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Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
vor allem die letzten Abschnitte sind besonders interessant:
n jeder akuten Krise zeigt sich, auf wen Verlass ist. Auf die Weltgesundheitsorganisation WHO zum Beispiel eher nicht. Gegründet 1948, ausgestattet mit einem Zwei-Jahres-Budget von fast 4000Millionen Dollar, wäre die Organisation eigentlich genau für Momente wie diesen gedacht: um „Führungskraft in globalen Gesundheitsfragen zu zeigen“, Länder „technisch zu unterstützten“ und die „kollektive Verteidigung gegen grenzübergreifende Gefährdungen“ zu koordinieren, wie es in der offiziellen Selbstdarstellung heißt. All das hätte die Rolle der WHO sein können: Regierungen beraten, sie bei der Umsetzung von Notfallplänen, beim Aufbau der Infrastruktur unterstützen, Expertenteams schicken. Wirklich geschafft hat sie das nicht.
Stattdessen haben sich als verlässlichste Akteure drei andere hervorgetan: Zuvorderst Ärzte ohne Grenzen (MSF), jene NGO, die in allen Gesundheitskrisen, ob von Kriegen oder Naturkatastrophen verursacht, stets als erste vor Ort ist und ebenso professionell wie furchtlos agiert. 2000 lokale Mitarbeiter hat MSF zuletzt trainiert und ist mit 250 ausländischen Experten vor Ort. Zweitens die vom Westen geächteten Kubaner: 165 Männer und Frauen, medizinisches Personal mit langjähriger Seuchenerfahrung, kommen Anfang Oktober in Sierra Leone an und sollen ein halbes Jahr bleiben.
Es ist das größte Expertenkontingent eines einzelnen Landes, und steht in der Tradition der sozialistischen revolutionären Solidarität, die einst Che Guevara nach Afrika tragen wollte (insgesamt sind heute 55.000 kubanische Gesundheitsspezialisten in 66 armen Ländern im Auslandseinsatz).
Dritter verlässlicher Helfer sind ironischerweise Kubas Erzfeinde, die Streitkräfte der USA. Die wurden von US-Präsident Barack Obama losgeschickt, um in Liberia 17 militärische Seuchenzentren mit je 100 Betten zu bauen.
http://diepresse.com/home/meinung/querge...=/home/index.do
Zitat von Montishe im Beitrag #2
Naja das soz. Kuba macht das nicht so wirklich für lau .
Was verstehst du unter "nicht für lau"?
Klar, verbreiten sie zumindest die Vorteile des Sozialismus und der
cub. Revolution. Bin ansonsten kein Regierungsfreund, das muss man aber den Cubis lassen.
Wenn es brennt, sind sie mit die ersten die helfen.....
falko
#4 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
#6 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #6
Laut KDL zahlt die WHO den Einsatz. Erscheint mir auch schlüssig.
Mir auch.
#8 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
Zitat von juan72 im Beitrag #7Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #6
Laut KDL zahlt die WHO den Einsatz. Erscheint mir auch schlüssig.
Mir auch.
na ja, allzu beliebt ganz der Job nun wieder auch nicht sein, sonst hätte sich das irgend ein Privatunternehmen unter den Nagel gerissen. Immerhin haben sich bei der Bundeswehr überraschend viele Freiwillige gemeldet, aber auch dies hat eine "gewisse" Aussagekraft.
Ist das eigentlich schlimm, dass Kuba für den Einsatz einen Ausgleich bekommt, oder wie darf ich die Fragen in diese Richtung verstehen?
Übrigens, wer zahlt eigentlich den Kampfeinsatz gegen die ISIS? Irgendwo war von einer Milliarde USD die Rede - pro Monat!
Da ist Ebola doch glatt ein "Schnäpple" (Ironieklappe aus)
Zitat von carlos primeros im Beitrag #8
Ist das eigentlich schlimm, dass Kuba für den Einsatz einen Ausgleich bekommt, oder wie darf ich die Fragen in diese Richtung verstehen?
