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Der Abschied der Castro-Brüder...
#1 Der Abschied der Castro-Brüder...
hat schon begonnen
Der Kuschelkurs zwischen den USA und Kuba läutet das Ende der Castro-Ära in Havanna ein. Der Inselstaat ist im Wandel. Gesucht wird ein Manager, der zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft moderiert
Ganzer Artikel: hier
Zitat
Wer Kuba besuchen will, bevor Starbucks und McDonald's kommen, muss sich beeilen.
Diese Sätze sind genauso beliebig wie schwachsinnig, finden sich aber beharrlich in fast jedem deutschsprachigen Artikel zu Kuba seit etwa 2006. Naja, den Kubanern kanns Recht sein so lange solche Phrasen den Tourismus ankurbeln.
#4 RE: Der Abschied der Castro-Brüder...
Selbst wenn es erlaubt wäre, würde sich jeder Betreiber von einem Kaffeeshop oder Hamburgerbraterei erst einmal eine blutige Nase holen. Wenn überhaupt könnte ich mir vorstellen, das Baumärkte oder Lebensmitteldiscounter gut laufen würden.
#5 RE: Der Abschied der Castro-Brüder...
Die biologische Uhr laeuft ab, die Jugend will die alten Parolen nicht und die einigen, die alles so beibehalten wollen, sind die Bonzen. Es ist schwachsinnig zu glauben, dass Kuba auch nur etwas von Gerechtigkeit, Gleichheit, den theoretischen Idealen des Sozialismus im Auge hat. Ein verlogenes System schlimmer als die DDR. Der Trauma von reyney ist ein Trauma und wird bald vorbei sein. Nicht persoenlich nehmenn, ich wünsche Dir, dass Du es vor Ort live den Zusammenbruch erlebst.
Zitat von Santa Clara im Beitrag #5
Nicht persoenlich nehmenn, ich wünsche Dir, dass Du es vor Ort live den Zusammenbruch erlebst.
Für diese fatalistischen Zerstörungsphantasien habe ich nun wirklich kein Verständnis. Die Kubaner haben besseres verdient als den Zusammenbruch der sozialen Ordnung, mit all den negativen Folgen wie Massenarbeitslosigkeit, Gewalt und Kriminalität, soziale Verwahrlosung und so fort… Aber wahrscheinlich werde ich nichts dergleichen erleben.
#7 RE: Der Abschied der Castro-Brüder...
Naja, der derzeitige Sozialstaat wird aber nicht zu halten sein. Eher wird sich Kuba, ähnlich wie die Vorbilder China und Vietnam, zu einer wirtschaftsliberalen Einparteiendiktatur entwickeln. Mit vielen wirtschaftlichen Gewinnern aber auch mindestens ebensovielen Verlierern: die Faulen, die Unkleveren, die Unselbständigen, die Schwarzen, ...
#8 RE: Der Abschied der Castro-Brüder...
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7
Naja, der derzeitige Sozialstaat wird aber nicht zu halten sein. Eher wird sich Kuba, ähnlich wie die Vorbilder China und Vietnam, zu einer wirtschaftsliberalen Einparteiendiktatur entwickeln. Mit vielen wirtschaftlichen Gewinnern aber auch mindestens ebensovielen Verlierern: die Faulen, die Unkleveren, die Unselbständigen, die Schwarzen, ...
China und Vietnam könnten froh sein, wenn sie nach über 30 Jahren liberalen Wirtschaftsreformen auch nur annähernd die sozialen Indikatoren des heutigen Kuba aufweisen könnten, Stichwort: Lebenserwartung, Kindersterblichkeit, Bildungsniveau, etc.
Die Ausgangsvoraussetzungen sind heute in Kuba ganz andere als in China und Vietnam. China hatte zu Beginn des Reformprozesses ein BIP pro Kopf von ca. 200 US$, Vietnam liegt heute bei 1.900 US$, Kuba bei 6.000 US$. Eine gebildete und gesunde Bevölkerung sind gute Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg, ich denke daher nicht, dass die Kubaner ihr bisher erreichtes Niveau bei den sozialen Indikatoren aufs Spiel setzen werden. Im Gegenteil, radikale Einschnitte bei den Sozialprogrammen würden die Legitimität der PCC untergraben und brächten davon abgesehen auch keine langfristigen wirtschaftlichen Vorteile. Während in China heute erst langsam so etwas wie ein Sozialstaat aufgebaut wird, würde die Demontage des bestehenden kubanischen Sozialstaats mit entschiedenem Widerstand goutiert werden. Soll heißen: Während die Legitimität der KPCh auf ihrer "Kernkompetenz" als Wachstumsförderer basiert, beruht die Legitimität der PCC zu großen Teilen auf dem von ihr errichteten Sozialstaat.
