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Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
#26 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von sandro im Beitrag #23
Die Zuckerrohrindustrie auf Kuba ist seit Jahren rückläufig, die Fabriken und Technologien hoffnungslos veraltet. Eine Fabrik wie in Niquero, Granma, arbeitet nur noch einige Monate im Jahr. Man kann sich davon persönlich überzeugen, gegenüber liegt das gleichnamige Hotel. Die Anwohner sind sehr auskunftsfreudig.
Im gleichen Zuge wachsen die kubanischen Rumsorten außerhalb Kubas wie Pilze aus der Erde und es werden jährlich mehr Flaschen auf den Weltmarkt gebracht. Es dürfte inzwischen ein offenes Geheimnis sein, dass die dafür benötigte Melasse schon seit einiger zeit nicht mehr aus Kuba stammt. Für entsprechende schriftliche Beweise würden sich so manch ein Reporter ein Vermögen verdienen. Danach wäre Schluss mit der Lüge "producto cubano" und Pernod Ricard hätte ein ernstes Problem.
genauso ist es. Rohalkohol kommt aus Brasilien direkt in die Abfuellanlagen zu Pernod und wird gemischt mit dem Zeug aus Kuba.
#27 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
@dirk: Mit Erträge ist die pro-Hektar Ausbeute gemeint. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Ertrag_%28Landwirtschaft%29
Du sprichst von der Nettoproduktion, die 2010 auf dem tiefsten Stand seit Jahrzehnten war. Seitdem gab es allerdings eine langsame, jedoch stetige Erholung. Allein in dieser Zafra werden drei neue Zuckermühlen in Betrieb genommen.
#28 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von reyney im Beitrag #27
@dirk: Mit Erträge ist die pro-Hektar Ausbeute gemeint. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Ertrag_%28Landwirtschaft%29
Mit ist schon klar was Du meinst, Kuba erreicht also 40 Tonnen pro Hektar, weißt Du wie viel bei einer modernen Produktion möglich sind 100-150 Tonnen pro Hektar.
Zitat von reyney im Beitrag #27
Du sprichst von der Nettoproduktion, die 2010 auf dem tiefsten Stand seit Jahrzehnten war. Seitdem gab es allerdings eine langsame, jedoch stetige Erholung.
In 4 Jahren eine Erholung von 1 Mio auf 1,6 Mio, und immer noch liegen sie 50% unter dem Ertrag von 1915 Deshalb planen sie auch mit der nächsten Zafra auch gleich einen Ertrag von 2.2 Mio .
Wieder einmal wird der Plan scheitern.
Zitat von reyney im Beitrag #27
Allein in dieser Zafra werden drei neue Zuckermühlen in Betrieb genommen.
Leider helfen keine neuen Zuckermühlen wenn landwirtschaftliche Nutzfläche brach liegt oder die Zuckerproduktion pro Hektar auf dem Niveau von vor 100 Jahren liegt.
Die brachliegenden Flächen sind der beste Beweis, wenn man durch das gesamte Land fährt.
Der Inhalt der außerhalb Kuba kursierenden Flaschen hat mit Kuba nur noch den Namen gemein, da alles andere aus Brasilien usw. kommt. Man kauft eine Illusion, die auch dreht.
Es entsteht immer mehr der Eindruck einer Endzeitstimmung, die mit mangelndem Vertrauen untereinander zu tun hat. Es wird eine Fabrik nach der anderen geschlossen und gleichzeitig jetten die Cimex- Funktionäre um den Globus um kapitalistische Überproduktionen als laufende Festmeter mit langen Zahlungszielen im Supersonderangebot zu ergattern. Das ist immer noch billiger als in die heimische Industrie zu investieren und verspricht kurzfristige schnelle Gewinne. Es ist ein Indiz für die mangelnde Bereitschaft einer langfristigen Planung und steht im krassen Gegensatz zu den schauspielerischen Wutausbrüchen eines Raul Castro Ruz im Jahr 2010. Im kubanische TV live damals zu sehen, es gehe nicht mehr an, dass über 80 Prozent der Lebensmittel importiert werden. Es müsse alsbald mehr im eigenen Land produziert werden.
Obendrein ist es sogar sicherer, da der Cubi nicht seine Finger in der Produktion zum panschen drin hat. Oldenburger Milch für 2,80 CUC und Butter für 1,70 CUC in den Shopis sind nur einige Beispiele.
