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Reformstau auf Kuba
#1 Reformstau auf Kuba
Zitat
Reformstau auf Kuba
Zwei Jahre nachdem Raul Castro Präsident wurde, erlaubte er Kubanern sich selbstständig zu machen, kleine Geschäfte und Restaurants zu eröffnen. Der Kapitalismus hielt auf der sozialistischen Insel Einzug. Doch nun zum Ende seiner Amtszeit tritt Castro auf die Bremse. Seit August werden keine neuen privaten Firmen mehr zugelassen. Immer mehr Kubaner fragen sich: Warum?
http://www.dw.com/de/reformstau-auf-kuba/av-42403937
Leistung hat sich gelohnt für die Privaten. Das ist doch ein schlechtes Beispiel, so etwas kann man nicht dulden. Da muss sich die Regierung erst überlegen, wie sie es schafft, das die Privaten leisten und nichts davon habe. Dann gibt es wieder Lizenzen.
Vorher war das Leben zu ungerecht. Da hatte ja vielleicht gar mancher gute Private mehr Geld als ein Parteibonze, was ja gar nicht geht.
Hi@all!
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Zitat
Reformstau auf Kuba
Zwei Jahre nachdem Raul Castro Präsident wurde, erlaubte er Kubanern sich selbstständig zu machen, kleine Geschäfte und Restaurants zu eröffnen. Der Kapitalismus hielt auf der sozialistischen Insel Einzug. Doch nun zum Ende seiner Amtszeit tritt Castro auf die Bremse. Seit August werden keine neuen privaten Firmen mehr zugelassen. Immer mehr Kubaner fragen sich: Warum?
http://www.dw.com/de/reformstau-auf-kuba/av-42403937
Einige private Geschäfte werden weiterhin zugelassen. Schwiegermutter hat Ihre Papiere für Ihre Peluceria vor einigen Wochen bekommen und geht heute
die Gebühren bezahlen.
Die weiterhin erlaubten Geschäfte sind wohl nicht sehr lukrativ.
joerg
#5 RE: Reformstau auf Kuba
Die Ultras mucken auf , man muss den enstehenden Reichtum strenger beobachten / begrenzen !
Wie oft wurden in letzten Noticeros ganze Kolonnen neur JungKommunisten mit den Ausweisen ausgerüstet.
Was Raul mal anregte wird systematisch hintertrieben, er ist quasi weg vom Fenster, Industrie läuft via Valdes
Kleinkram fürs Volk via Machado Ventura ( Campesinos, ihr müsst mehr produzieren damit wir die Preise senken können)
GLORIA al Partido, Perdidas a la Poblacion
PP = Poder Partido, alles andere ist Volksverblödung
Zitat von Karo im Beitrag #6
Die Ultras mucken auf , man muss den enstehenden Reichtum strenger beobachten / begrenzen !
Wie oft wurden in letzten Noticeros ganze Kolonnen neur JungKommunisten mit den Ausweisen ausgerüstet.
Was Raul mal anregte wird systematisch hintertrieben, er ist quasi weg vom Fenster, Industrie läuft via Valdes
Kleinkram fürs Volk via Machado Ventura ( Campesinos, ihr müsst mehr produzieren damit wir die Preise senken können)
GLORIA al Partido, Perdidas a la Poblacion
PP = Poder Partido, alles andere ist Volksverblödung
Die aktuelle Situation verstehe ich so, dass es einen Machtkampf um die politische Zukunft von Kuba gibt.
Tatsächlich könnte es dazu kommen, dass Kuba noch einmal eine Rückbesinnung auf die reine Lehre des Kommunismus erlebt.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #5
Es werden bestimmte Geschäfte nicht neu zugelassen. Darunter Casas und Restaurantes. Fast alles, womit sich Geld verdienen lässt.
Ja, das ist ja genau die Idee, zu verhindern, dass "Kapital-ist" entsteht, denn dann kommt es zwangsläufig zu gesellschaftlichen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten und das muss der Staat verhindern.
Tut er gerade.
Hi@all!
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #5
Es werden bestimmte Geschäfte nicht neu zugelassen. Darunter Casas und Restaurantes. Fast alles, womit sich Geld verdienen lässt.