Ich habe sicher kein Problem damit, dass da Geld fließt. So dicke hat es Kuba ja nicht, dass es seine Ärzte für lau um die Welt schickt. Kuba hat die Ärzte, die anderen haben das Geld (ok, Sierra Leone hat nix außer Armut und Ebola). So manche deutsche Landarztpraxis würde sich über einen kubanischen Doktor freuen - das würde aber schon allein an der deutschen Bürokratie scheitern.
Ich glaube nicht, dass von dem Geld der Missionen nur Fidels goldene Wasserhähne bezahlt werden.
#10 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
Zitat von carlos primeros im Beitrag #8
Ist das eigentlich schlimm, dass Kuba für den Einsatz einen Ausgleich bekommt, oder wie darf ich die Fragen in diese Richtung verstehen?
Es geht um die (implizierten) Propagandaparolen à la "Das arme Kuba verschickt Ärzte um die Dritte Welt zu retten, während die Erste Welt dem Elend dort zuschaut", oder wie bei Haiti oder jüngst wieder zu Ebola in der jungenWelt zu lesen: "Kuba schickt Ärzte, USA Soldaten".
Ansonsten ist nichts Ehrenrühriges dran, dass Kuba sich seine Auslandseinsätze bezahlen lässt. Es steckt nur lange nicht so viel Altruismus dahinter, wie man uns Glauben machen möchte. Für Kuba ist das vielmehr ein Geschäftsmodell das in der Summe Milliarden einbringt.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #6Zitat von juan72 im Beitrag #5
Aber Sierra Leone, das als eines der ärmsten Länder gilt?
Laut KDL zahlt die WHO den Einsatz. Erscheint mir auch schlüssig.
Meine Äußerung basiert auf Erklärungen bzw. Beantwortung von Fragen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz zwischen der Generalsekretätin (oder Präsidenin?) der WHO und dem kubanischen Gesundheitsminister im Vorfeld des Einsatzes des kubanischen Personals.
Gruß
kdl
Machen Ärzte ohne Grenzen das in ihrer unbezahlten Freizeit?
Da wird endlich einmal gehandelt und dann ist es auch wieder nicht recht.
Manche Kubahasser hier finden einfach überall ein Haar in der Suppe.
#13 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
Zitat von Mocoso im Beitrag #12
Machen Ärzte ohne Grenzen das in ihrer unbezahlten Freizeit?
Jein. Sie bekommen eine (relativ geringe) Aufwandsentschädigung (1400 € + Reisekosten), die deutlich geringer, nicht wie im Falle Kubas das Vielfache des Normalgehalts ist. Das hat nix mit "Kubashass" zu tun, sondern mit Zurechtrücken der Realitäten gegenüber der Propaganda.
#14 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
Eigentlich war das nicht unmittelbar auf dich gemünzt, aber besser hättest du die Antwort nicht ausdrücken können - Danke!
Realitäten - wieviele gibt es denn davon?
Nenne mir doch bitte einen Staat/Organisation, der irgenwo helfend eingreift und das nicht auch für PR nutzt?
#15 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #13Zitat von Mocoso im Beitrag #12
Machen Ärzte ohne Grenzen das in ihrer unbezahlten Freizeit?
Jein. Sie bekommen eine (relativ geringe) Aufwandsentschädigung (1400 € + Reisekosten), die deutlich geringer, nicht wie im Falle Kubas das Vielfache des Normalgehalts ist. Das hat nix mit "Kubashass" zu tun, sondern mit Zurechtrücken der Realitäten gegenüber der Propaganda.
Mocoso
Eigentlich war das nicht unmittelbar auf dich gemünzt, aber besser hättest du die Antwort nicht ausdrücken können - Danke!
Realitäten - wieviele gibt es denn davon?
Nenne mir doch bitte einen Staat/Organisation, der irgenwo helfend eingreift und das nicht auch für PR nutzt?
