Guter Artikel!

Ja, wirklich interessant!

Zitat von condor im Beitrag #4

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Zitat

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Es gibt keinen Großmarkt, in dem der Pizzabäcker sein Mehl einkaufen kann. Er muss auf den Markt gehen wie jeder andere auch und den Einzelpreis zahlen.

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Wobei hier die Dönermänner & Co ihren Einkauf beim LIDL und nicht beim FEGRO oder METRO erledigen

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Der clevere Pizzabaecker kauft sein Mehl auf der Calle, geklaut "resolver" aus einem der Hotels.
Bisschen teurer, aber hoechstwarscheinlich auch nicht gestreckt

Zitat von Espanol im Beitrag #5

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...auf der Calle, geklaut "resolver" aus einem der Hotels. Bisschen teurer, aber hoechstwarscheinlich auch nicht gestreckt

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #6

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Zitat von Espanol im Beitrag #5

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...auf der Calle, geklaut "resolver" aus einem der Hotels. Bisschen teurer, aber hoechstwarscheinlich auch nicht gestreckt

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Das stimmt.

Auf die Art und Weise konnte ich bei Novia auch mal nen richtigen "Schlappes" machen.

Schlappes ist hessisch und steht für die Hackleischsoße bei Spaghetti Bolognese.

Das Hackfleisch, was man kaufen kann, ist nicht zu gebrauchen. Das Hackfleisch aus dem Hotel war super.

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Das ist mit Europa so nicht zu vergleichen, bei uns wird eher über das Herkunftstier diskutiert.

In dem Artikel wird mit keinem Wort erwähnt , daß ein Großteil der neugegründeten Unternehmen schon längst wieder dichtgemacht hat .Soviel zum Thema , ach , die Deutschen würden viel zu lange zögern und grübeln während der Kubaner gleich loslegt .
Meiner Meinung nach hat Kuba nicht das beste Bildungssystem Lateinamerikas .
Und es ist wohl eine zweifelhafte Errungenschaft des Sozialismus , daß viele Angestellte in kubanischen Privat-Unternehmen im Krankheitsfalle nicht einen Cent bezahlt bekommen .

Zitat

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Existenzgründung

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Den Pizzabäcker gibt es schon länger

Pizza für 10 Pesos , so schmecken sie auch

Zitat von Pauli im Beitrag #10

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Pizza für 10 Pesos , so schmecken sie auch

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Zitat

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Habe diese STrassenpizza nur einmal probiert, danach war das Thema fuer immer erledigt!!!!!!!

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Ach, ihr seit zu verwöhnt. Der Laden war die "Mensa" von Catedra Humboldt.
Der Fladen Queso & Cebolla kostete damals noch 7 Pesos und mit einem kühlen Bier aus dem Rapido neben an durchaus lecker

Zitat von condor im Beitrag #12

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Zitat

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Habe diese STrassenpizza nur einmal probiert, danach war das Thema fuer immer erledigt!!!!!!!

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Ach, ihr seit zu verwöhnt. Der Laden war die "Mensa" von Catedra Humboldt.
Der Fladen Queso & Cebolla kostete damals noch 7 Pesos und mit einem kühlen Bier aus dem Rapido neben an durchaus lecker

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Wie sagt man hier so schoen: Sobre Gustos no hay nada escrito!!!!

Zitat von Yordy im Beitrag #8

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daß viele Angestellte in kubanischen Privat-Unternehmen im Krankheitsfalle nicht einen Cent bezahlt bekommen .

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Zitat von condor im Beitrag #12

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Zitat

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Habe diese STrassenpizza nur einmal probiert, danach war das Thema fuer immer erledigt!!!!!!!

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Ach, ihr seit zu verwöhnt.

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Mag sein nur wenn man reinbeißt,denkste du beißt in einem Schwamm voller
Öl Die Pizzas im Hotel Santiago waren aber gut,ab 6 CUC aufwärts.

Zitat

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Ach, ihr seit zu verwöhnt.

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Seit wann?

Seitdem nur noch Kunstkäse verwendet wird
(Analogkäse ca. 30 Pesos/La libra)

Hatte letztens zugeguckt wer kauft und die Pizza war unten gebräunt und kross.
Danach hatte ich 2-3 Tage den schlimmsten la fé ever in Kuba.

Zitat von cabeza mala im Beitrag #14

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Zitat von Yordy im Beitrag #8

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daß viele Angestellte in kubanischen Privat-Unternehmen im Krankheitsfalle nicht einen Cent bezahlt bekommen .

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In den Staatlichen allerdings auch nicht.

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Zitat von Pauli im Beitrag #15

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Mag sein nur wenn man reinbeißt,denkste du beißt in einem Schwamm voller
Öl

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Back on topic: Wozu in Cuba sich Gedanken machen über Guerilla-Marketing? In einer Mangelwirtschaft verkauft sich doch fast alles wie von selbst.

Nicht unbedingt: Erstens brauchst du auch jemand der die Kohle hat um zu kaufen, zweitens auch irgendwas das jemand braucht (fast alles verkauft sich eben nicht, da zB die Infrastruktur /Transport, Werbung für das Produkt bzw. wo man es bekommt/ zu gutem Teil fehlt. Da siehst du schon regelmässig Besenverkäufer in der Straße welche ihre Besen lautstark feilbieten (nicht die Mädels , aber vielleicht auch) - auch eine Form der freien Marktwirtschaft

Zitat von Mocoso im Beitrag #20

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Nicht unbedingt: Erstens brauchst du auch jemand der die Kohle hat um zu kaufen, zweitens auch irgendwas das jemand braucht (fast alles verkauft sich eben nicht, da zB die Infrastruktur /Transport, Werbung für das Produkt bzw. wo man es bekommt/ zu gutem Teil fehlt. Da siehst du schon regelmässig Besenverkäufer in der Straße welche ihre Besen lautstark feilbieten (nicht die Mädels , aber vielleicht auch) - auch eine Form der freien Marktwirtschaft

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Wie gesagt ich war lang nicht mehr dort. Da scheint sich doch allerhand geändert zu haben. Ich kenne noch endlose Schlangen vor und in den Geschäften trotz miserabelstem Angebot. Der Kunde war "da Oasch". Wenn dann einer nebenan auftauchte und was privat anbot, war es sofort weggekauft. Geld war irgendwie immer da.

Schlange gibts noch immer bei den Staatsshops (Libreta..). Aber bei den anderen (Feuerzeugbefüller zB) wirst du kaum Schlangen sehen, die wursteln sich halt so durch.

Letzten August hatte ich im shoppy Feuerzeuge für 0,25 CUC gesehen.
Da läßt kaum einer seines reparieren. Nur Füllen.
Und in Havanna gibt´s auch zu viele BICI´s
Kaum sieht einer Dich, yuma, ruft er Taxi-barato!

Früher hatten sie Angst dich in der Av.Italia oder M. Gomez aufzunehmen.
Komm um die Ecke rum, policia!
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