Man muss aber auch sehen das der kub. Staat Anstrengungen unternimmt die Lücken in der Versorgung seiner Bevölkerung in Gastronomie und Transportwesen
selbst zu schließen.
Teilweise gelingt das, es gibt viele neue Restaurants und Eisdielen die mit viel Motivation erbaut wurden, sauber sind, schön eingerichtet, die Bedienung hat neue Uniformen, preiswert sind und manchmal sogar essbare Speisen anbieten.
Es gibt auch unsinnige Beispiele wie der staatliche Ranchon bei uns in Asseradero der so gut wie nie Gäste hat und trotzdem seit einigen Jahren betrieben wird.
Viele neue Busse fahren in Santigo und im Umland und bieten Transport für die Kubaner, die sich die privaten Camiones, Picicores und Macinas nicht leisten können oder wollen.
Wer Kuba noch von vor 15-20 Jahren kennt, weiss das das ein großer Schritt nach vorn ist.
Damals standen tausende Leute an den Carrateras und der Autopista oft Stunden oder sogar Tage lang in der Hoffnung auf Transport in eine andere Stadt.
Um den Platz in den innerstädtichen Bussen wurde sich buchstäblich geprügelt.
Staatliche Bars und Restaurants waren versiffte Drecks Buden, und die Schlangen an den Copellas waren legendär.
joerg
Zitat von tom2134 im Beitrag #8
... gesellschaftlichen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten und das muss der Staat verhindern.
Tut er gerade.
Das ist die typisch sozialistische Logik.
Bevor es allen besser geht, aber dem einen etwas mehr als dem anderen, soll es lieber allen gleichermaßen schlecht gehen. So diskutieren einige auch in Deutschland.
Zitat von Sisyphos im Beitrag #10
Das ist die typisch sozialistische Logik.
Bevor es allen besser geht, aber dem einen etwas mehr als dem anderen, soll es lieber allen gleichermaßen schlecht gehen.
Es gibt in Kuba aber auch extrem viel Neid auf Leute (Nachbarn), die mehr haben als man selbst. Neid sorgt für Unruhe und Spannungen, sie sich eventuell auch gegen das System richten könnten. Dies (der Selbsterhaltstrieb des Systems) ist ein wichtiger Aspekt um zu verstehen, warum jetzt bei der Wirtschaftsliberalismus wieder auf die Bremse getreten wird.
Zitat von pedacito im Beitrag #11
Es gibt in Kuba aber auch extrem viel Neid auf Leute (Nachbarn), die mehr haben als man selbst. Neid sorgt für Unruhe und Spannungen, sie sich eventuell auch gegen das System richten könnten. Dies (der Selbsterhaltstrieb des Systems) ist ein wichtiger Aspekt um zu verstehen, warum jetzt bei der Wirtschaftsliberalismus wieder auf die Bremse getreten wird.
Was für ein krankes System...
#13 RE: Reformstau auf Kuba
Zitat
Non-state sector in Cuba: Back to the past?
HAVANA — When in December 2017 the Cuban government released details of the new rules — still not approved — for self-employed labor and non-agricultural cooperatives, many of us remembered the sad outcome of the incipient self-employment at the end of the 1990s.
At that stage of the so-called Special Period, the dynamic growth of entrepreneurs languished among restrictions and excessive control by the regulatory agencies.
The scenario is different today, of course.
http://progresoweekly.us/non-state-sector-cuba-back-past/
Hi@all!
Zitat von Sisyphos im Beitrag #10Zitat von tom2134 im Beitrag #8
... gesellschaftlichen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten und das muss der Staat verhindern.
Tut er gerade.
Das ist die typisch sozialistische Logik.
Bevor es allen besser geht, aber dem einen etwas mehr als dem anderen, soll es lieber allen gleichermaßen schlecht gehen. So diskutieren einige auch in Deutschland.
Die wollen eben nicht solche Zustände:
Zitat
Gehaltswahnsinn bei Barça
Messi soll 100 Millionen verdienen - pro Jahr
Zitat
Boni trotz 500 Mio Euro Verlust
Deutsche Bank
Für 2017 zahlte das größte deutsche Geldhaus trotz eines Verlusts von einer halben Milliarde Euro der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" zufolge Boni in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro aus. Das war doppelt so viel wie im Jahr zuvor.