Die gesamte Berechnung des BIP in Kuba ist bereits wegen der bisherigen Gleichsetzung von CUP und CUC durch die Regierung nicht richtig. Dazu kommen Dienstleistungen - die insbesondere von Ärzten - im Ausland erbracht werden, und die bisher in die BIP-Gesamtsumme eingeflossen sind. Die absoluten Zahlenwerte - welche vom den Statistikbehörden in Kuba veröffentlich werden - sind extrem überhöht. Kuba ist und bleibt aktuell ein armes Entwicklungsland, auch wenn die Regierung andere geschönte Zahlen veröffentlicht.
Bei einer groben Hochrechnung der Gehälter in den Staatsbetrieben auf das BIP kommt man natürlich auch zu ganz anderen absoluten Werten.
Zitat von dirk_71 im Beitrag #29
Mit ist schon klar was Du meinst, Kuba erreicht also 40 Tonnen pro Hektar, weißt Du wie viel bei einer modernen Produktion möglich sind 100-150 Tonnen pro Hektar.Zitat von reyney im Beitrag #27
Du sprichst von der Nettoproduktion, die 2010 auf dem tiefsten Stand seit Jahrzehnten war. Seitdem gab es allerdings eine langsame, jedoch stetige Erholung.
Mir ist bei euch eines jetzt nicht ganz klar: Auf welche Art und Weise wollt ihr Kuba 'umbringen'?
Relativ einig ist man sich doch über folgendes: Kuba hat sich auf Zucker als eine Art Monokultur eingeschossen als es ein gutes Geschäft mit Russland war. Das ist es heute nicht mehr und Kubas (theoretisch) möglicher Zuckerexport sollte daran nichts ändern sonst sind sie bald wieder in dieser Monokulturfalle. Zuckerrohr hat nunmal auch die Eigenschaft, daß es den Boden nachhaltig ruiniert - da wäre also auch der Erfolgsertrag von dirk mit 100-150 doch eher kontraproduktiv?
Aber immer interessant im Forum mitzulesen an wen Kuba sich doch dringend zwecks Genesung wenden soll.
#33 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Mocoso - das wissen sie selber nicht! Als Kuba den Weg weg vom Zucker ging, stiegen die Zuckerpreise. Vermieten von medicos und remesas, das bringt momentan am meisten ein!
#34 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von Mocoso im Beitrag #32
Relativ einig ist man sich doch über folgendes: Kuba hat sich auf Zucker als eine Art Monokultur eingeschossen als es ein gutes Geschäft mit Russland war. Das ist es heute nicht mehr und Kubas (theoretisch) möglicher Zuckerexport sollte daran nichts ändern sonst sind sie bald wieder in dieser Monokulturfalle.
Die Zucker-Monokultur hat Kuba zwar geerbt, aber die glorreiche Revolution hat es trotz anfänglich guten Willens nicht geschafft, die Landwirtschaft zu diversifizieren. Im Gegenteil: Die Abhängigkeit wurde größer und größer. Anfang der 2000er, Weltmarktpreis war im Keller, wollte man unrentable Zuckermühlen schließen, die Verbliebenden sollten dafür um so mehr produzieren. Der Plan ging bekanntermaßen grandios schief. Während die Weltmarktpreise wieder stiegen, war Kubas einst wichtigstes Exportgut verschwunden und das Land musste plötzlich sogar Devisen einsetzen, um Zucker zu importieren.
Dass Kubas wirtschaftliche Zukunft allein im Service-Export und Tourismus liegen kann, daran zweifelt ja sogar die wohlwollende Progreso Semanal und andere große Devisenbringer sind selbst am Horizont von Mariel noch nicht auszumachen.
#35 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
man wollte weg vom Zucker und musste wohl auch! Die Muehlen sind alle Industriemuseen.
Mariel ist doch schon der zweite Versuch mit der Freihandelszone!
P.S. HombreBlanco - ich suche eine Version des Investitionsgesetz fuer Auslaender irgend wie in Deutsch, bzw. eine Abhandlung darueber. Ist nicht fuer mich. Kann ja sein.
@EHB: Die historische Ergänzung passt zwar, hilft aber beim Problem der ruinierten Böden durch Zuckerrohr nicht weiter.