Antwort zu letzterem: grübel, äh, hm, nochmal grübel, gibt es einen Telefonjoker?
ernsthaft:
offensichtlich lösen zum einen manche Quotings automatisch bestimmte Reaktionen aus. Ist ja nix ungewöhnliches. Von daher ist dieser thread ganz aufschlussreich, zumal bei mir die genannten Aussagen ganz anders ankommen und so hat halt jeder seine Meinung und fühlt sich bestätigt oder angegriffen.
Der ganze Charitybereich, Hilfsorganisationen etc pp ist durchaus mit Vorsicht zu genießen und da schließe ich die Medecins Sans Frontier nicht aus, da sind in Haiti auch Dinge passiert, die mir sehr übel aufgestoßen sind. Man kann das als Kollateralschäden abtun, aber Heilige sind das mit Sicherheit auch keine.
Vor dem Hintergrund der Situation in Westafrika, wo ja über Jahrhunderte gewisse Mächte ihre Spielchen getrieben haben, kann man nur sagen, dass diejenigen, die die Suppe jetzt ausbaden, wohl am wenigsten dafür können. Da sind noch ein paar andere Nationen gefragt, die einiges gut zu machen haben. Und Kuba gehört eher zu denen, die wahrlich nichts dafür können.
Bei den Hiwi-Organisation gilt grundsätzlich: tu Gutes und achte blos darauf, dass irgendwo eine Kamera ist. Sobald die Kamerateams weg sind, sind auch viele Organisationen weg und wandern zur nächsten Katastrophe auf dass ihre Bankverbindung in der Tagesschau eingeblendet wird. Business as usual.
Immerhin bildet Kuba Ärzte weit über den Bedarf hinaus aus, und gehört selbst eher zu den armen Ländern. Ddann gibt es wiederum Länder auf der anderen Seite der Skala, die sparen genau bei dieser Ausbildung und setzen unverholen auf Einwanderung.
Darf ich Namen nennen? Spontan fällt mir ein Schweiz, England, USA, Kanada und Deutschland....
noch Fragen?
Zitat von carlos primeros im Beitrag #15
Immerhin bildet Kuba Ärzte weit über den Bedarf hinaus aus, und gehört selbst eher zu den armen Ländern.
Kein Wunder, da sie eine gute Einnahmequelle sind, und nicht aus Nächstenliebe. Sie lassen sich gut ins Ausland verkaufen...
Immerhin haben sie momentan Ärzte in ca 100 Länder verkauft.
Allein durch den Verkauf der Ärzte nach Brasilien hat Kuba 700 Mio Dollar eingenommen.
Kannst ja mal hochrechnen wieviel da insgesamt reinkommt bei all den Ländern..
Angola bezahlt zum Beispiel 7.000 Dollar im Monat pro Arzt an Kuba..
Also vergiss mal ganz schnell den "eigenen Bedarf", der wird dort anders definiert...
Der eigene Bedarf ist unendlich solange der Verkauf der Ärzte die Taschen des Regimes so gut füllt..
Zitat von carlos primeros im Beitrag #15
Immerhin bildet Kuba Ärzte weit über den Bedarf hinaus aus...
Das ist sicher richtig, aber durch die massenhafte Entsendung der Ärzte ins Ausland macht sich zunehmend ein Ärztedefizit im eigenen Land bemerkbar. Bloß mal als Beispiel: Ich war fast 2 Monate auf der "Jagd" nach einem Urologen, da ich ein kleines Problemchen habe. Im Moment gibt es in ganz Holguín nur 1 Urologin, die ambulante Sprechstunden abhält. Die Arme ist jeden Tag in einer anderen Poliklinik zu Gast und muss außerdem noch Nachtdienste in den Krankenhäusern schieben. Sie sagte mir, sie sei am Ende ihrer Kräfte, und eine Änderung der Situation ist nicht in Sicht.
Bei anderen Spezialärzten sieht es ähnlich aus.
Gruß
kdl
Zitat von dirk_71 im Beitrag #16Zitat von carlos primeros im Beitrag #15
Immerhin bildet Kuba Ärzte weit über den Bedarf hinaus aus, und gehört selbst eher zu den armen Ländern.