Solche Auswüchse sind doch pervers.
Zitat von nico_030 im Beitrag #14Zitat von Sisyphos im Beitrag #10
Bevor es allen besser geht, aber dem einen etwas mehr als dem anderen, soll es lieber allen gleichermaßen schlecht gehen. So diskutieren einige auch in Deutschland.
Die wollen eben nicht solche Zustände:Zitat...
Gehaltswahnsinn bei Barça
Messi soll 100 Millionen verdienen - pro Jahr
Solche Auswüchse sind doch pervers.
Stimmt, solche Auswüchse sind pervers. So wie jede Übertreibung falsch ist. Aber die eine Übertreibung mit einer entgegengesetzten rechtfertigen zu wollen ist seltsam. Das eine ist genau so pervers wie das andere.
#16 RE: Reformstau auf Kuba
Zitat von pedacito im Beitrag #11
Es gibt in Kuba aber auch extrem viel Neid auf Leute (Nachbarn), die mehr haben als man selbst. Neid sorgt für Unruhe und Spannungen, sie sich eventuell auch gegen das System richten könnten. Dies (der Selbsterhaltstrieb des Systems) ist ein wichtiger Aspekt um zu verstehen, warum jetzt bei der Wirtschaftsliberalismus wieder auf die Bremse getreten wird.
Und was soll das bringen? Dann werden die cuentapropistas nicht reich, aber wer Verwandte im Ausland hat, dem wird es weiterhin gut gehen. Die Logik erschließt sich mir nicht. Aber wie so oft steckt in Kuba keine Logik dahinter.
Zitat von Documentos im Beitrag #16Zitat von pedacito im Beitrag #11
Es gibt in Kuba aber auch extrem viel Neid auf Leute (Nachbarn), die mehr haben als man selbst. Neid sorgt für Unruhe und Spannungen, sie sich eventuell auch gegen das System richten könnten. Dies (der Selbsterhaltstrieb des Systems) ist ein wichtiger Aspekt um zu verstehen, warum jetzt bei der Wirtschaftsliberalismus wieder auf die Bremse getreten wird.
Und was soll das bringen? Dann werden die cuentapropistas nicht reich, aber wer Verwandte im Ausland hat, dem wird es weiterhin gut gehen. Die Logik erschließt sich mir nicht. Aber wie so oft steckt in Kuba keine Logik dahinter.
Richtig, wer Familie im Ausland hat und regelmaessig Remesas bekommt lebt sogar ohne Arbeit wesentlich besser als ein Normalcubaner,
und die Cubana die einen Sugardaddy im Ausland hat steht ohne Arbeit besser da als die Nachbarin die 6 Tage die Woche im Krankenhaus
schuftet!
Zitat von Espanol im Beitrag #17
Richtig, wer Familie im Ausland hat und regelmaessig Remesas bekommt lebt sogar ohne Arbeit wesentlich besser als ein Normalcubaner,
und die Cubana die einen Sugardaddy im Ausland hat steht ohne Arbeit besser da als die Nachbarin die 6 Tage die Woche im Krankenhaus
schuftet!
Schon richtig was Du schreibst.
Was das Gejaule hier über den Reformstau angeht, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Das war unter Fidel schon so, 2 Schritte in Richtung Erleichterung, dann sehen das die
auf eigene Rechnung arbeitenden besser arbeiten und Geld verdienen und dann ruckzuck 3 Schritte
zurück mit den Erleichterungen.
Auf der anderen Seite, wenn immer mehr Cubis Casas oder Paladares eröffnen, gibts ein Überangebot.
Was zwangsläufig zu Pleiten führen wird. Nur weil einer Eier kochen kann, kann er noch lange nicht
für zahlende Gäste kochen.
Der Staat muss zusehen, das sich arbeiten wieder für die Leute lohnt ( Ups, könnte man auch auf D beziehen).
Wie er das in der jetzigen Situation schaffen soll, weiss ich zwar auch nicht.
Passiert aber nicht bald etwas, hat sich das System selbst einen Totenschein ausgestellt.
#19 RE: Reformstau auf Kuba
#20 RE: Reformstau auf Kuba
Zitat von falko1602 im Beitrag #18
Was das Gejaule hier über den Reformstau angeht, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Das war unter Fidel schon so, 2 Schritte in Richtung Erleichterung, dann sehen das die
auf eigene Rechnung arbeitenden besser arbeiten und Geld verdienen und dann ruckzuck 3 Schritte
zurück mit den Erleichterungen.
