Hoffen wir mal alle das der Spuk langsam zu Ende geht im Mumienparlament und auch die Kubaner den Nektar der Freiheit probieren koennen. Das Ende der Diktatur ist in Sicht! Soviel Unrecht im Namen der Gerechtigkit begangen, die Revolution wurde verrraten, deren Kinder verkauft und ausgebeutet. Es wird Zeit und ich persoenlich freue mich auf die Momente wo man sie zu Verantwortung ziehen wird. Die Hosen voll vor Angst und die Sprueche der Wendehaelse. Al Combate.

Zitat von dirk_71 im Beitrag #3

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Zitat von reyney im Beitrag #1

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Zitat

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„Wir gehen ins 57. Jahr der Revolution und mit einem Volk wie diesem kann das 570. Jahr der Revolution erreicht werden … Es lebe Fidel! Vaterland oder Tod!” schloß Kubas Präsident Raúl Castro seine Rede

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Wenigstens träumt er nicht von 1000 Jahren wie ein gewisser Österreicher

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Und bei manchen 33`er Revolutionen dauert die Herrschaft nicht mal´n Monat.

ich bin mir sicher, Viva Fidel wird es nicht mehr lange geben. Und Socialismo o muerte = ist das Gleiche! keine Weiterentwicklung, Rueckschritt auf Kosten vom Volk!

Ich persönlich habe sogar noch etwas mehr gelesen, verstehe aber immer noch nicht, was an der Parlamentssitzung so besonders gewesen sein soll, dass sie deiner Meinung nach das Adjektiv "historisch" verdient. Wurde irgendetwas Bahnbrechendes beschlossen? Wird irgendein zukünftiges Geschichtsbuch die Sitzung erwähnen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Am wichtigsten war noch Raúls "Alles-bleibt-beim-Alten"-Rede -- mit geringen Variationen inzwischen schon zum xten Mal vorgetragen -- und für die war das Parlament bloß die Kulisse.

Ich frage mich,
WOHIN (= in welches sichere Land, in dem sie nicht für ihre Taten belangt werden können ) die "Unterdrücker im Namen der Revolution" dann fliehen ...
Das werden dann die neugeschaffenen kubanisch-amerikanischen Auslieferungsabkommen verraten, hi hi hi
siehe DDR , etc

Zitat von HayCojones im Beitrag #7

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Ich persönlich habe sogar noch etwas mehr gelesen, verstehe aber immer noch nicht, was an der Parlamentssitzung so besonders gewesen sein soll, dass sie deiner Meinung nach das Adjektiv "historisch" verdient. Wurde irgendetwas Bahnbrechendes beschlossen? Wird irgendein zukünftiges Geschichtsbuch die Sitzung erwähnen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Am wichtigsten war noch Raúls "Alles-bleibt-beim-Alten"-Rede -- mit geringen Variationen inzwischen schon zum xten Mal vorgetragen -- und für die war das Parlament bloß die Kulisse.

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Kuba war vor 1959 " im Vergleich zu den anderen Ländern " schlechter dar gestanden, als heute. Ich schätze mal im Ranking haben sie 20 Plätze gut gemacht. Auch wenn Kuba im Moment Boden verliert, in Summe war Castro bei weitem nicht das Schlechteste was Kuba passiert ist.

Zitat von sigurdseifert im Beitrag #10

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Kuba war vor 1959 " im Vergleich zu den anderen Ländern " schlechter dar gestanden, als heute.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #11

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Nein, das genaue Gegenteil ist der Fall.

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Und wer hat die Gebäude gebaut und die Amischlitten bezahlt?

Nur mal richtig RUMLAUFEN und die Augen aufmachen.

In einem einfachen Haus in Havanna aber auch in Santiago gibt es ein Bidet im Bad.

Haus keiner Millionarios.

Janda gehört nicht nur herumlaufen und augen auf dazu sondern ganz wichtig mit älteren menschen sprechen,dann schaut manches anders aus.

Ja, das liebe ich in Kuba!
Man kann mit Jedermann/-frau, egal welchem Alters sprechen.

Und natürlich Zuhören.