Allein durch den Verkauf der Ärzte nach Brasilien hat Kuba 700 Mio Dollar eingenommen.
Kannst ja mal hochrechnen wieviel da insgesamt reinkommt bei all den Ländern..
Angola bezahlt zum Beispiel 7.000 Dollar im Monat pro Arzt an Kuba..
Für Luanda werden Preise zwischen 5000 - 10000$ pro Spezialisten aufgerufen, da sind die Angaben aus den bekannten Miami-Medien variabel. Aber immer noch ein Freundschaftspreis.
Bulgarisches Medizienpersonal ist auch recht günstig , hatte Gaddafi damals eingestzt, aber wegen der Sprachprobleme im Latino-Ländern sind Kubaner doch besser geeignet.
#19 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
Zitat von condor im Beitrag #18Zitat von dirk_71 im Beitrag #16Zitat von carlos primeros im Beitrag #15
Immerhin bildet Kuba Ärzte weit über den Bedarf hinaus aus, und gehört selbst eher zu den armen Ländern.
Allein durch den Verkauf der Ärzte nach Brasilien hat Kuba 700 Mio Dollar eingenommen.
Kannst ja mal hochrechnen wieviel da insgesamt reinkommt bei all den Ländern..
Angola bezahlt zum Beispiel 7.000 Dollar im Monat pro Arzt an Kuba..
Für Luanda werden Preise zwischen 5000 - 10000$ pro Spezialisten aufgerufen, da sind die Angaben aus den bekannten Miami-Medien variabel. Aber immer noch ein Freundschaftspreis.
Bulgarisches Medizienpersonal ist auch recht günstig , hatte Gaddafi damals eingestzt, aber wegen der Sprachprobleme im Latino-Ländern sind Kubaner doch besser geeignet.
Schaut Euch mal die Gebührenordnung in den USA an, da sind mit einer richtigen OP die Monatsgehälter des ganzen OP-Teams locker bezahlt! Das wird schnell sechsstellig!
Übrigens, da muss man gar nicht so weit wegehen. Ich kann mich an einen Fall in der B-R-D erinnern, da hat ein Evangelikales Krankenhaus Schwesternschülerinnen aus Jugoslawien gehalten. Sie bekamen ein Taschengeld, der Rest der liebe Gott....oder einer seiner Stellvertreter auf Erden.
Aber um nochmal auf den Punkt zu kommen: was ist an einer ärztlichen Ausbildung schlecht? Die ist Schweineteuer, der Arzt hat nach wie vor ein hohes Ansehen und wenn ein (kommunistisches) Land alles dafür tut, dass seine Kinder eine gute Ausbildung bekommen, ist das aus meiner Sicht eher im Sinne des Volkes.
Ich weiß auch nicht sorecht, worauf Dirk raus will. Ich denke nicht, dass die Taschen des Regimes so sehr gefüllt sind, die Löcher sind wohl größer als die Taschen und wie jeder Staat braucht Kuba Geld, um den Haushalt zu finanzieren. Dann lieber akademische Gastarbeiter wie Ungelernte!
Oder mal andersrum gefragt: welches Land willst Du uns bzw. gegenüber Kuba als "Müschderle" vorstellen?
Zitat von carlos primeros im Beitrag #19
Ich weiß auch nicht sorecht, worauf Dirk raus will.
Einfach die Mär richtigstellen, es ginge dem Regime bei der Ausbildung der Mediziner um die Deckung des eigenen Bedarfs.
Oder bei der Entsendung der Mediziner ins Ausland um einen sozialen Akt der Hilfe.
Stattdessen ist es nichts anderes als ein großes Geschäft, bei dem die Mediziner teuer ins Ausland verkauft werden und selber
nur einen Bruchteil davon als Gehalt bekommen. Es werden so viele Mediziner verkauft wie nur möglich, der eigene Bedarf der
Bevölkerung bleibt dabei auf der Strecke (siehe Bericht von kdl, und das aus einem Zentrum wie Holguin).
