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #23Zitat von Timo im Beitrag #21
Pedacito - anscheinend besucht du nie Seiten wie 14ymedio, cibercuba oder cubanet - wundert mich jetzt nicht.
Wirklich brauchen tut man diese Nieschenmedien aber in Kuba nicht. Die großen, auch latent antikommunistische wie El Nuevo Herald, sind problemlos zu erreichen. Nett ist das nicht, aber auch nicht extrem relevant.
Ich erkenne dahinter ein System. El Nuevo Herald kann man ganz einfach als Miami Mafia und periódico de gusanos abstempeln.
Kirtik von innen heraus wie auf 14ymedio, ist das noch mal eine andere Ebene, und wird deshalb geblockt.
Obowhl Yoani Sanchez ja auch schon als "Cybersöldnerin" verschrien ist.
14ymedio...Kritik von innen?Haha Timo der war gut...ein Widerspruch in sich ist ja dass die yoani eine hoch professionelle Medienseite hat mit Büros in Havanna, obwohl das in der "bösen Diktatur" eigentlich verboten sein sollte?! Blockiert ist die Seite übrigens nicht .... Aber Marti Noticias...das ist ein Relikt aus dem Kalten Krieg..was sollte das mit Pressefreiheit zu tun haben?? Ein Fakenewssender der nur zum Zweck besteht um eine fremde Regierung zu stürzen..da schämen sich sowohl Demokraten als auch Republikaner aus den USA dafür... Dann lieber TeleSur...da gibts super Sendungen wie die "Empire Files" von einer US-Amerikanischen Journalistin oder Dokus wie die über die letzte Kolonie in Afrika - Westsahara wo Frankreich seine dreckigen Finger im Spiel hat...überhaupt gibt TeleSur und auch Cubainformacion den Völkern von Lateinamerika eine Stimme die sonst keine haben...weisst du z.B. was Glencore in Peru macht? 70'000 Menschen sind wegen dieser Schweizer Firma verseucht... Kinder haben Leukämie..zum heulen ist es... Cubainformacion hat darüber berichtet und wie kubanische Ärzte diesen Menschen helfen weil sich die "demokratische" peruanische Regierung einen Dreck dafür interessiert solang sie mit Glencore abkassieren können...und jetzt bekommt Cubainformacion dafür noch einen Hackerangriff?? Wo sind den die Massenmedien mit ihren Dokus über Schiksale wie in Perur?? Für mehr als drei Sätze darüber reicht es maximal und dann wird wieder über die Royals in England und co. berichtet....
Zitat von Tigo im Beitrag #26
weisst du z.B. was Glencore in Peru macht? 70'000 Menschen sind wegen dieser Schweizer Firma verseucht... Kinder haben Leukämie..zum heulen ist es... Cubainformacion hat darüber berichtet und wie kubanische Ärzte diesen Menschen helfen weil sich die "demokratische" peruanische Regierung einen Dreck dafür interessiert solang sie mit Glencore abkassieren können...und jetzt bekommt Cubainformacion dafür noch einen Hackerangriff?? Wo sind den die Massenmedien mit ihren Dokus über Schiksale wie in Perur?? Für mehr als drei Sätze darüber reicht es maximal und dann wird wieder über die Royals in England und co. berichtet....
Auch wenn es mal wieder Off Topic ist. Auch hier wieder einmal nur die "halbe Wahrheit" der gesamten Geschichte von Dir.
Es ist erschreckend wie groß offensichtlich Dein Halbwissen ist oder Du wichtige Fakten unterschlägst.
Daher hier ein paar wichtige Details (aus einer Schweizer Quelle)
Zitat
Hinter der Umweltkatastrophe steht eine Firma, die Glencore gehört
Das peruanische Bergbauunternehmen Volcan Compañía Minera trägt Mitschuld an der aktuellen Umweltsituation in Cerro de Pasco. Vor zehn Monaten gab es einen Besitzerwechsel - der britisch-schweizerische Rohstoffkonzern Glencore hat 55 Prozent der Aktien von Volcan erworben. «Früher hatte Volcan die Kontrolle über das Bergbaugelände. Heute ist Glencore dafür verantwortlich», sagt Bianchini von Source International.