Die bisherige Ausgagenpolitik deutet auch darauf hin, dass die Sozialsysteme erstmal auf dem Niveau von 2009 eingefroren bleiben, während die produktiven Ausgaben ansteigen. Wenn die Wirtschaftsreformen Ergebnisse liefern und sich der finanzielle Spielraum erhöht, sehe ich keinen Grund, warum nicht wieder verstärkt in die Sozialsysteme investiert werden sollte.
Natürlich wird sich allerdings die Sozialpolitik ändern. Konkret bedeutet das weg von übermäßigen Subventionen und Libreta hin zu höheren Reallöhnen. In Zukunft wird man sich stärker um Dinge wie Sozial- und Arbeitslosenversicherungen Gedanken machen müssen. Die Basis des kubanischen Sozialstaats - kostenlose und flächendeckende Versorgung mit Bildung und Gesundheitswesen - wird allerdings wohl in dieser Form erhalten bleiben. Jeder Nachfolger Raúl Castros der daran rüttelt, sägt an seinem eigenen Ast. Und hier gibt es auch genug Bedarf nach mehr Mitteln für eine Verbesserung der bestehenden Einrichtungen.
Selbst im Falle eines "Zusammenbruchs", Regime change (oder wie auch immer man das nennen mag), bliebe der kubanische Sozialstaat der 1980er Jahre in den Köpfen der Leute noch lange als Maßstab erhalten. Jede Nachfolgeregierung müsste sich daran messen lassen, ein hohes Niveau an Sozialstaatlichkeit zu erhalten. Ich glaube auf lange Sicht wird es die größte Errungenschaft der Revolution sein, den Gedanken des Sozialstaats fest in die kubanische Gesellschaft integriert zu haben.
#9 RE: Der Abschied der Castro-Brüder...
Zitat von reyney im Beitrag #6Zitat von Santa Clara im Beitrag #5
Nicht persoenlich nehmenn, ich wünsche Dir, dass Du es vor Ort live den Zusammenbruch erlebst.
Für diese fatalistischen Zerstörungsphantasien habe ich nun wirklich kein Verständnis. Die Kubaner haben besseres verdient als den Zusammenbruch der sozialen Ordnung, mit all den negativen Folgen wie Massenarbeitslosigkeit, Gewalt und Kriminalität, soziale Verwahrlosung und so fort… Aber wahrscheinlich werde ich nichts dergleichen erleben.
Du verherrlichst ein Unrechtssystem, eine unfaehige Familie hat versagt und das Land ruiniert. Redest Du nur mit Bonzen vom UJC? Wenn das Volk 10 oder 20 cuc proa Nase und Monat verdient, schau doch mal was man davon kaufen kann und nur schlechte Qualitet. Ich biete dir die naechste Wetter antes, 2017 ist der Spuck vorbei, spaetestens! Ich sehen nix was Anlass zu einer Verbesserung gibt. Nix zum Wohle des Volkes, das ist Monopolkapitalismus pur. Wenn 6 Monaten keine remesas kommen, bricht das System zusammen.
Zitat von Santa Clara im Beitrag #9
Ich biete dir die naechste Wetter antes, 2017 ist der Spuck vorbei, spaetestens!
Da steig ich aber gerne ein. Aber pass auf, mit solchen Wetten sind Leute schon arm geworden
Zitat von Santa Clara im Beitrag #9
eine unfaehige Familie hat versagt und das Land ruiniert....
Wenn das Volk 10 oder 20 cuc proa Nase und Monat verdient, schau doch mal was man davon kaufen kann und nur schlechte Qualitet....
Wenn 6 Monaten keine remesas kommen, bricht das System zusammen.