Zitat von afis im Beitrag #9

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Ich war ja jetzt gerade zwei Monate drüben, die mediale Volksverdummung dort ist grenzenlos.
-und Rauls Rede ist NICHT Rauls Rede, sondern von Fidel geschrieben (das weiss dort inzwischen der letzte Penner)

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Fidels Reden waren immer sehr ausführlich in Gestik und Mimik und Tonfallwechseln und oft in großen Ausmalungen aus dem Stehgreif entwickelt.
Fidel Castro schreibt weiterhin in der Granma
Dann übertrug er das Kommando -mitten in der Nacht, etwa 3:30 Uhr -seinem Nachplapper-Bruder Raúl.
und in seiner Antrittsrede bat Raúl die Nationalversammlung, in jeder wichtigen Angelegenheit Fidel zunächst zu konsultieren,
Das wurde öffentlich ausgestrahlt.

Der Ex-Kulturminister Abel Prieto, schrieb in einer Reflexion und viele bezeichnen das Erscheinen seines Buches in Cuba als ein Wunder :
Er, der seine Regierungszeit reflektiert, analysiert : „Ich glaube, eines der Probleme, deren wir uns noch nicht bewusst sind, ist, wie „sowjetisch“ wir im schlimmsten Sinne sind ,nicht im sozialistischen oder marxistischen Sinne – jeder Einzelne von uns – mit diesem Stil des orthodoxen Denkens, dem mentalen Gerüst, das wir haben, den reflexartigen Automatismen.Die anstehenden Reformen innerhalb der Revolution setzen aber das Abstreifen dieses orthodoxen Denkens voraus..“
Durch die Gründung einer siebenköpfigen Führungskommission innerhalb des Politbüros hat Raul demhingegen die Strukturen der Partei jenen des Staates widerum komplett angepasst.
Das Parteigremium besteht aus jenen Personen, die im Februar 2008 bereits zum Präsidium des Staatsrats ernannt wurden.
Das Durchschnittsalter lag bei 72 Jahren. Der Minister für höhere Bildung, José Ramón Fernández, schlug mit 85 Jahren alle Rekorde.
Ein 76-Jähriger ist der älteste Verteidigungsminister der Welt
Frauen gab es in der cubanischen Staats- und Parteiführung -Staatsrat-fast nicht. ??wie viele mittlerweile ??
Auch die Ernennung des steinalten Revolutionsveteranen José Ramón Machado Ventura (geb 1930) zum Vize war wenig überraschend.
Er selbst sieht sich als UrVertreter der kommunistischen Ideologie und als Revolutionär der alten Garde.
2013 wurde Machado Ventura erneut in den Staatsrat gewählt. Das Amt des Ersten Vizes verlor er jedoch.

Außenminister Roque, mehr als irgend jemand anderes im Staatsrat und persönlicher Freund Fidels,
hatte am 10. Dezember 2007 in einer diplomatischen Sensation verkündet, Kuba werde sowohl das Abkommen der Vereinten
Nationen über soziale und wirtschaftliche Rechte als auch das über politische und bürgerliche Rechte unterschreiben.
Beides hatte Fidel abgelehnt.
zwei Tage später verlas der Moderator der Mesa-Redonda-Sendung im kubanischen Fernsehen einen Brief Fidels.
in dem dieser unzweideutig verkündete, was er von diesem Schritt hält.
....Das Machtwort des Comandante blieb unwidersprochen

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #11

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Zitat von sigurdseifert im Beitrag #10

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Kuba war vor 1959 " im Vergleich zu den anderen Ländern " schlechter dar gestanden, als heute.

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Nein, das genaue Gegenteil ist der Fall.

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Kuba gehörte vor '59 in fast allen Bereichen zur lateinamerikanischen Spitze. Heute gehört es zu den wirtschaftlichen Schlusslichtern. Das war, was du wissen wolltest, nicht ob alles absolut Spitze war. Bekanntermaßen war der Reichtum damals nicht so gerecht verteilt, wie nach der Revolution die Armut.

genau ,das meinte ich mit dem zuhören älteren menschen,mit der Verteilung.

Wenn jemand so ein postet, würde ich sagen, der hat die Insel noch nichtmal als 0815 Touri betreten , geschweige denn
irgendetwas aus der Realität mitbekommen!

Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #23

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Wenn jemand so ein postet, würde ich sagen, der hat die Insel noch nichtmal als 0815 Touri betreten , geschweige denn
irgendetwas aus der Realität mitbekommen!

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Nein; die aus'm Fanguito!
Diese Frage ist ja genauso wie das # 21 !