Die Verantwortung für die Umweltbelastung liege allerdings bei den früheren Eigentümer, sagt Glencore-Mediensprecherin Sarah Antenore. «Wir sind uns bewusst, dass der Bergbau, der über viele Jahre unter früheren Eigentümern geführt wurde, Auswirkungen auf die Umwelt und die lokale Gemeinschaft hatte», erklärt sie gegenüber 20 Minuten. Der Schweizer Konzern habe mit dem peruanischen Unternehmen an einem detaillierten Aktionsplan zur Verbesserung der Umweltleistungen gearbeitet.
https://www.20min.ch/ausland/news/story/...eucht--14816590
Also wegen Clencore sind die Menschen nicht verseucht, da Clencore erst seit 10 Monaten Besitzer der Minen ist und erst jetzt damit beginnen kann
die Sünden der Volcan Compañía Minera aufzuarbeiten.
Zitat von dirk_71 im Beitrag #27
Also wegen Clencore sind die Menschen nicht verseucht, da Clencore erst seit 10 Monaten Besitzer der Minen ist und erst jetzt damit beginnen kann
die Sünden der Volcan Compañía Minera aufzuarbeiten.
Also will Clencore kein Geld verdienen,sondern nur den Menschen helfen
Ralfw
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#30 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Zitat von dirk_71 im Beitrag #27
Also wegen Clencore sind die Menschen nicht verseucht, da Clencore erst seit 10 Monaten Besitzer der Minen ist und erst jetzt damit beginnen kann
die Sünden der Volcan Compañía Minera aufzuarbeiten.
also wenn jemand Glencore verteidigt scheint betreffend dieser Firma ja nicht wirklich viel Wissen vorhanden zu sein. Glencore ist bekannt als Firma die sich nicht um Menschenrechte, noch um Umweltstandards, noch um das Wohlergehen der lokalen Bevölkerung schert. Denen geht es einzig um den Bonus für's Management und den Shareholdervalue. Mittel und Kollateralschäden sind denen so ziemlich egal.
ein paar Müster'chen, da gibt es noch viel mehr:
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/geric...core-kupferwerk
https://www.srf.ch/news/international/in...eitsprobleme-an
https://brotfueralle.ch/glencore-im-kong...oeste-probleme/
https://brotfueralle.ch/thema/wirtschaft...echte/glencore/
https://www.nzz.ch/wirtschaft/glencore-k...01?reduced=true
http://naturschutz.ch/news/strafanzeige-...glencore/120841
https://www.ecchr.eu/fall/rohstoffabbau-...-schweiz-und-p/
Wenn Glencore nun sagt, dass der vorherige Besitzer dafür verantwortlich ist, dann ist es das übliche Vorgehen um genau "nichts zu machen" um die Situation zu verbessern. Wenn jemand eine Firma mit Altlasten übernimmt, dann ist der neue Besitzer auch für diese Altlasten verantwortlich, dazu gibt es genügend Gerichtsurteile (z.B. Asbest, aber auch Glyphosat wird spannend werden).
Was nun Glencore macht ist typisch: Schuld von sich weisen, dann erstmals lange nichts bis gar nichts machen, und dann wieder auf andere zeigen in der Hoffnung es kommt zu keinem Gerichtsverfahren. Sollte doch eines drohen wird man sich erstmals gegenüber irgendwelchen Entscheidern "erkenntlich" zeigen (=Bestechung).
Wenn nun jemand schreibt (direkt oder indirekt), dass ja "Glencore an den Zuständen nicht schuld ist", dann ist er erstmals der Glencore Propaganda auf den Leim gekrochen und die Taktik von Glencore hat funktioniert.
Glencore ist die grösste Drecksfirma die an der Schweizer Börse gelistet ist.
Mir ist die Geschichte von Glencore schon bekannt und verteidige sie nicht, aber hier geht es um die Fakten die in diesem Fall die nicht genannt wurden.
