Was bitte darf den dann in USA verkauft werden . Die wirklich Geld bringenden Produkte bleiben außen vor . Schmierige US Komödie . Mehr gibt es dazu nicht zu sagen . So kennt man die Amis . Drecksstaat!!!!

Zitat von Montishe im Beitrag #2

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Was bitte darf den dann in USA verkauft werden . Die wirklich Geld bringenden Produkte bleiben außen vor.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #4

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Die US-Regierung ist immernoch an diverse Embargo-Gesetze gebunden, die sie nicht einfach par Ordre de Mufti aufheben oder umgehen kann.

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Warum nicht die anderen Touristen?

Die USD welche sie den chicas oder chicos geben, tauschen jene in der Cadeca in bunte Scheine.

Geht dann sofort in die Staatskasse.

Ich sehe, verstehen uns- alle drei

Kulturtouristen.
Wer brachte das nochmal auf?

War einer der beiden Leipziger, glaube ich?

Zitat von jan im Beitrag #8

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Wer brachte das nochmal auf? War einer der beiden Leipziger, glaube ich?

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Jaa der große schwarze Häuptling hätte ja per Präsidentenerlas Kubatypische Produkte frei geben können . So wäre die Heimische Autoindustrie auch geschützt . Upps da wäre ja Rum und Tabak gekommen . Da wäre ja was für die Kubaner zu verdienen gewesen.

Was kostet die Herstellung von alcool?
NIX.
Und aus Zuckermelasse?

Mein Vater? und Großvater hatten Schnaps aus Kartoffeln und Sonstigem hergestellt.
War in der Machteburger Börde
Da wuchs sogar Tabak.
Und Mohn

In Florida, USA, werden auch Zigarren gedreht.
Einfach Cuba draufpappen. So wie en la calle in Cuba
.

Zitat

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Kubatypische Produkte

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Da kenne ich nur Rohrzucker (Indisches Bambus) und Mulatas

Genau Jan . Was kostet Sex . Im Idealfall nix . Soll aber schon Typen gegeben haben die Milliarden an ihre EX gezahlt haben und das obwohl mehr als 50% der Weltbevölkerung weiblich ist . Hier ist offensichtlich ein Überangebot ? Halt dann doch wohl eher eine Frage der Qualität.

Zitat von Montishe im Beitrag #2

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Was bitte darf den dann in USA verkauft werden . Die wirklich Geld bringenden Produkte bleiben außen vor . Schmierige US Komödie . Mehr gibt es dazu nicht zu sagen . So kennt man die Amis . Drecksstaat!!!!

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Wie soll man den Bitte eine ,,Demokratie ,, bezeichnen in welcher einzig das Kapital zählt . Die meisten der Leute kommen nicht mit einen Job über den Monat (bis zu drei) . Noch dazu ist nur bedingt eine Krankenversicherung drin . Nach hier vertretener Meinung wollen die jedoch alle in kürze auf Kuba Urlaub machen Politik beschränkt sich auf eine Art von Kasperletheater, mit verlogenen Werten der Gründerfamilien . Also für mich geht die Achse des Bösen von USA über Nordafrika , Naher Osten bis Nordkorea.

da fehlen mir jetzt die Worte.... aber wir haben ja Meinungsfreiheit und das ist ein hohes Gut.... Aber manchmal

Na ja, Montishe "backt sich eben ein Monolog".

Er schmeisst alle Zutaten in seinem Backtopf und lässt den Teig dann so so lange in dem Backofen, dass alles steinhart und schwarz geworden ist. Sogar 3 Tage Verweilen des Backforms in einer Sodalösung hilft nicht mehr um die verkohlten Resten zu entfernen!

Zitat

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Also für mich geht die Achse des Bösen von USA über Nordafrika , Naher Osten bis Nordkorea.

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Via Eupen/Malmédy?

Zurück zur Debatte.

Eigentlich schon enttäuschend, dass diese neue Regelung in der Praxis komplett für die Katze ist, denn tatsächlich bleibt da für cubanische Bürger nichts bis fast nichts übrig zum Exportieren.

Musik, aber keine eingemachte, die wird ja auch durch Egrem und andere produziert. Bands die selbstständig sind und da gibt es inzwischen schon einige. Aber die konnten auch bis jetzt schon mehrheitlich in USA auf Tournée. Kunsthandwerk könnte noch hinhauen und natürlich Gemälde, Grafiken usw. Maler sind ja wirklich fast alle selbständig.

Zitat von Elisabeth im Beitrag #18

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Zurück zur Debatte.

Eigentlich schon enttäuschend, dass diese neue Regelung in der Praxis komplett für die Katze ist, denn tatsächlich bleibt da für cubanische Bürger nichts bis fast nichts übrig zum Exportieren.

Musik, aber keine eingemachte, die wird ja auch durch Egrem und andere produziert. Bands die selbstständig sind und da gibt es inzwischen schon einige. Aber die konnten auch bis jetzt schon mehrheitlich in USA auf Tournée. Kunsthandwerk könnte noch hinhauen und natürlich Gemälde, Grafiken usw. Maler sind ja wirklich fast alle selbständig.

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Ob das die Regierung auf der Insel so gut findet wage ich zu bezweifeln . Im Grunde ist es die Fortsetzung der bisherigen Politik mit anderen Mitteln . Der Versuch destabilisierung und Eingriff in die Inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates


Zitat aus
http://www.rosalux-nyc.org/wp-content/fi...015deuweb50.pdf

,,Finanz- und Handelsministerium formulierten
die Ziele der neuen Strategie noch unverblümter:
Finanzminister Jack Lew erklärte, es
gehe um die Umsetzung „einer Strategie, die
dazu beiträgt, die politische und wirtschaftliche
Freiheit für das kubanische Volk zu befördern“.
Die Bestimmungen des Handelsministeriums
stehen unter der Überschrift
„Dem kubanischen Volk Unterstützung leisten“,
und in den Bestimmungen des Finanzministeriums
heißt es, ihr Zweck bestehe
darin, „das kubanische Volk stärker zu beteiligen
und zu unterstützen“. Beide Ministerien
begrüßen besonders solche Aktivitäten,
die „anerkannte Menschenrechtsorganisationen“
und „unabhängige Organisationen“
unterstützen, welche zur Förderung eines
raschen, friedlichen Übergangs zur Demokratie
bestimmt sind.“ Ziel sei es, das „unabhängige
Handeln zwecks Stärkung der Zivilgesellschaft
zu unterstützen“ und „die Unabhängigkeit
[des kubanischen Volkes] von den
kubanischen Behörden fördern,,

Wenn das Santa Clara liest, gibt es bestimmt Ärger

erklaere mir das mal, Grossmaeulchen!

Wo sie recht hatte, hat sie recht - auf diesen Satz springst du auf

Zitat von Santa Clara im Beitrag #23

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erklaere mir das mal, kleines Grossmaeulchen!

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