Aus von EHB verlinktem Artikel:

Zitat

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Sollten die Wirbelstürme bis November nur geringe Niederschläge bringen, könnte die Region mit ausgetrockneten Stauseen in die trockene Jahreszeit gehen, warnt Cedric Van Meerbeeck, Klimaforscher am Karibischen Institut für Meteorologie und Hydrologie: "Wir könnten ernsthafte Wasserknappheit bekommen für die Bewässerung der Felder, die Feuerbekämpfung, den Verbrauch von Haushalten oder der Hotelbranche."

http://www.welt.de/vermischtes/article14...k-Urlauber.html

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Zitat

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PROBABILITIES FOR AT LEAST ONE MAJOR (CATEGORY 3-4-5) HURRICANE
LANDFALL ON EACH OF THE FOLLOWING COASTAL AREAS:
1) Entire U.S. coastline - 28% (average for last century is 52%)
2) U.S. East Coast Including Peninsula Florida - 15% (average for last century is
31%)
3) Gulf Coast from the Florida Panhandle westward to Brownsville - 15% (average
for last century is 30%)

PROBABILITY FOR AT LEAST ONE MAJOR (CATEGORY 3-4-5) HURRICANE
TRACKING INTO THE CARIBBEAN (10-20°N, 60-88°W)
1) 22% (average for last century is 42%)

http://hurricane.atmos.colostate.edu/for...015/jun2015.pdf

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Also meine Süße hat sich mehrfach in Mails beschwert, dass es aussergewöhnlich viel regnet in CdA. Und auch aus Nueva Gerona habe ich gehört, dass die Strassen durch den vielen Regen aufgeweicht sind und viel Schlamm und grosse Pfützen da sind. Das sind natürlich nur subjektive Eindrücke, aber so extrem trocken, kann es auch wieder nicht sein.

aus der RD höre ich auch nur: much agua aki

geht doch einfach mal auf eine wetterseite:

http://www.wetteronline.de/regen-karte/m...merika?gid=0020

Also Habana und Mittelkuba regnete es sehr oft und teilweise auch heftig!

Also daß es ganze Städte und Teile von Inseln regnet beeindruckt mich jetzt aber schon.

Fakt ist,in Santiago sind viele Leute ohne Wasser

In Ciego war gestern auch das Wasser abgestellt - zu einer Zeit, wo es eigentlich Wasser geben sollte.

Normal ist, dass es im Rhythmus alle 1,5 Tage Wasser gibt. Gegen Abend gab es wieder Wasser.

Die Wasserknappheit ist eine tickende Zeitbombe,Kalifornien ist ein warnendes Beispiel,es gibt Jahr für Jahr weniger Wasser.Auch das große Brasilien ist sehr stark betroffen,einzige Hoffnung wären Meerwasser-entsalzungs-anlagen.

Hi@all!

Zitat von Pauli im Beitrag #10

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Die Wasserknappheit ist eine tickende Zeitbombe,Kalifornien ist ein warnendes Beispiel,es gibt Jahr für Jahr weniger Wasser.Auch das große Brasilien ist sehr stark betroffen,einzige Hoffnung wären Meerwasser-entsalzungs-anlagen.

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Akuter Wassermangel: Brasiliens Großstädte trocknen aus

Brasilien leidet an der schlimmsten Wasserkrise seiner Geschichte. Betroffen sind knapp 77 Millionen Menschen um die Metropolen Rio de Janeiro und São Paulo. Die Trinkwasserspeicher in den Bundesstaaten sind so gut wie leer sind. Das hat mehrere Gründe: exzessiver Konsum, undichte Leitungen und wohl auch die Abholzung des Regenwaldes.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...-a-1017966.html

alles nur Zufall???

Zitat von Pauli im Beitrag #12

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alles nur Zufall???

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #13

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Zitat von Pauli im Beitrag #12

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alles nur Zufall???

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Natürlich nicht, Pauli.

Nicht alles, was das Klima verändert, ist vom Menschen gemacht.

Aber er ist in erheblichem Maß dran beteiligt.

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Ich war letzte Woche in Holguin. Dort gab es in verschiedenen Teilen der Stadt 15 Tage kein Wasser - alle mussten vom Tankwagen kaufen. In anderen Stadtteilen gab es zwar täglich, aber nur Stundenweise Wasser. AUf dem Land haben alle gestöhnt, dass es viiiieeeeeel zu trocken ist. Angst um die Ernte und das Vieh.

Hi@all!

Zitat

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@nico_03: Da siehst du auch was in Kalifornien mit den Plantagen passiert. Den ganz so wie du geschrieben hast ist es nicht

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