Weil sie vorher schon im Kongo, Sambia, Kolumbien oder sonst wo schon gravierende Umweltverschmutzung betrieben haben und
schon verklagt wurden, sind sie nicht pauschal schuldig für Minen die sie erst vor wenigen Monaten übernommen haben.
Verantwortlich sind sie nun für die Altlasten und auch Entschädigungen, da sie ja die schuldige Firma übernommen haben, natürlich.
Sie haben mit der Firma auch die Verantwortung gekauft.
Telesur ist nicht besser als Marti Noticias.
Telesur verbreitet nur die Weltsicht der kubanischen und venezolanischen Regierung, und berichtet nur von Problemen in Ländern die den USA freundlich gesinnt sind.
Von den gravierenden Problemen in Venezuela oder Ländern die mir Kuba und Venezuela auf Linie sind hört man da nicht viel und wenn ja dann sind sowieso die Amis Schuld.
Dieses System wurde besonders deutlich durch die Regierungswechsel von Links nach Rechts in vielen Ländern der Region. Während vorher in Brasilien, Argentinien, Ecuador, Peru etc. alles toll war, ist da jetzt auf einmal alles Schlecht.
Deshalb wird auf Telesur auch von Glencore berichtet - Peru ist nicht mehr befreundet mit Kuba und Venezuela. Über Umweltprobleme in Venezuela oder im befeundeten Bolivien hört man auf Telesur freilich nix.
Telesur ist einfach nur ein Kanal dür Regierungspropaganda!
Ralfw
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#33 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Zitat von dirk_71 im Beitrag #31
sind sie nicht pauschal schuldig für Minen die sie erst vor wenigen Monaten übernommen haben.
aber dass sie im ersten Jahr praktisch nichts gemacht haben um die Lage der Bevölkerung zu verbessern, dafür sind sie doch schon schuldig?
Oder gibt es für "gute Taten" eine "Karenzfrist?
Frage: glaubst Du Glencore wird ohne massiven Druck von Aussen etwas machen um die Situation zu verbessern?
Zitat von Pauli im Beitrag #34Zitat von Timo im Beitrag #32
Telesur ist einfach nur ein Kanal dür Regierungspropaganda!
Ist das hier anders ?? ok ,der Michel muss hier die Zwangsgebühren noch abdrücken.
Ja ist es. Obwohl die AfD lügt und behauptet es sei anders.
Du bist nur so verblendet und hasserfüllt dass du es nicht mehr mitbekommst.
Ralfw
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#36 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Zitat von Timo im Beitrag #32
sind sowieso die Amis Schuld
gerade Du als "schtudierter Lateinamerika-Politiker" solltest doch wissen, dass bei vielem was heute im Argen liegt in Lateinamerika die Wurzeln eben schon auch "mit von den USA gesetzt wurden".
Dass die venezolanische Regierung es selber geschafft hat Venezuela zu zerstören ist eine andere Geschichte. Madura hat leider vergessen neben all den Nullen auf seinen Banknoten auch die grösste Null in Venezuela zu streichen.
Aber "pro-Ami = gut" während "Anti-Ami = schlecht" ist doch ein etwas zu einfaches Weltbild.
Ralfw
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#37 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Zitat von Timo im Beitrag #35
Ist das hier anders ?? ok ,der Michel muss hier die Zwangsgebühren noch abdrücken.
Ja ist es. Obwohl die AfD lügt und behauptet es sei anders.
Genau - Kirche und Staat sind ja in Dtl. auch getrennt.
Wer sich dann die Frage stellt warum Kirchensteuer direkt von Lohn abgeht ist einfach nur verblendet.
Zitat von Timo im Beitrag #32
Deshalb wird auf Telesur auch von Glencore berichtet - Peru ist nicht mehr befreundet mit Kuba und Venezuela. Über Umweltprobleme in Venezuela oder im befeundeten Bolivien hört man auf Telesur freilich nix.