Davon abgesehen gibt es durchaus auch parallel Bestrebungen, die Landwirtschaft wieder zu diversifizieren - aber wie üblich halt mit den üblichen Anlaufschwierigkeiten. Wobei ich im Kleinen schon mal die vielen Märkte positiv erwähnen würde, welche in der Zahl früher nicht existierten. Aber das ist zugegebenermassen nur ein Tropfen am heissen Stein der Probleme.
Dienstleistungsexporte (ca. 8,2 Mrd. US$), Tourismus (ca. 2,9 Mrd. US$) und Devisensendungen aus dem Ausland (ca. 2,5 Mrd. US$) – das sind die drei Haupteinnahmequellen des Landes. Dass die Kubaner jetzt die herstellende Industrie und den Zuckersektor wiederbeleben wollen, scheint mir strategisch sinnvoll zu sein. Zumal man die Zeiten der riesigen Ernten von 8 Millionen Tonnen nicht wiederbeleben möchte: Langfristig sind 3-4 Millionen Tonnen vorgesehen. Dabei wird der Zuckersektor eine wichtige Rolle bei der Energieerzeugung des Landes einnehmen. Unter den 24% erneuerbaren Energien, die bis 2030 den Strommix des Landes erweitern sollen, werden vor allem Biogasanlagen in der Zuckerindustrie die Hauptlast tragen.
Allgemein wird sich in der Landwirtschaft 2015 einiges ändern, unter anderem soll die freie Vermarktung von Agrarprodukten, die bereits in Havanna, Artemisa und Mayabeque erlaubt ist, auf die übrigen Provinzen des Landes ausgedehnt werden. Das Abnahmemonopol von Acopio wird damit de facto fallen.
#39 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von reyney im Beitrag #38
Dabei wird der Zuckersektor eine wichtige Rolle bei der Energieerzeugung des Landes einnehmen.
Dagegen hat Fidel höchstpersönlich noch vor wenigen Jahren (virtuell/schriftlich) lautstark gewettert: Man dürfe keine Lebensmittel zur Energieerzeugung verwenden! Hatte allerdings mehr das Gefühl, dass er den Verkauf von Hugos Öl vorantreiben wolle, als dass es ihm um nachhaltige Energie- und Nahrungsmittelversorgung ginge.
#40 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von reyney im Beitrag #38
Dienstleistungsexporte (ca. 8,2 Mrd. US$), Tourismus (ca. 2,9 Mrd. US$) und Devisensendungen aus dem Ausland (ca. 2,5 Mrd. US$) – das sind die drei Haupteinnahmequellen des Landes. Dass die Kubaner jetzt die herstellende Industrie und den Zuckersektor wiederbeleben wollen, scheint mir strategisch sinnvoll zu sein. Zumal man die Zeiten der riesigen Ernten von 8 Millionen Tonnen nicht wiederbeleben möchte: Langfristig sind 3-4 Millionen Tonnen vorgesehen. Dabei wird der Zuckersektor eine wichtige Rolle bei der Energieerzeugung des Landes einnehmen. Unter den 24% erneuerbaren Energien, die bis 2030 den Strommix des Landes erweitern sollen, werden vor allem Biogasanlagen in der Zuckerindustrie die Hauptlast tragen.
Allgemein wird sich in der Landwirtschaft 2015 einiges ändern, unter anderem soll die freie Vermarktung von Agrarprodukten, die bereits in Havanna, Artemisa und Mayabeque erlaubt ist, auf die übrigen Provinzen des Landes ausgedehnt werden. Das Abnahmemonopol von Acopio wird damit de facto fallen.
Dienstleistungsexporte sind also die Vermietung von Aerzten und sonstigen Personal und zum Lohndumping, traditional! Wenn die Tendenz anhaellt und die Leute weiter abspringen wird das ein gosses Loch geben.
Herstellende Industrie? Welche denn? Es ist doch viel einfacher beim chino einkaufen und 240 - 300% aufschlagen und fertig, als was eigenes aufzubauen! Z. B., das kubanische System ist unfaehig um Speiseoel selber in herzustellen. Die kubansiche Kueche basiert auf Speiseoel, aber in 55 JAhren hat man es nicht geschafft eine funktionierende Speiseoelfabrik zu bauen und zu produzieren. Warum nicht?