Was kannst du jetzt genau am "Reformstau" nicht nachvollziehen, bzw. am "Gejaule" darüber nicht nachvollziehen? Findest du die altbewährte Taktik der Reformverhinderer gut? Findest du gut, dass Reformen verhindert werden bzw nur zum Schein stattfinden?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #20Zitat von falko1602 im Beitrag #18
Was das Gejaule hier über den Reformstau angeht, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Das war unter Fidel schon so, 2 Schritte in Richtung Erleichterung, dann sehen das die
auf eigene Rechnung arbeitenden besser arbeiten und Geld verdienen und dann ruckzuck 3 Schritte
zurück mit den Erleichterungen.
Was kannst du jetzt genau am "Reformstau" nicht nachvollziehen, bzw. am "Gejaule" darüber nicht nachvollziehen? Findest du die altbewährte Taktik der Reformverhinderer gut? Findest du gut, dass Reformen verhindert werden bzw nur zum Schein stattfinden?
Witzig finde ich es auch nicht, ist aber auch nichts neues...
Wer glaubt das die alten Männer dort etwas ändern können oder wollen, träumt.
Neue Leute braucht das Land, dann kann was daraus werden.
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #19Zitat von falko1602 im Beitrag #18
Nur weil einer Eier kochen kann, kann er noch lange nicht
für zahlende Gäste kochen.
Das sieht man auch hier in D an den wenigen Dönerbuden
Also hier gibts es ca. alle 500 meter eine Dönerbude,zum Glück machen viele nach
ein paar wochen wieder zu.
#23 RE: Reformstau auf Kuba
Zitat
Auf der anderen Seite, wenn immer mehr Cubis Casas oder Paladares eröffnen, gibts ein Überangebot.
Was zwangsläufig zu Pleiten führen wird. Nur weil einer Eier kochen kann, kann er noch lange nicht
für zahlende Gäste kochen.
Glasermeister können auch Pleite gehen. Deshalb sollen sie erst gar nicht Glasereien eröffnen dürfen? Überangebot (günstige Preise für die Kunden) und Unfähigkeit entsorgt der Markt. Wo ist da jetzt dein Problem?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #23Zitat
Auf der anderen Seite, wenn immer mehr Cubis Casas oder Paladares eröffnen, gibts ein Überangebot.
Was zwangsläufig zu Pleiten führen wird. Nur weil einer Eier kochen kann, kann er noch lange nicht
für zahlende Gäste kochen.
Glasermeister können auch Pleite gehen. Deshalb sollen sie erst gar nicht Glasereien eröffnen dürfen? Überangebot (günstige Preise für die Kunden) und Unfähigkeit entsorgt der Markt. Wo ist da jetzt dein Problem?
Du kannst toll verlinken, scheinst aber kaum Ahnung von Wirtschaft oder Neugründungen zu haben.
Wenn Du Dich 1 x von 0 an Selbstständig gemacht hast, können wir darüber diskutieren.
Ein Geschäft zu eröffnen ist hier schon schwer und ohne anständige Analysen sollte es nicht umgesetzt werden.
Das gilt auch in Cuba.
Wenn Du hier z. B zu einer Bank gehst und sagst: Ich will eine Pommesbude aufmachen und es gibt schon 100 Pommesbuden, sagt Dir der Fachmann der Bank: Nö, versuchs lieber mit nem Blumenladen..
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #23Zitat
Auf der anderen Seite, wenn immer mehr Cubis Casas oder Paladares eröffnen, gibts ein Überangebot.
Was zwangsläufig zu Pleiten führen wird. Nur weil einer Eier kochen kann, kann er noch lange nicht
für zahlende Gäste kochen.
Glasermeister können auch Pleite gehen. Deshalb sollen sie erst gar nicht Glasereien eröffnen dürfen? Überangebot (günstige Preise für die Kunden) und Unfähigkeit entsorgt der Markt. Wo ist da jetzt dein Problem?
EHB was sagt dir das Wort Lizenzen ??
https://de.wikipedia.org/wiki/Lizenz
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