Wenn die 2 Castros den ganzen Schaden selbst angerichtet haben, hatten die in den letzten Jahrzehnten relativ wenig Freizeit
Aber mal im Ernst - wie auch in der DDR - werden von Unter nach Oben nur Erfolge gemeldet; die überalterte Regierungsriege weiß doch schon seit jahren nicht mehr was los ist - woher auch immer wenn die mal aus ihren Villen ausgeflogen werden winken die Cubis mit Fänchen und rufen "Viva ...".
Das Cuba am Boden liegt ist unbestritten - aber diese Unsitte Mindestlohn und hohe Shoppypreise in einen Topf zu schmeißen ist auch nicht zielführend ( es sagt doch auch keiner: in Dtl verdienen die Leute 8,50 e pro Stunde und ein Becher Kaviar kostet 1000 € ergo verhungern die Deutschen ).
Ich sehe eigentlich nicht, das die Unzufriedenheit der Massen groß genug ist und was zu ändern - und selbt wenn - in welche Richtung
Cuba als neuer Stern in der Amiflagge ist wohl unrealistisch und wohl auch von niemandem gewollt ( könnten sich die Amis vermutlich auch garnicht leisten ) - was bleibt dann noch - Cuba wie es ist - ein Entwicklungsland auf dem Stand der 60-er Jahre.
Stellt sich noch die Frage, wer auf Cuba investieren wurde um dies zu ändern ( außer vielleicht Baccardi aus historischen Gründen ).
Handelsunternehmen aufgrund der fehlenden Kaufkraft wohl kaum - Industrie wohl auch eher weniger da gibt es billigere Länder mit mehr Infrastruktur und Know How, Tourismus wohl auch nicht - Cuba ohne Castro gibts nämlich schon in der DomRep.
wären nur noch Graffitientferner - die hätten zwar viel zu tun würden aber auch nicht den Aufschwung bringen
Bliebe also nur eine langsame Öffnung bei gleichzeitiger Abschaffung der Subvensionen - aber bis das wirkt sind wir wohl nicht bei 2017 sondern 2037.
Zitat von George1 im Beitrag #11
Wenn die 2 Castros den ganzen Schaden selbst angerichtet haben, hatten die in den letzten Jahrzehnten relativ wenig Freizeit
Aber mal im Ernst - wie auch in der DDR - werden von Unter nach Oben nur Erfolge gemeldet; die überalterte Regierungsriege weiß doch schon seit jahren nicht mehr was los ist - woher auch immer wenn die mal aus ihren Villen ausgeflogen werden winken die Cubis mit Fänchen und rufen "Viva ...".
Das Cuba am Boden liegt ist unbestritten - aber diese Unsitte Mindestlohn und hohe Shoppypreise in einen Topf zu schmeißen ist auch nicht zielführend ( es sagt doch auch keiner: in Dtl verdienen die Leute 8,50 e pro Stunde und ein Becher Kaviar kostet 1000 € ergo verhungern die Deutschen ).
Ich sehe eigentlich nicht, das die Unzufriedenheit der Massen groß genug ist und was zu ändern - und selbt wenn - in welche Richtung
Cuba als neuer Stern in der Amiflagge ist wohl unrealistisch und wohl auch von niemandem gewollt ( könnten sich die Amis vermutlich auch garnicht leisten ) - was bleibt dann noch - Cuba wie es ist - ein Entwicklungsland auf dem Stand der 60-er Jahre.
Stellt sich noch die Frage, wer auf Cuba investieren wurde um dies zu ändern ( außer vielleicht Baccardi aus historischen Gründen ).
Handelsunternehmen aufgrund der fehlenden Kaufkraft wohl kaum - Industrie wohl auch eher weniger da gibt es billigere Länder mit mehr Infrastruktur und Know How, Tourismus wohl auch nicht - Cuba ohne Castro gibts nämlich schon in der DomRep.
wären nur noch Graffitientferner - die hätten zwar viel zu tun würden aber auch nicht den Aufschwung bringen
Bliebe also nur eine langsame Öffnung bei gleichzeitiger Abschaffung der Subvensionen - aber bis das wirkt sind wir wohl nicht bei 2017 sondern 2037.