Es geht bei der Ausbildung und der Entsendung ins Ausland der Mediziner, um nichts anderes als um Geld.
Das Regime tritt dabei in die Fußstapfen von Zeitarbeitsfirmen wie Randstad, Adecco oder Persona Service, nur das
sie eine noch viel bessere Gewinnspanne haben.
Das ist eher Kapitalismus 2.0 und kein sozialer Akt der Hilfe wie er gern von verkauft wird.
Zitat von dirk_71 im Beitrag #20Zitat von carlos primeros im Beitrag #19
Ich weiß auch nicht sorecht, worauf Dirk raus will.
Einfach die Mär richtigstellen, es ginge dem Regime bei der Ausbildung der Mediziner um die Deckung des eigenen Bedarfs.
Oder bei der Entsendung der Mediziner ins Ausland um einen sozialen Akt der Hilfe.
Stattdessen ist es nichts anderes als ein großes Geschäft, bei dem die Mediziner teuer ins Ausland verkauft werden und selber
nur einen Bruchteil davon als Gehalt bekommen. Es werden so viele Mediziner verkauft wie nur möglich, der eigene Bedarf der
Bevölkerung bleibt dabei auf der Strecke (siehe Bericht von kdl, und das aus einem Zentrum wie Holguin).
Es geht bei der Ausbildung und der Entsendung ins Ausland der Mediziner, um nichts anderes als um Geld.
Das Regime tritt dabei in die Fußstapfen von Zeitarbeitsfirmen wie Randstad, Adecco oder Persona Service, nur das
sie eine noch viel bessere Gewinnspanne haben.
Das ist eher Kapitalismus 2.0 und kein sozialer Akt der Hilfe wie er gern von verkauft wird.
@ dirk_71 genau so ist es ( Menschenhandel oder Moderne Sklaverei)
#22 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
Zitat von Pauli im Beitrag #21Der Vergleich ist wohl übertrieben. kdl schrieb zum Beispiel auch:
Menschenhandel oder Moderne Sklaverei
Zitat von kdl im Beitrag RE: Kubas «weisses Heer»: Medizinische Hilfe als Verbindung von Geschäft und Solidarität
Missionen sind eigentlich immer freiwillig. Und wenn die Kohle stimmt, gehen die auch in die Ebola-Länder, im vorliegenden Fall nach Sierra Leone. Bezahlt wird der Einsatz von der Weltgesundheitsorganisation, und ich denke mal, dass der finanzielle Anreiz für die Ärzte und Krankenschwestern weitaus höher ist als bei normalen Missionen.
Zitat von Quimbombó im Beitrag #22Zitat von Pauli im Beitrag #21Der Vergleich ist wohl übertrieben. kdl schrieb zum Beispiel auch:
Menschenhandel oder Moderne SklavereiZitat von kdl im Beitrag RE: Kubas «weisses Heer»: Medizinische Hilfe als Verbindung von Geschäft und Solidarität
Missionen sind eigentlich immer freiwillig. Und wenn die Kohle stimmt, gehen die auch in die Ebola-Länder, im vorliegenden Fall nach Sierra Leone. Bezahlt wird der Einsatz von der Weltgesundheitsorganisation, und ich denke mal, dass der finanzielle Anreiz für die Ärzte und Krankenschwestern weitaus höher ist als bei normalen Missionen.
Wenn die Ärzte in Kuba vernünftig bezahlt würden,gingen bestimmt nicht mehr
viele "freiwillig" auf Mission.
Zitat
Wenn die Ärzte in Kuba vernünftig bezahlt würden,gingen bestimmt nicht mehr
viele "freiwillig" auf Mission.
Ein plastischer Chirurg, der jetzt in den Emiraten arbeitet, hat auf die Frage, warum er nach Dubai ging, geantwortet:
man hat mich genötigt, bedrängt und erpresst....mit viel Geld, sehr viel Geld.....
das zum Thema "Geld macht nicht glücklich"
#25 RE: Auf wen Verlass ist? Ärzte ohne Grenzen, Kuba und die US-Army
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