In Kuba braucht man Farbe fuer alles, das Klima ist aggresiv. Es gibt keine konstante eigene Produktion. Holzschutzfarbe ist facto unbekannt!
Erklaere doch mal, was da los ist.
Und erklaere doch mal wo die Kubaner mit Biozeug soviel Strom schaffen wollen? Kennst Du schrottigen Biogasanlagen, die cuba si damals bauen liess? LAcher! Es sind Wuensche, Luegen und Hinhalterei. Wenn das kleine Kraftwerk in Santa Cruz del Norte mas ausfaellt, dann sind apagones ohne Ende.
In der Landwirtschaft aedert sich was? Seit Jahren hoert man das. Du propagierst 4 municipios rund um Habana herum. Die campesinos bekommen kein Duenger, das Saatgut wird geklaut und vermischt von den bodegueros, Transportmittel fehlen, Kraftstoff. ! Liter diesel sind etliche Milchlesitungen von Kuehen. Der campesino bekommt 1,80 Peso Cubano pro Liter Milch. Eine kubanische Kuh gibt 3 - 5 Liter am Tag, rechne doch mal! Ein refresco kostet wieviel? Die Milch von zwei Kuehe pro Tag bringt weniger als 1 refresco kostet. Fuer eine Kuh, die die Bauern nur am Staat liefern duerfen, bekommen die campesinos max. 7000 Peso Cubano, eine Kuba braucht ca. 14 - 18 Monate bis sie fertig ist zum schlachten. Beim abliefern beim matadero werden sie wieder beschissen, das Gewicht wird beim wiegen verfaelscht. Schau dir mal die carniceros an, die dort arbeiten. Voll mit Gold, wenn Du nachdenkst, verstehst Du das vielleicht! Wo soll da der Aufschwung herkommen.
Strommix bis 2030, ich hoffe der Spuck ist schneller vorbei und es zieht Normalitaet in Kuba ein. 1996 gab es auch eine Statistik der kubanischen Funktionaere, bis 2008 = 10 Mio Touristen. Ich wuerde mal sagen, deutlisch verfehlt!
Und freie Vermarktung? Meinst Du damit das sie selber verkaufen koennen auf den Maerkten? Das ist der naechste Betrug. Ich habe mal eine Fischwaage auf dem Markt mitgenommen, libras und onzas. Die Verkaeufer haben sich verwogen und damit verdienen sie ihr Geld. In wenigen Minuten war ich von kubanischen Kaeufern umgeben und jeder wollte nachwiegen. Ich hab es dann vorgezogen zu verschwinden, weil es fast Tumulte gab!
@ Dirk71 - da sind Leute am schreiben, deren Texte in die Rubrik Beleidigung fallen.
#41 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von Santa Clara im Beitrag #40
Z. B., das kubanische System ist unfaehig um Speiseoel selber in herzustellen. Die kubansiche Kueche basiert auf Speiseoel, aber in 55 JAhren hat man es nicht geschafft eine funktionierende Speiseoelfabrik zu bauen und zu produzieren. Warum nicht?
Na, die BRD ist auch nicht als Olivenöl-Exporteur bekannt - warum nicht?
Nebenbei die kubanische Küche basiert auf manteca! Sogar die original belgischen Pommes und alemannische Ausgezogene werden in Schweinefett frittiert.
Warum sollte ein Land in in die Speiseölproduktion investieren, wenn das in den USA aus gentechnisch-veränderten Pflanzen hergestellte und höchstsubventionierte Produkt so günstig ist.
Aber ist gibt ja Marktmenschen die bauen auch eine Fischzucht in Völkingen auf...
#42 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #42
Also bezieht Kuba billig höchstsubventioniertes, aus gentechnisch veränderten Pflanzen hergestelltes Speiseöl aus den USA und verkauft es dann zu Höchstpreisen im Shoppi?
Das ist halt der Vorteil des monopolistischen Staatskapitalismus
#44 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #42
Also bezieht Kuba billig höchstsubventioniertes, aus gentechnisch veränderten Pflanzen hergestelltes Speiseöl aus den USA und verkauft es dann zu Höchstpreisen im Shoppi?
Ja, auch das in Mexiko abgefüllte Öl stammt oft aus den USA. Also nicht alles aus dem Westen ist gut.
