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Anzahl an Kubanern in den USA
In einem anderen Thread wurde ja behauptet nur 11% der Kubaner würdem im Ausland leben, woraufhin Santa Clara gesagt das könne nich stimme.
Mocoso bestand ja beharrlich auf einer Quelle, also habe ich 5 sek gegooglelt, und Santa Clara hat natürlich recht, das 11% viel zu wenig sind.
Man geht von ca. 2 Mio Kubanern in den USA aus, das sind a auf jeden Fall schon über 20%.
Zitat
Hispanics of Cuban Origin in the United States, 2013
An estimated 2 million Hispanics of Cuban origin resided in the United States in 2013, according to a Pew Research Center analysis of the Census Bureau’s American Community Survey.
http://www.pewhispanic.org/2015/09/15/hi...ed-states-2013/
Übrigens der cubainfos blog wir meiner Meinung nach von Yisel selbst betrieben. Er gehört einer Halbkubanerin die vor "politischer Verfolgung" aus Deutschland in die Schweiz geflohen ist.
Der vergleich von Yisel mit Puerto Rico ("70% der Puerto Ricaner leben im Ausland, viel mehr als auf Kuba") ist so nicht richtig. Puerto Rico ist als Estado Libre Asociado teil der USA, und Puerto Ricanber haben die US Staatsbürgerschaft, und somit sind die USA kein Ausland.
Wenn alle Kubaner auf einmal US Pässe bekommen würden, wäre die Insel auch Ruck-Zuck Leer.
In Spanien leben ca. 120.000 weitere Cubanos..
http://www.martinoticias.com/a/cuarenta-...-mas/82158.html
Ansonsten kannst Du mal dort nachschauen, gibt dort noch mehr Daten und Länder
https://es.wikipedia.org/wiki/Cubanos
Wie belastbar die Zahlen sind kann ich nicht sagen.
Danke euch beiden
Timo: 2Mio allerdings mit Nachkommen, was dann wieder auf dirk's 1,1 Mio in seiner Aufstellung ganz gut passen könnte.
Da kommt man zwar auf mehr als 11%, aber die Aufstellung zeigt ca. 1,5 Mio - also sooo abwegig weit, daß es denn so viel höher sei bei 11Mio in Kuba?
Nicht böse sein, aber was da gegenseitig an den Kopf geworfen wurde und dann das?
Nun aber warum sollte man die Kubaner die in den USA geboren wurden denn rausrechnen?
Beide Eltern kommen aus Cuba und sie sprechen Spanisch zu Hause.
Ein Freund von mir aus Peru sieht aus wie ein Deutscher, spricht Deutsch und hat einen Deutschen Paß obwohl nur sein Großvater aus Deutschland ausgewandert ist.
Und es wurden sich nur gegenseitig Sachen an den Kopf geworfen, weil Yisel alles schlechte in Kuba relativiert und so tut als sei alles schön und gut, in der einzigen Diktatur des Amerikanisches Doppelkontinents.
Sie hat sogar abgestritten, dass es eine Diktatur sei und behauptet es gäbe Meinungsfreiheit, obwohl selbst die kubanische Verfassung die nicht anerkennt.
Was ist das denn für eine Behauptung bitte? Kuba keine Diktatur? Das ist so als würde ich sagen Österreich sei ein Teil Deutschland.
Genauso lächerlich...
#6 RE: Anzahl an Kubanern in den USA
Zitat von Mocoso im Beitrag #4
Danke euch beiden
Timo: 2Mio allerdings mit Nachkommen, was dann wieder auf dirk's 1,1 Mio in seiner Aufstellung ganz gut passen könnte.
Laut Zensus von 2010 sind es in den USA 1.7 Mio
https://es.wikipedia.org/wiki/Inmigraci%..._Estados_Unidos
http://factfinder.census.gov/faces/table...&prodType=table
Laut Zensus von 2014: 1,9 Mio
http://factfinder.census.gov/faces/table...&prodType=table
Zitat von Timo im Beitrag #5
Nun aber warum sollte man die Kubaner die in den USA geboren wurden denn rausrechnen?
Beide Eltern kommen aus Cuba und sie sprechen Spanisch zu Hause.
Weil Statistik nun mal Statistik ist und beide Varianten zulässig sind, man muss es nur wissen. Aber mit deinem Background sag ich dir da sicher nix neues.
Und die zweite Aussage mit der Sprache - max. Theorie, nicht mal Hypothese.
Aber auf die Art könntest du natürlich auch dann noch die Mexikaner und andere Latinos als Kubaner kassieren
Übrigens Mexikaner: Population 119,5 Mio und 31,7 Mio in USA (26,5%) allerdings muss ich gestehen, daß dies deinen 2Mio Kuba-USA entspricht (18,2%)
Lt. dirk's letzten Zahlen sind wir damit bei grob 20% (ca. 2,3Mio. Kubaner im Ausland)
Kann man doch auch ganz friedlich diskutieren....
#8 RE: Anzahl an Kubanern in den USA
Zitat von Mocoso im Beitrag #7Zitat von Timo im Beitrag #5
Nun aber warum sollte man die Kubaner die in den USA geboren wurden denn rausrechnen?
