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NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
08.12.2016 18:11
#1 NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat
Cuba’s Surge in Tourism Keeps Food Off Residents’ Plates
HAVANA — For Lisset Felipe, privation is a standard facet of Cuban life, a struggle shared by nearly all, whether they’re enduring blackouts or hunting for toilet paper.
But this year has been different, in an even more fundamental way, she said. She has not bought a single onion this year, nor a green pepper, both staples of the Cuban diet. Garlic, she said, is a rarity, while avocado, a treat she enjoyed once in a while, is all but absent from her table.
http://www.nytimes.com/2016/12/08/world/...od-tourism.html
08.12.2016 18:33
#2 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Zitat
Cuba’s Surge in Tourism Keeps Food Off Residents’ Plates
HAVANA — For Lisset Felipe, privation is a standard facet of Cuban life, a struggle shared by nearly all, whether they’re enduring blackouts or hunting for toilet paper.
But this year has been different, in an even more fundamental way, she said. She has not bought a single onion this year, nor a green pepper, both staples of the Cuban diet. Garlic, she said, is a rarity, while avocado, a treat she enjoyed once in a while, is all but absent from her table.
http://www.nytimes.com/2016/12/08/world/...od-tourism.html
Gab es frueher 2008/09 auch schon wenn auch nicht ganz so gravierend, Knoblauch habe ich nur ueber Beziehungen zum Kuechenchef bekommen
ein paar Wochen lang nicht mal so, Orangen und Grapefruit monatelang nicht etc.
Lag natuerlich am Embargo
08.12.2016 21:36
#3 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
08.12.2016 21:40 (zuletzt bearbeitet: 08.12.2016 21:41)
#4 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
09.12.2016 00:37 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2016 00:40)
#5 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat von pedacito im Beitrag #3
Das Problem ist, dass bis endlich reagiert wird und neue Anbauflächen erschlossen werden, wird der Touriboom schon wieder vorbei sein und dann als Überproduktion irgendwo verrotten.
Auf Kuba gab es seit der Revolution keine Überproduktion mehr
Wenn etwas verrottet ist dann war das die normale Mangelproduktion, die aufgrund von Spritmangel, Esatzteilmangel, sozialistischer Unfähigkeit, einfach verrottet ist. Die war bestimmt für die Kubaner und von denen auch dringend benötigt und wurde einfach nie abgeholt.
Weil auf Kuba dürfen nur bestimmt staatliche LKW Lebensmittel transportieren - Particulares die aushelfen wollen werden abgelehnt. Man lässt die Lebensmittel lieber verrotten. Kümmert die Arbeiter nicht - am Ende gibt es so oder so nur 15 CUC im Monat.
Kuba importiert über 80% der Lebensmittel. Es wird mittlerweile sogar Zucker(!) importiert! Das ist völlig gestört in einem Land wo drei Ernten möglich wären.
Die Nachbarländer (außer Haiti) sind Lebensmittelexporteure beim selben Klima.
09.12.2016 10:47
#6 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
09.12.2016 11:04 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2016 11:05)
#7 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat von Timo im Beitrag #5
Weil auf Kuba dürfen nur bestimmt staatliche LKW Lebensmittel transportieren - Particulares die aushelfen wollen werden abgelehnt. Man lässt die Lebensmittel lieber verrotten. Kümmert die Arbeiter nicht - am Ende gibt es so oder so nur 15 CUC im Monat.
plus Lebensmittel umsonst (das Gestohlene - der eigentliche Lohn der Kubaner, die hierzu die Möglichkeiten haben)
Daher dürfte das ein begehrter Job sein.
09.12.2016 11:18
#8 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
09.12.2016 15:01
#9 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Zitat
Cuba’s Surge in Tourism Keeps Food Off Residents’ Plates
HAVANA — For Lisset Felipe, privation is a standard facet of Cuban life, a struggle shared by nearly all, whether they’re enduring blackouts or hunting for toilet paper.
