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Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
#1 Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
Zitat
Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
Neue Töne aus Kuba: Ein neues Arbeitsrecht verstärkt die wirtschaftliche Öffnung. Und ausgerechnet eine Castro der jüngeren Generation macht Opposition zur staatlichen Grundhaltung. Von Andreas Knobloch
https://www.tageswoche.ch/de/2014_34/int...-Opposition.htm
#2 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
6 Tagewoche und 1Woche Urlaub pro Jahr! Kapitalistenherz was willst du mehr? Gibt es eigentlich ein kapitalistisches Land auf dieser Welt, wo die gesetzlichen Arbeits- und Urlaubsbedingungen noch beschiessner für Arbeitnehmer geregelt wurden?
#3 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
Zitat von sigurdseifert im Beitrag #2
6 Tagewoche und 1Woche Urlaub pro Jahr! Kapitalistenherz was willst du mehr? Gibt es eigentlich ein kapitalistisches Land auf dieser Welt, wo die gesetzlichen Arbeits- und Urlaubsbedingungen noch beschiessner für Arbeitnehmer geregelt wurden?
Die Japsen, die nehmen vor Scham nicht einmal ihren Urlaub
falko
#4 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
#5 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
#6 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #5
In den meisten Billiglohnländern (China, Indien, Bangladesh, ...) dürften nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsbedingungen deutlich schlechter sein.
nicht wie hier,während der Arbeitszeit surfen.
#7 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
In China gibt es 5 Tage bis zu 10 Arbeitsjahre danach 10 Urlaubstage!
Für Japan und Indien gilt: demnach 20 bzw. 12 Urlaubstage und siehe Zitat:
Die Zahl der Urlaubstage entspricht aber nicht der tatsächlichen Zahl an freien Tagen. Denn die nationalen Feiertage erhöhen die freien Tage für Arbeitnehmer teilweise erheblich. Beispielsweise werden in Indien und Japan mit je 16 die meisten Feiertage weltweit gezählt. Die Inder bringen es so auf 28 statt 12 freier Tage, die Japaner insgesamt sogar auf 36
Quelle: Gehalt.de
#8 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
Für Bangladesch habe ich jetzt auf die schnelle keine Info über Mindesturlaub gefunden, jedoch haben die dort den exorbitanten Mindestlohn von 30€ /mtl. In Kuba sind es nur 10€ /mtl.
Also Kapitalistenherz was willst du mehr!
In einem paladar habe ich eine Kellnerin mal gefragt was sie so verdient und sie sagte 20 cuc fest plus tip somit hat sie im Monat 50-70 cuc.
#9 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
Zitat von sigurdseifert im Beitrag #8
Für Bangladesch habe ich jetzt auf die schnelle keine Info über Mindesturlaub gefunden, jedoch haben die dort den exorbitanten Mindestlohn von 30€ /mtl. In Kuba sind es nur 10€ /mtl.
Also ein paar "vermögenswirksame Leistungen" wie Libreta und kostenlose Gesundheitsversorgung darfst du im Falle Kuba schon noch dazurechnen. Das ergibt dann zwar immer noch kein Gehalt, von dem man ordentlich leben kann, dürfte sich aber von bangladeschischen Verhältnissen doch noch einigermaßen abheben.
#10 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
Zitat von sigurdseifert im Beitrag #8
Für Bangladesch habe ich jetzt auf die schnelle keine Info über Mindesturlaub gefunden, jedoch haben die dort den exorbitanten Mindestlohn von 30€ /mtl. In Kuba sind es nur 10€ /mtl.
Seit wann gibt es auf Kuba einen Mindestlohn ?
#11 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
#12 RE: Kuba ändert Arbeitsrecht – und Fidel Castros Nichte macht Opposition
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9Zitat von sigurdseifert im Beitrag #8
Für Bangladesch habe ich jetzt auf die schnelle keine Info über Mindesturlaub gefunden, jedoch haben die dort den exorbitanten Mindestlohn von 30€ /mtl. In Kuba sind es nur 10€ /mtl.
Also ein paar "vermögenswirksame Leistungen" wie Libreta und kostenlose Gesundheitsversorgung darfst du im Falle Kuba schon noch dazurechnen. Das ergibt dann zwar immer noch kein Gehalt, von dem man ordentlich leben kann, dürfte sich aber von bangladeschischen Verhältnissen doch noch einigermaßen abheben.
Klar gehts den Kubanern besser als dennen in Bangladesch, aber für die künftigen Arbeitgeber ( mehrheitlich Kubaner) ist es perfekt.
Die müssen weder Libreta noch Gesundheitsvorsorge bezahlen sondern müssen nur kreativ sein bei ihrer Steuererklärung.
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