Besonders Soja- und Maisöl würde ich mit Vorsicht verwenden.
In den USA ist der Fertig-Frass mit dem Dreckszeug durchsetzt und Forscher, die davor wa(h)rnen werden mit Repudias bedacht.
#45 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von dirk_71 im Beitrag #43Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #42
Also bezieht Kuba billig höchstsubventioniertes, aus gentechnisch veränderten Pflanzen hergestelltes Speiseöl aus den USA und verkauft es dann zu Höchstpreisen im Shoppi?
Das ist halt der Vorteil des monopolistischen Staatskapitalismus
Die Landwirtschaft in den USA und EU mit seinen Quoten, Subventionen usw. kann man sehr wohl als staatlich gelenkte Wirtschaft bezeichnen.
#47 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von condor im Beitrag #41Zitat von Santa Clara im Beitrag #40
Z. B., das kubanische System ist unfaehig um Speiseoel selber in herzustellen. Die kubansiche Kueche basiert auf Speiseoel, aber in 55 JAhren hat man es nicht geschafft eine funktionierende Speiseoelfabrik zu bauen und zu produzieren. Warum nicht?
Na, die BRD ist auch nicht als Olivenöl-Exporteur bekannt - warum nicht?
Nebenbei die kubanische Küche basiert auf manteca! Sogar die original belgischen Pommes und alemannische Ausgezogene werden in Schweinefett frittiert.
Warum sollte ein Land in in die Speiseölproduktion investieren, wenn das in den USA aus gentechnisch-veränderten Pflanzen hergestellte und höchstsubventionierte Produkt so günstig ist.
Aber ist gibt ja Marktmenschen die bauen auch eine Fischzucht in Völkingen auf...
Du solltest mal die manteca aus den Haaren schuetteln. Weil es viele Kubaner gibt, die es sich nicht leisten koennen. Gegenwert ein Monatslohn fuer 4 Ltr. Speiseoel.
Olivenoel basierte nicht als Hauptbestandteil der deutschen Kueche, erst seit ein paar Jahrzehnten schwappt dieses gesunde Oel nach Deutschland.
Das meiste Speiseoel kauft Kuba in Holland ein.
Die Fischzucht in Deutschland, in der Pfalz und Saarland auch, hat Tradition, z.B. die Forellenteiche mit Zu- und Abfluss. Kontrolliert. Das Deesaster mit dem Fisch claria kennst Du sicherlich nicht!
#48 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von condor im Beitrag #46
Die Landwirtschaft in den USA und EU mit seinen Quoten, Subventionen usw. kann man sehr wohl als staatlich gelenkte Wirtschaft bezeichnen.
"staatlich gelenkt" ǂ "Staatswirtschaft"
EU- und US-Landwirtschaft erwirtschaften massive Überschüsse. Kubas Landwirtschaft kann das Volk nicht ernähren.
#49 RE: Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #45Zitat von condor im Beitrag #44
würde ich mit Vorsicht verwenden.
Das nützt dem gemeinen Kubi jetzt aber gar nichts, wenn sie von Papa Staat nur dieses Drecksöl bekommen.
Was meinst Du dazu, wollen wir Dirk und seinem Modstab mal vorschlagen, dass ein paar Kubafreunde ab einer gewissen Anzahl Propagandapostings Rote Sterne bekommen?
Ein paar habe ich theoretisch schon vergeben. Zum Glueck sind es nicht so viele hier, die Meisten wissen schon bescheid.
Zitat von Santa Clara im Beitrag #49
[quote=ElHombreBlanco|p7914670]
Was meinst Du dazu, wollen wir Dirk und seinem Modstab mal vorschlagen, dass ein paar Kubafreunde ab einer gewissen Anzahl Propagandapostings Rote Sterne bekommen?
Ein paar habe ich theoretisch schon vergeben. Zum Glueck sind es nicht so viele hier, die Meisten wissen schon bescheid.
Und manchen Lustreisenden sollte der deutsche Staat vorsorglich den Reisepasse entziehen, damit sie mit ihren anscheinend unfreiwilligen Besuchen auf der Evil-Insel das Castro Regime auch noch finanziell unterstützen.
Schmalz befindet sich bei manchen Menschen anscheinend nicht nur in der Pfanne.
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