@ George1 bin ganz deiner Meinung
Was ich nur noch hinzu fügen möchte: Ich glaube die Amis kommen nur einmal nach Kuba,um zu schauen wie es dort aussieht,danach werden sie weiter ihren Urlaub in Kalifornien machen.
#15 RE: Der Abschied der Castro-Brüder...
Zitat von reyney im Beitrag #8Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7
Naja, der derzeitige Sozialstaat wird aber nicht zu halten sein. Eher wird sich Kuba, ähnlich wie die Vorbilder China und Vietnam, zu einer wirtschaftsliberalen Einparteiendiktatur entwickeln. Mit vielen wirtschaftlichen Gewinnern aber auch mindestens ebensovielen Verlierern: die Faulen, die Unkleveren, die Unselbständigen, die Schwarzen, ...
Die bisherige Ausgagenpolitik deutet auch darauf hin, dass die Sozialsysteme erstmal auf dem Niveau von 2009 eingefroren bleiben, während die produktiven Ausgaben ansteigen. Wenn die Wirtschaftsreformen Ergebnisse liefern und sich der finanzielle Spielraum erhöht, sehe ich keinen Grund, warum nicht wieder verstärkt in die Sozialsysteme investiert werden sollte.
Natürlich wird sich allerdings die Sozialpolitik ändern. Konkret bedeutet das weg von übermäßigen Subventionen und Libreta hin zu höheren Reallöhnen. In Zukunft wird man sich stärker um Dinge wie Sozial- und Arbeitslosenversicherungen Gedanken machen müssen. Die Basis des kubanischen Sozialstaats - kostenlose und flächendeckende Versorgung mit Bildung und Gesundheitswesen - wird allerdings wohl in dieser Form erhalten bleiben. Jeder Nachfolger Raúl Castros der daran rüttelt, sägt an seinem eigenen Ast. Und hier gibt es auch genug Bedarf nach mehr Mitteln für eine Verbesserung der bestehenden Einrichtungen.
Selbst im Falle eines "Zusammenbruchs", Regime change (oder wie auch immer man das nennen mag), bliebe der kubanische Sozialstaat der 1980er Jahre in den Köpfen der Leute noch lange als Maßstab erhalten. Jede Nachfolgeregierung müsste sich daran messen lassen, ein hohes Niveau an Sozialstaatlichkeit zu erhalten. Ich glaube auf lange Sicht wird es die größte Errungenschaft der Revolution sein, den Gedanken des Sozialstaats fest in die kubanische Gesellschaft integriert zu haben.
Dein Wort in irgendeines Gottes Ohr! Ich würde mir die von dir prognostizierte Entwicklung für Kuba wünschen, aber sogar bei der "Wiedervereinigung" Deutschlands, fand sehr schnell eine unkontrollierte Entwicklung zum reinen Kapitalismus statt. Trotz Solidarbeitrag und endlosen Debatten wurden die sog. "einfachen Leute" zu totalen Verlierern. Nicht zuletzt blieben die "Blühenden Landschaften" aus und ist vermutlich daher eine zunehmende fremdenfeindliche Entwicklung der ehemaligen DDR- Bundesstaaten und der ärmeren ehemaligen Westbundesländer zu beobachten.
Und nun soll das Ganze in einem Schwellenland stattfinden, gänzlich ohne demokratische Strukturen, mit jetzt schon krassen sozialen Ungleichheiten, ohne Subvention des längst überholten kubanischen Gesundheits- und Bildungssystem, wie soll das erfolgreich funktionieren im Sinne des Erhalts gewisser gesamtgesellschaftlich sozialer Errungenschaften?
Ich seh da ähnlich wie EHB und George schwarz und befürchte, dass die meisten meiner persönlichen Bekannten, die meist in einem vorwiegend armen und schwarzen barrio leben und kaum Yuma- Unterstützung haben zu den Verlierern des "Wandels" gehören werden.
Dass wir Touristen wahrscheinlich bald eine für uns wenig reizvolle Änderung Kubas und vermutlich auch mehr kriminelle Gefährdung erleben werden ist zwar für uns schade aber die für Kubaner selbst total egal, die Karawane der Individualtouristen wird weiterziehen.
Zitat von Pauli im Beitrag #12
Was ich nur noch hinzu fügen möchte: Ich glaube die Amis kommen nur einmal nach Kuba,um zu schauen wie es dort aussieht,danach werden sie weiter ihren Urlaub in Kalifornien machen.