Beide Eltern kommen aus Cuba und sie sprechen Spanisch zu Hause.
Weil Statistik nun mal Statistik ist und beide Varianten zulässig sind, man muss es nur wissen. Aber mit deinem Background sag ich dir da sicher nix neues.
Und die zweite Aussage mit der Sprache - max. Theorie, nicht mal Hypothese.
Aber auf die Art könntest du natürlich auch dann noch die Mexikaner und andere Latinos als Kubaner kassieren
Übrigens Mexikaner: Population 119,5 Mio und 31,7 Mio in USA (26,5%) allerdings muss ich gestehen, daß dies deinen 2Mio Kuba-USA entspricht (18,2%)
Lt. dirk's letzten Zahlen sind wir damit bei grob 20% (ca. 2,3Mio. Kubaner im Ausland)
Kann man doch auch ganz friedlich diskutieren....
Nix Theorie, 79% der Kubaner sprechen Spanisch zu Hause in meiner Quelle. Das ist doch schon sehr viel oder?
Und Kuba mit Mexiko zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen, Mocoso.
Mexiko ist ein direkter Nachbar mit einer riesigen Landgrenze, die bis vor 15 Jahren mangelhaft überwacht wurde, und auch noch heute schwer zu kontrollieren ist.
Kuba ist eine Insel die bis 2013 seinen Staatsbürgern die Ausreise verweigerte. Das kann man nicht vergleichen.
Natürlich kann man friedlich Diskutieren, aber wenn einfach mal felsenfest behauptet wird Kuba sei keine Diktatur, ist man sich schon am wundern.
Sämtliche renomierten Politikwissenschafler und Historiker, Verlage, Medien und Menschenrechtsgruppen sind also im Unrecht wenn sie einen eklatanten Mangel an Meinugsfreiheit feststellen?
Also wirklich...
https://kubainfos.wordpress.com
Viel Spaß beim lesen der verklärten Tatsachen...
Zitat von Timo im Beitrag #10
https://kubainfos.wordpress.com
Viel Spaß beim lesen der verklärten Tatsachen...
Nun ja, immerhin werden die Löhne korrekt angegeben.
Es hat in den letzten 10 Jahren außerdem eine Lohnsteigerung um grob hochgerechnet 100% in vielen Bereichen gegeben - also von 5 CUC auf ca. 10 CUC Monatsgehalt z.B. für einen Automechaniker...
Von den exorbitant hohen Preisen für wichtigen Waren, vom Kühlschrank bis hin zu ein paar Schuhen steht hier aber nichts...
Außerdem würden ich mal sagen, dass selbst für die Grundversorgung etwa 30 CUC im Monat notwendig sind - und alles was man sonst so braucht muss man sich
von reichen Ausländern schenken lassen. D.h. die Auslandskubaner und Touristen finanzieren das Leben in viel größeren Teilen als dies durch das Einkommen in Staatsbetrieben in Kuba möglich ist.
#13 RE: Anzahl an Kubanern in den USA
Zitat von Timo im Beitrag #8Zitat von Mocoso im Beitrag #7Zitat von Timo im Beitrag #5
Nun aber warum sollte man die Kubaner die in den USA geboren wurden denn rausrechnen?
Beide Eltern kommen aus Cuba und sie sprechen Spanisch zu Hause.
Weil Statistik nun mal Statistik ist und beide Varianten zulässig sind, man muss es nur wissen. Aber mit deinem Background sag ich dir da sicher nix neues.
Und die zweite Aussage mit der Sprache - max. Theorie, nicht mal Hypothese.
Aber auf die Art könntest du natürlich auch dann noch die Mexikaner und andere Latinos als Kubaner kassieren
Übrigens Mexikaner: Population 119,5 Mio und 31,7 Mio in USA (26,5%) allerdings muss ich gestehen, daß dies deinen 2Mio Kuba-USA entspricht (18,2%)
Lt. dirk's letzten Zahlen sind wir damit bei grob 20% (ca. 2,3Mio. Kubaner im Ausland)
Kann man doch auch ganz friedlich diskutieren....
Nix Theorie, 79% der Kubaner sprechen Spanisch zu Hause in meiner Quelle. Das ist doch schon sehr viel oder?
Und Kuba mit Mexiko zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen, Mocoso.
Mexiko ist ein direkter Nachbar mit einer riesigen Landgrenze, die bis vor 15 Jahren mangelhaft überwacht wurde, und auch noch heute schwer zu kontrollieren ist.
Kuba ist eine Insel die bis 2013 seinen Staatsbürgern die Ausreise verweigerte. Das kann man nicht vergleichen.
Natürlich kann man friedlich Diskutieren, aber wenn einfach mal felsenfest behauptet wird Kuba sei keine Diktatur, ist man sich schon am wundern.
Sämtliche renomierten Politikwissenschafler und Historiker, Verlage, Medien und Menschenrechtsgruppen sind also im Unrecht wenn sie einen eklatanten Mangel an Meinugsfreiheit feststellen?
