Es ist sogar die Strasse von Cajo Babo nach la Maquina neu asphaltiert worden, zwar nicht sehr breit, fährt sich jedoch gut bis la Maquina.
Danach bis Maisi alles beim alten. Es ist abhängig von der Tagesform der Grenzer sowie der Belegungsanzahl des Haitianischen Internierungslagers neben dem Leuchtturm, ob sie einen wegscheuchen oder man baden gehen darf. Zwischen Leuchtturm und Dorfstrand gibt es einen Friedhof der Haitianer zu besichtigen.

Ja, das funktioniert. Man muss sich lediglich mit Getränken eindecken, da es außer am Kiosk in Yumuri nirgendwo anders auf der Strecke etwas gibt. Angeblich soll man früh morgens in Maisi , wo die Sicht sehr klar ist, gelegentlich die Felsen von Haiti sehen können.
Beide Strecken nach Maisi sind sehr schön und anspruchsvoll, d.h. man sollte sehr konzentriert hinter dem Steuer sitzen.

Was gibt es denn besonderes in Maisi zu sehen, dass sich der (anscheinend schwierige) Weg dahin lohen würde?

Um mal im östlichsten Punkt von Cuba zu sein.

So wie man hier in den Fluß spuckt, falls man an irgendeiner Grenze sie überschreitet.

ELBE, ODER, RHEIN,früher Spree/Havel

Ich war am südwestlichsten Punkt Europas. Hab die letzte Bratwurst vor Amerika gegessen. Das reicht mir an Rekorden

Bist DU das mit der schwarzen Sporthose?

Zitat von jan im Beitrag #8

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Bist DU das mit der schwarzen Sporthose?

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Deutliche Cellulitis erkennbar.
Kann sich ergo nur um eine Frau handeln

Mal zurück zum Thema: Gibt es in Maisi denn nun etwas besonderes zu sehen, außer dass es der östlichste Punkt ist und tote oder inhaftierte Haitianer?

Es ist vielleicht etwas für Besucher, die keine ohrenbetäubende Reggaeton- Musik sowie sturzbetrunkene Leute in ihrer Umgebung benötigen. Gleichfalls kann man der Umgebung sowie dem Meer beim Baden einiges abgewinnen. Wer es braucht kann am Abend wieder in Baracoa oder Guantanamo sitzen und sich die Lichter ausschiessen. Ist jeweils nur eine Stunde enfernt.