Legst Du Deine Hand dafür ins Feuer?
Wenn jeder Ami einmal nach Kuba reiste und sie sich dafür sogar 30 Jahre Zeit ließen, bis jeder einmal da war, wären das immer noch 10 Mio. Besucher jedes Jahr!
Gut, dass nicht jeder Ami das Geld hat, einmal in seinem Leben nach Kuba zu reisen.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #18Zitat von Pauli im Beitrag #12
Was ich nur noch hinzu fügen möchte: Ich glaube die Amis kommen nur einmal nach Kuba,um zu schauen wie es dort aussieht,danach werden sie weiter ihren Urlaub in Kalifornien machen.
Legst Du Deine Hand dafür ins Feuer?
Wenn jeder Ami einmal nach Kuba reiste und sie sich dafür sogar 30 Jahre Zeit ließen, bis jeder einmal da war, wären das immer noch 10 Mio. Besucher jedes Jahr!
Gut, dass nicht jeder Ami das Geld hat, einmal in seinem Leben nach Kuba zu reisen.
Nein
aber mit deinem letztem Satz hast du es dir ja selbst beantwortet,höchstens 35% der Amis können sich einen Auslandsurlaub leisten.
Zitat von Pauli im Beitrag #19
...aber mit deinem letztem Satz hast du es dir ja selbst beantwortet, höchstens 35% der Amis können sich einen Auslandsurlaub leisten.
Das wären allerdings immer noch rund 100 Mio.
Bis dato hatte Kuba ca. 3 Mio. pro Jahr, oder?
...dann hoffen wir mal, dass die Amis nicht alle gleichzeitig kommen wollen.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #20Zitat von Pauli im Beitrag #19
...aber mit deinem letztem Satz hast du es dir ja selbst beantwortet, höchstens 35% der Amis können sich einen Auslandsurlaub leisten.
Das wären allerdings immer noch rund 100 Mio.
Bis dato hatte Kuba ca. 3 Mio. pro Jahr, oder?
...dann hoffen wir mal, dass die Amis nicht alle gleichzeitig kommen wollen.
Scheint hier im Forum ja eine geradezu panische Angst vor den Touristen aus den USA zu herrschen!!!! AY AY warum wohl
Und das mit den 35 % die sich angeblich nur einen Auslandsurlaub leisten koennten ist Bloedsinn!!! 2 Wochen AI in der DOMREP kosten aus den USA je anch Saison
ab 900 USD und da skonnen sich sogar die taxifahrer aus New York, Atlanta etc, leisten!!
#22 RE: Der Abschied der Castro-Brüder...
Zitat von Espanol im Beitrag #21
Scheint hier im Forum ja eine geradezu panische Angst vor den Touristen aus den USA zu herrschen!!!!
Steht "" der jetzt für "panische Angst"?
Du meinst also, es kommen noch mehr als 100 Mio.?
Wie viele Hotdogs könnte eine Novia also am Opispo pro Stunde verkaufen?
10 Meter weiter machen wir ´n Softeis-Stand.
#23 RE: Der Abschied der Castro-Brüder...
Zitat von Flipper20 im Beitrag #22Zitat von Espanol im Beitrag #21
Scheint hier im Forum ja eine geradezu panische Angst vor den Touristen aus den USA zu herrschen!!!!
Steht "" der jetzt für "panische Angst"?
Du meinst also, es kommen noch mehr als 100 Mio.?
Wie viele Hotdogs könnte eine Novia also am Opispo pro Stunde verkaufen?
10 Meter weiter machen wir ´n Softeis-Stand.
Kannst ja schon mal das Terrain sondieren Flipper Aber ernsthaft, wie schon mehrfach in aehnlichen Thraeds geschrieben, es wird einen
Neugier Tourismus geben, und schon ein paar Jahre spaeter wird er Boom wieder abflachen, es sei denn Cuba macht etwas an der Infrastruktur
und schlachtet eine agnz Heilige KuH. Auf Hot Dogs und hamburger koennten die Amis verzichten, aber zumindest das zahlungskraeftige
Publikum und dieses moechte Cuba ja anlocken wird nicht auf die geliebten Casinos verzichten!!
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