Telesur ist einfach nur ein Kanal dür Regierungspropaganda!
Telesur berichtet explizit über Glencore aufgrund dieser Geschichte und nicht weil ihnen das "Schicksal" der Peruaner so wichtig ist.
Zitat
Schweizer Rohstoffhändler werden von Venezuelas staatlichem Erdölkonzern verklagt
Der staatliche Erdölkonzern PDVSA wirft den Handelsfirmen Glencore, Vitol und Trafigura vor, jahrelang durch Bestechungen von Mitarbeitern des Staatsunternehmens profitiert zu haben.
...In der Klageschrift wird den Unternehmen vorgeworfen, über das Vehikel Helsinge an Bestechungen von Mitarbeitern von PDVSA und von venezolanischen Beamten beteiligt gewesen zu sein, um an vertrauliche Informationen des Staatskonzerns zu gelangen. ..
Wegen Bestechung steht auch der frühere Erdölminister und PDVSA-Chef Rafael Ramírez unter Verdacht. Ob die Verfahren tatsächlich nur zur reinen Korruptionsbekämpfung dienen, ist mehr als fraglich. Ramírez soll sich mit Präsident Nicolás Maduro überworfen haben.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweizer-...lagt-ld.1365393
Zitat von Ralfw im Beitrag #37Zitat von Pauli im Beitrag #34Zitat von Timo im Beitrag #32
Telesur ist einfach nur ein Kanal dür Regierungspropaganda!
Ist das hier anders ?? ok ,der Michel muss hier die Zwangsgebühren noch abdrücken.
also bei Lutz van der Horst unterstelle ich keine Regierungspropaganda
und bei Hazel Brugger auch nicht
TV Tipp https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/di...i-2018-100.html
Zitat von Ralfw im Beitrag #36Zitat von Timo im Beitrag #32
sind sowieso die Amis Schuld
gerade Du als "schtudierter Lateinamerika-Politiker" solltest doch wissen, dass bei vielem was heute im Argen liegt in Lateinamerika die Wurzeln eben schon auch "mit von den USA gesetzt wurden".
Dass die venezolanische Regierung es selber geschafft hat Venezuela zu zerstören ist eine andere Geschichte. Madura hat leider vergessen neben all den Nullen auf seinen Banknoten auch die grösste Null in Venezuela zu streichen.
Aber "pro-Ami = gut" während "Anti-Ami = schlecht" ist doch ein etwas zu einfaches Weltbild.
Was gerne übersehen wird, ist dass sich die amerikanische Politik gegenüber Lateinamerika seit Ende des kalten Krieges geändert hat. Seit Ende des kalten Krieges, kann man nicht mehr so einfach von US Einmischung reden, wie das vorher zweifelsohne der Fall war.
Es gibt sie noch, keine Frage, aber wesentlich weniger als vorher.
Ich habe dieses einfach Weltbild auch nicht, sondern Telesur. Da ist Anti-Ami (Kuba, Venezuela, Bolivien,Nicaragua, Iran, Russland, Mordkorea etc.) gut, und pro-Ami (Kolumbien, Chile, Arhentien etc.) böse.
Das ist das was ich an Telesur kritisiere. Sie unterteilen die Welt in gut und Böse. In den Anti-Ami Ländern ist alles gut in den Pro-Ami Ländern alles schlecht.
Kommt es dann zu protesten gegen die Regierungen in Anti-Ami Ländern wie Nicaragua hat die Bevölkerung natürlich keine legitimen Probleme sondern wurde einfach von der CIA dazu angestachelt. Ergo sind es Verräter und Ortega tut richtig dran die abzuknallen.
#42 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Richtig Dirk.
Deshalb kommte die Reportage auch jetzt zu diesem Zeitpunkt.
Die Menschen in Peru leiden schon seit langem durch die Minen und durch andere.
Als in Peru aber mit Ollanta Humala jemand regierte der von Havanna und Caracas als freundlich gesinnt eingestuft wurde, gab es solche Berichte auf Telesur nicht.