Also wirklich...
Danke für die Bestätigung: 79% sind eben nicht 100%, davon abgesehen hast du in deiner Annahme auch impliziert, daß erstens gleich viele weibl und männl Kubaner migrieren und einander heiraten oder auch nur Kinder zeugen 'beide Eltern' -- also da sind wir schon mal bei viel größeren Differenzen als von 11% auf 20%
Äpfel mit Birnen zu vergleichen: Natürlich! Was vergleichst denn du so wenn du Obst einkaufst?
Ich habe mich auch nicht auf den 31,7Mio absolut bezogen, weil eben lange Grenze sondern extra die Prozente errechnet. Und 18,2 gegen 26,5 finde ich denn dann eben nicht sooo erschreckend für die Kubaner (natürlich hast du mit ein paar Parametern recht, aber der Unterschied ist eben auch 8,3% zwischen den Ländern - somit sehe ich mal keinen Grund für die ausgebrochene Panik.
Beim Rest schliesse ich mich dirk an - nicht Teil des Themas
#15 RE: Anzahl an Kubanern in den USA
Als meine jetzige Frau im Jahr 2007 das erste Mal nach Österreich kam, war das auch kein Problem - Fotos, Reisepass, Einladungsschreiben von mir und go. Auch das importieren (hier häufig gebrauchtes Synonym für Visum in die EU erlangen für Novia) nach AT war damals vollkommen friktionsfrei.
Sorry, nicht unbedingt mit USA zu tun, aber KubanerInnen im Ausland
#16 RE: Anzahl an Kubanern in den USA
Dazu brauchtest du aber eine Einladung aus dem Ausland...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du einfach so zur Immi konntest und sagst "Ich möchte auswandern".
Du kannst nicht einfach gehen wie in Mexiko zum Beispiel. Auch heute nicht weil es eben eine Insel ist.
Wie gesagt wäre Kuba auf dem Festland gelegen gäbe es entweder eine Mauer oder schon längst keinen Sozialismus mehr.
Ein wirklich sozialistisches Land mit Reisefreiheit gab es nie, sonst wären ja alle Leute längst weg.
Zitat von Timo im Beitrag #16
Dazu brauchtest du aber eine Einladung aus dem Ausland...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du einfach so zur Immi konntest und sagst "Ich möchte auswandern".
Du kannst nicht einfach gehen wie in Mexiko zum Beispiel. Auch heute nicht weil es eben eine Insel ist.
Wie gesagt wäre Kuba auf dem Festland gelegen gäbe es entweder eine Mauer oder schon längst keinen Sozialismus mehr.
Ein wirklich sozialistisches Land mit Reisefreiheit gab es nie, sonst wären ja alle Leute längst weg.
Einladung: Nicht notgedrungen, auch als Studentin hätte sie herkommen können, wir sind dem aber nicht nachgegangen
Da kann jetzt schon kommen: Von welcher Kohle, aber das gilt sicher für Milliarden Menschen
Sie wollte zu diesem Zeitpunkt auch nicht auswandern, sondern nur Touristin spielen
Bei der physischen Eigenschaft als Insel hast du natürlich recht solange man nicht Jesus heisst.
Es stell sich natürlich die Frage warum Kuba eigentlich die Ausreise bis 2013 so lange erschwert hat.
Eingentlich macht das überhaupt keinen Sinn.
Ich meine damit verstößt man ganz klar gegen Artikel 13 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, was Wasser auf die Mühlen von Kritikern ist.
Außerdem kann sich ein ganz erheblicher Teil der Kubaner weder einen Pass geschweige denn ein Flugticket leisten.
Eigentlich sollte es also gar nicht nötig sein, Ausreisevisa vorzuschreiben....
@Timo.
Damit hast Du gar nicht so unrecht und im nach hinein, wird sich Fidel und der kleine dicke sich bestimmt ärgern, das sie es getan haben.
Subjektiv gesehen haben die westlichen Länder nach der Reiseerleichterung ihre Visavergabe an Cubis erheblich erschwert.
Wenn sie das gewusst hätten, hätten sie beim Volk besser da gestanden und hätten damals schon sagen können:
Reist wohin ihr wollt, was können wir dafür wenn ihr kein Visa bekommt
#21 RE: Anzahl an Kubanern in den USA
Nicht vergessen, die Kubaner, die offiziell im Ausland als Tourist sind. Dank RAul duerfen sie ja 2 Jahre bleiben und erst dann mal kurz wieder einreisen. Ich kenne einige, die so in Miami gut Kohle machen und sparren!
Sie meint ja er unterstützt ihre Thesen hier...
Das geht ja auch gut wenn man in der Schweiz lebt, dick Franken verdient, und wie Santa Clara sagt den Bauch voll mit leckerem Appenzeller, Emmentaler oder Greyerzer hat.
Da gehts einem so gut, da kann man mal auf dumme Gedanken kommen
Eine Picadillo de Soya Diät treibt einem die kommunistischen Flausen schnell aus.
#24 RE: Anzahl an Kubanern in den USA
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