Nur das Dirk selbst nicht daran glaubt...
Kuba-2 gibt es nun mal nicht weit entfernt..

Zitat

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"Schocktherapien" würden "häufig zum Nachteil der Ärmsten angewendet", sagte Castro vor den rund tausend Delegierten und 3500 geladenen Gästen. In Kuba könne es nur langsame Reformen geben, damit die gut elf Millionen Einwohner geschützt würden. Das "Prinzip, niemanden schutzlos zu lassen", werde die Geschwindigkeit bei der "Erneuerung des kubanischen Wirtschaftsmodells" vorgeben, fügte der Präsident hinzu.

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Das Problem ist, dass "langsame Reformen" auch ein Euphemismus für "gewollten Stillstand" sein können.

Ja, Ja man muss die Menschen vor sich selbst schützen... Sonst könnten Sie ja richtig erfolgreich sein.
Es gibt in Kuba z.B. keine rechte saubere Trinkwasserversorgung - was auch die Touristen betrifft.
Es gibt massive Mängel in der ganzen Infrastruktur - die direkt erkennbar sind wenn man durch die Städte fährt.
Und dann in den staatlichen Betrieben extrem schlechte Löhne. 10-20 CUC Monatsgehalt reichen einfach nicht ohne Zusatzeinkommen.
Auch die Gesundheitsversorgung ist mehr schlecht als recht.
Einkaufen kann man in Kuba fast nichts was über den Grundbedarf hinausgeht - und wenn dann sind die Preise sehr hoch.

Vieles müsste sich nun ändern - ich erwarte diese Veränderungen aber bestimmt nicht so recht von der Castrofamilie die versteckte Eigeninteressen haben muss.
Denn die Führung lebt schon immer sehr gut und weit entfernt von den täglichen Nöten.

Dass die Führung sich in Kuba nicht am Konsum orientieren will, betrifft in Folge die Menschen vor Ort direkt - weil einfache Dinge fehlen.
Einfache Geschäfte wie ein Fahrradhandel fehlen z.B. sogar in vielen Großstädten.

Hi@all!

CONTRA:

Zitat von jojo1 im Beitrag #5

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Ja, Ja man muss die Menschen vor sich selbst schützen... Sonst könnten Sie ja richtig erfolgreich sein.
Es gibt in Kuba z.B. keine rechte saubere Trinkwasserversorgung - was auch die Touristen betrifft.
Es gibt massive Mängel in der ganzen Infrastruktur - die direkt erkennbar sind wenn man durch die Städte fährt.
Und dann in den staatlichen Betrieben extrem schlechte Löhne. 10-20 CUC Monatsgehalt reichen einfach nicht ohne Zusatzeinkommen.
Auch die Gesundheitsversorgung ist mehr schlecht als recht.
Einkaufen kann man in Kuba fast nichts was über den Grundbedarf hinausgeht - und wenn dann sind die Preise sehr hoch.

Vieles müsste sich nun ändern - ich erwarte diese Veränderungen aber bestimmt nicht so recht von der Castrofamilie die versteckte Eigeninteressen haben muss.
Denn die Führung lebt schon immer sehr gut und weit entfernt von den täglichen Nöten.

Dass die Führung sich in Kuba nicht am Konsum orientieren will, betrifft in Folge die Menschen vor Ort direkt - weil einfache Dinge fehlen.
Einfache Geschäfte wie ein Fahrradhandel fehlen z.B. sogar in vielen Großstädten.

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Mich lieben in Kuba auch alle, und warum: Weil ich mehr Geld habe als die kub. Staatsangestellten.
Und ich immer alles mitbringe, was man so grundlegend braucht, wie Fahrradreifen, Rasierklingen, Medikamente etc...
So funktioniert offensichtlich das Land: Durch Zuwendungen aus dem Ausland...

jojo, die remesas und regalos aus dem Ausland sind doch die Einnahmequelle Nr. 1 fuer das Land, wenn da mal die Zuwender 6 Monat keine remesas und keine regalos schicken, steht das Land am Abgrund. Die offiziellen Zahlen beziehen sich nur auf Banktransfers, dazu das Bargeld, dass direkt an die kubanischen Familien uebergeben wird und Geschenke.

Einersets versagt der Staat und muss auf private Personen ausweochen, die Hostal, Paladares, Taxi usw. machen und im Gegenzug wird die Klasse als nuevos ricos kritisiert. Kuba ist Kuba, lange Reden und dannach? Die Probleme sind sogar bekannt, nur das Zustandekommen nicht und auch Loesung zur Umsetzung von Aenderungen die wirklich ankommen. Veraltert, zu eingefahren, unfaehig!

Zitat von jojo1 im Beitrag #5

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Einfache Geschäfte wie ein Fahrradhandel fehlen z.B. sogar in vielen Großstädten.

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Zitat von Chris im Beitrag #9

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Hier gibt es Fahrräder auch für die Kleinen in guter Qualität.

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Letztes Gastspiel auf einem Parteitag der PCC?