Da jetzt aber in Peru eine Mitte-Rechts Regierung an der Macht ist - darf und soll Telesur das Land kritisieren.
Das hat System bei dem Sender und man kann es so bei allen Ländern beobachten die von Links nach Rechts gewechselt sind.
#44 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Zitat von pedacito im Beitrag #42Zitat von Timo im Beitrag #41
Das ist das was ich an Telesur kritisiere. Sie unterteilen die Welt in gut und Böse.
Etwas, was in den USA (sowohl in den Medien als auch bei den Politkern) ja völlig undenkbar wäre
Mhmm.
Nur wurde Telesur explizit gegründet um sich von den amerikanischen Medien (z.B. CNN Español) und deren Weltsicht abzugrenzen und es besser zu machen.
Es sollte ein Kanal geschaffen werden der die Probleme in Lateinamerika aus lateinamerikanischer Sicht darstellt und nicht aus nordamerikanischer.
Leider ist daraus aber ein Propagandakanal von Caracas und Havanna geworden. Journalisten in CNN Español haben wesentlich mehr Freiheit als die Kollegen bei Telesur.
#46 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Ralfw
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#47 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Zitat von dirk_71 im Beitrag #39
Schweizer Rohstoffhändler werden von Venezuelas staatlichem Erdölkonzern verklagt
dass neben Glencore auch Vitol und Trafigura massivst Dreck am Stecken haben ist ein offenes Geheimnis. Insofern ist nichts dagegen einzuwenden, dass sie von anderen Stellen belangt werden, eine andere Sprache kennen diese Firmen nicht.
Dass es sich beim Kläger nun um PDVSA handelt ist natürlich schon Ironie. Deswegen aber sagen zu wollen, die beschuldigten Firmen sind einfach Opfer von Maduro's Raubzug auf fremde Schatullen zielt zu kurz; immerhin trifft es Firmen die bekannt sind für Bestechung und andere "Kavaliersdelikte" und die die ihnen zur Last gelegten Delikte wohl auch wirklich begangen haben.
Wenn zwei die ich beide nicht mag sich streiten , dann hat das durchaus positive Aspekte.
#48 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Zitat von pedacito im Beitrag #46
Bei den rechten: Reagan? Bush? oder mit Kuba-Bezug Rubio?
Gegen Politiker hab ich gar nix gesagt.
Zitat von pedacito im Beitrag #46
Und bei der "liberalen" Presse: z.B. die Trump-Berichterstattung?
Kommt dir dein bester Freund da zu schlecht weg? Gut, dass über schlechte Politiker keine Hofberichterstattung gemacht wird. Dafür gibt es dann Foxnews.
Zitat von pedacito im Beitrag #46
Bei den rechten: Reagan? Bush? oder mit Kuba-Bezug Rubio?
Und bei der "liberalen" Presse: z.B. die Trump-Berichterstattung?
In den USA gibt es im Gegensatz zu Kuba und Venezuela eine Medeinvielfalt.
Von Recht nach Links ist alles vertreten. Selbst große Massenmedien wie die New York Times, Washington Post, CNN, MSNBC sind sehr kritisch gegenüber der US Regierung sowohl innen als auch außenpolitisch.
So eine offene Kritik an der eigenen Regierung wär auf Telesur oder Cubavisom absolut undenkbar.
Ralfw
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#50 RE: Attacke auf Medienfreiheit - Hackerangriff auf Cubainformacion
Zitat von Timo im Beitrag #41
Was gerne übersehen wird, ist dass sich die amerikanische Politik gegenüber Lateinamerika seit Ende des kalten Krieges geändert hat. Seit Ende des kalten Krieges, kann man nicht mehr so einfach von US Einmischung reden, wie das vorher zweifelsohne der Fall war.
jetzt musst Du nur noch den Gedankenschritt machen, dass eben vieles was heute im Argen liegt die Wurzeln in der früheren Lateinamerikapolitik der USA hat. Es geht um die Frage "wie es dazu kam" und nicht nur um "was für eine Politik betreibt die USA heute".
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