But this year has been different, in an even more fundamental way, she said. She has not bought a single onion this year, nor a green pepper, both staples of the Cuban diet. Garlic, she said, is a rarity, while avocado, a treat she enjoyed once in a while, is all but absent from her table.
http://www.nytimes.com/2016/12/08/world/...od-tourism.html
Das ist nicht neue ,so läuft seit 1994 mit der Eifürung des Massentourismus
10.12.2016 09:49
#10 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat
Kuba: Touristen verursachen Lebensmittelkrise
Gurken, Tomaten, Paprika und selbst Zwiebeln sind auf der Karibikinsel jetzt gar nicht oder nur zu astronomischen Preisen zu haben. Der Grund dafür ist der Touristenansturm, der seit dem vergangenen Jahr anhält. Das Problem droht zu einer Gefahr für die nationale Sicherheit zu werden, wie „The New York Times“ berichtet.
Mehr: https://de.sputniknews.com/panorama/2016...ensmittelkrise/
10.12.2016 16:30
#11 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat von ull im Beitrag #9
Das ist nicht neue ,so läuft seit 1994 mit der Eifürung des Massentourismus
lo siento mucho Ull aber Deinen tut mir Leid Schwachsinn versteh ich schon seit langem nicht mehr obwohl ich es gerne möchte. Was hat das mit dem Massenttourismus zu tun ? 1985 war das doch nicht viel anders da wurde sich darauf verlassen das die "Brudervölker" und der RGW hilfreich Kuba zur Seite standen . Ist ja viel einfacher man musste nichts tun Heute ist es doch nicht anders ! Von Las Tunas bis Santa Lucia Tausende Hektar brachliegendes Land aber die Tomaten und Gurken kamen aus Espana und die cubanische Machos sitzen in der Calle beim Domino mit dem Fläschen unterm Tisch. Tut mir Leid aber in der cubanischen Freiluftpsychatrie wird immer die Schuld und die Veränderung bei anderen gesucht. Der Massentourismus ist Schuld wenn ich das schon höre ohne den wärt ihr doch noch beschi... dran
10.12.2016 16:41
#12 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
@el lobo: Sauberer Konter!
10.12.2016 17:09
#13 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat von el lobo im Beitrag #11Zitat von ull im Beitrag #9
Das ist nicht neue ,so läuft seit 1994 mit der Eifürung des Massentourismus
lo siento mucho Ull aber Deinen tut mir Leid Schwachsinn versteh ich schon seit langem nicht mehr obwohl ich es gerne möchte. Was hat das mit dem Massenttourismus zu tun ? 1985 war das doch nicht viel anders da wurde sich darauf verlassen das die "Brudervölker" und der RGW hilfreich Kuba zur Seite standen . Ist ja viel einfacher man musste nichts tun Heute ist es doch nicht anders ! Von Las Tunas bis Santa Lucia Tausende Hektar brachliegendes Land aber die Tomaten und Gurken kamen aus Espana und die cubanische Machos sitzen in der Calle beim Domino mit dem Fläschen unterm Tisch. Tut mir Leid aber in der cubanischen Freiluftpsychatrie wird immer die Schuld und die Veränderung bei anderen gesucht. Der Massentourismus ist Schuld wenn ich das schon höre ohne den wärt ihr doch noch beschi... dran
10.12.2016 17:15
#14 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat von hombre del norte im Beitrag #12
@el lobo: Sauberer Konter!
10.12.2016 18:29
#15 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
11.12.2016 10:16
#16 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
Zitat von el lobo im Beitrag #15
Ach ULL das ist auch so typisch für Cubanos wenn sie keine Argumente haben
Was soll ich sagen, du hast leider Gottes keine Ahnung (haben möchtest)
Denn 1985
-Una Libra de arroz 30 cent
-una libra de carne de cochino 50 cent
-una libra de pollo 30 cent
-una libra de boniato 10 cent
-de yuka fast geschenk
-un litro de leche von der statt 25 cent in der kafeteria 50 cent
-tomaten kohl und so weiter auch billig
und von allen sachen jede Menge.
Der Transport mit den Büssen billig,von pinar nach havanna 2peso 50 cent.
11.12.2016 12:09 (zuletzt bearbeitet: 11.12.2016 12:24)
#17 RE: NYT: Touristen-Boom lässt so manches Lebensmittel auf einheimischen Tellern eine Rarität sein
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