Ärzte als Exportschlager Nr. 1

27.01.2018 15:17
#1 Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Ärzte als Exportschlager Nr. 1

Umgerechnet 66 US-Doller verdient mancher Arzt in Kuba im Monat, weniger als mancher Taxifahrer an einem Tag. Lukrativer ist da ein Job im Ausland und das freut auch den Staat. Denn Kubas Regierung kassiert beim Export von medizinischem Personal im Schnitt 11,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr.

http://www.deutschlandfunk.de/kuba-aerzt...ticle_id=409339

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27.01.2018 15:57
#2 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Top - Forenliebhaber/in

Tolle Ärztin auf dem Bild .......

Was möchte uns der Artikel nun mitteilen??

11,5 Milliarden dividiert durch 11,5 Millionen = 1000 Dollar pro Kubaner
Ist das einzige, was ich als Aussage ableiten kann.

Und: wenn ich am Flughafen HAV den Taxifahrern in die Auge schaue, weiss ich jetzt, dass die 1000 Dollar im Monat einnehmen --> 66 Dollar x 15 Tage


cheers!
Calle


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30.01.2018 13:11
#3 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Bald brauchen sie nicht mehr weg

OPs im Ausland - "Megamarkt der Zukunft"

Der Gesundheitstourismus boomt, unzählige Staaten werben um Patienten aus dem Ausland. Ihr bestes Argument: unschlagbar günstige Preise. Einer Studie von Visa und Oxford Economics zufolge generiert die Medical-Tourism-Industrie weltweit einen Umsatz von ungefähr 439 Milliarden US-Dollar. Die Wachstumsprognosen liegen bis 2025 weltweit bei 25, in Europa bei 30 Prozent. Kein Wunder, dass Länder wie Kuba mit der höchsten Ärztedichte der Welt davon profitieren wollen. Spezialgebiete: Hüft- und Augenoperationen sowie die Behandlung von Allergien und Hautkrankheiten.

Ganzer Artikel: hier

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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30.01.2018 13:17
#4 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Gerade Kubas Augen-OPs stehen teilweise im Ruf einer Quacksalber-Medizin, wo hierzulande vor den Risiken und Nebenwirkungen gewarnt wird.

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30.01.2018 13:21
avatar  Pauli
#5 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #4
Gerade Kubas Augen-OPs stehen teilweise im Ruf einer Quacksalber-Medizin, wo hierzulande vor den Risiken und Nebenwirkungen gewarnt wird.


immer erst eins behandeln lassen


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30.01.2018 13:23
#6 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

PS: Die "Kuba-Therapie" gegen Retinitis Pigmentosa habe ich konkret gemeint.

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30.01.2018 13:25
#7 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Selbstverständlich hast du recht, EHB, der Unfehlbare hat geschrieben - und natürlich kann man Alles auf Cuba irgendwie schlecht machen, keine Frage - Junge Junge, entspann' dich

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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30.01.2018 13:30 (zuletzt bearbeitet: 30.01.2018 13:33)
#8 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Entspann du dich mal lieber. Ich mache nicht alles schlecht. Allerdings glaube ich nicht jeden Mist, der aus Kuba kommt und halte deren Medizin bekanntermaßen auch nicht für unfehlbar. Und wenn es da was zu kritisieren gibt, erlaube ich mir, dass hierzuforum auch anzusprechen, egal, ob es den Revolutionsromantikern gefällt oder nicht.

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30.01.2018 13:37
#9 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Ich bin tiefenentspannt. Nur Schwarz-Weiß-Malerei geht mir halt auf den Keks. Bei dir ist Cuba doch immer irgendwie schlecht bzw. suchst du bei jeder positiven Meldung was Negatives - bei negativen machst du das umgekehrt übrigens nicht Ich glaube, dasss selbst Cubanern, die absolute Systemhasser sind, Leute, deren Glas immer halbleer und niemals halbvoll ist, suspekt sind

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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30.01.2018 13:40
#10 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #8
Und wenn es da was zu kritisieren gibt, erlaube ich mir, dass hierzuforum auch anzusprechen, egal, ob es den Revolutionsromantikern gefällt oder nicht.
Gäähn - gehöre ich da deiner Meinung dazu Dann Wie gesagt, nur kritisieren ist echt öde, freudlos

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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30.01.2018 13:44
#11 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Nun, es gehört zum Forum die Diskussion. Wenn du das öde und freudlos findest, dann bist du hier irgendwie falsch. Oder du ignorierst mich ganz einfach.

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30.01.2018 14:00
#12 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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sehr erfahrenes Mitglied

. . . macht es doch einfach wie auf dem Beipackzettel empfohlen : ". . tragen sie ihren Arzt zum
Apotheker ! "


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30.01.2018 15:06
#13 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #11
Oder du ignorierst mich ganz einfach.
Versuche ich ja - aber schau' mal auf die Anzahl deiner Beiträge, ist nicht so einfach Meist klappts ja auch, hab' ja gar nicht soviel Zeit

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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30.01.2018 17:00
avatar  jojo1
#14 RE: Ärzte als Exportschlager Nr. 1
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #3
Bald brauchen sie nicht mehr weg

OPs im Ausland - "Megamarkt der Zukunft"

Der Gesundheitstourismus boomt, unzählige Staaten werben um Patienten aus dem Ausland. Ihr bestes Argument: unschlagbar günstige Preise. Einer Studie von Visa und Oxford Economics zufolge generiert die Medical-Tourism-Industrie weltweit einen Umsatz von ungefähr 439 Milliarden US-Dollar. Die Wachstumsprognosen liegen bis 2025 weltweit bei 25, in Europa bei 30 Prozent. Kein Wunder, dass Länder wie Kuba mit der höchsten Ärztedichte der Welt davon profitieren wollen. Spezialgebiete: Hüft- und Augenoperationen sowie die Behandlung von Allergien und Hautkrankheiten.

Ganzer Artikel: hier



Der Artikel sagt tatsächlich nichts über Qualität und Umfang des kubanischen Gesundheitstourosmus aus.
Letzendlich ist Kuba ei armes Entwicklungsland - und wird wirklich kaum Gesundheotstouristen riskante und komplexe Operationen verkaufen können.

Ganz abgesene davon ist die med. Versorgung auch von Touristen normalerweise ungenùgend. Schlicjtweg ist dies durch den allgemeinen Mangel bedingt, auch und gerade an Medikamenten -was auch fùr die internationalen Apotheken gilt...

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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