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Was wissen Sie über Castro?
#26 RE: Was wissen Sie über Castro?
Zitat von hombre del norte im Beitrag #23
Haste Hammer, Zange, Klingeldraht - kommste bis nach Leningrad!
Alter DDR-Schrauberspruch - gilt auf Kuba jetzt noch
wer cool war sagte Stalingrad - da jeder cool sein wollte gab es deinen Spruch nie.
Obwohl, wenn ich darüber nachdenke gab es selbst das Wort "cool" damals auch noch nicht - komisch eigentlich kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen sich ohne Anglizismen zu unterhalten.
Noch nicht mal Zeitung lesen kann man ohne - hab hier gerade ne Anzeige vom "Ich bin doch nicht blöd"Markt - da steht:
"Twin Tuner mit 2x Triple Tuner für DVB-T/-C HD/-S HD Empfang , Quad Core, 4x HDMI, 3x USB, Cl+Slot, LAN, WLAN, WebBrowser, Touch Control Fernbedienung,..." Häääääää
Sorry, wenn ich mir den kleinen Seitenhieb nicht verkneifen kann - aber kann mir in diesem Zusammenhang vielleicht doch noch mal jemand erklären wozu man in Dtl. deutsch können muß
#28 RE: Was wissen Sie über Castro?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28
Vielleicht in Zwickau nicht.
könnte sein - selbst für "geil" mußten wir in den Westen fahren und das 2:1 gegen "toll" umtauschen - wir hatten ja nix
#30 RE: Was wissen Sie über Castro?
Zitat von George1 im Beitrag #27Zitat von hombre del norte im Beitrag #23
Haste Hammer, Zange, Klingeldraht - kommste bis nach Leningrad!
Alter DDR-Schrauberspruch - gilt auf Kuba jetzt noch
wer cool war sagte Stalingrad - da jeder cool sein wollte gab es deinen Spruch nie.
Obwohl, wenn ich darüber nachdenke gab es selbst das Wort "cool" damals auch noch nicht
Habe das urst schaue Ostmuggenbuch vom urst coolen André Greiner-Pohl "Peitsche Osten Liebe" jetzt gerade nicht zur Hand (ist auch vergriffen, ich leihe meins auch nicht aus), aber da stand bestimmt "Leningrad" - Coolness hin oder her. Beleg wird nachgereicht.
Ansonsten: Keine Schrauber hier, welche die eine oder die andere Lesart bestätigen?
Und: Stalingrad? Kann mich wirklich nicht erinnern, dass in der DDR das Wort irgendjemand überhaupt in einem anderen Zusammenhang als dem II. WK gebraucht hätte. Bei "Kaliningrader Klops" ist das was anderes, das hat man ironisch verwendet. Aber Stalingrad?
Zitat von Flipper20 im Beitrag #17Zitat von Elisabeth im Beitrag #14Zitat
Der arme Fidel: In Frage drei wird er doch tatsächlich als Amerikaner bezeichnet
Seit wann ist er denn kein Amerikaner mehr?! Hat er einen spanischen Pass beantragt wie so viele seiner Landsleute auch? Er könnte ja, war doch sein Vater noch ein waschechter Gallego aus Láncara (Galicia).
Oder anderherum gefragt: sind Lateinamerikaner oder Südamerikaner für dich keine Amerikaner? Für mich ist jedenfalls ein US-Citizen (wenn du diese meinst) höchstens ein Nord-Amerikaner.
Auf das Forum ist wirklich Verlass.
Ich wusste vorher, dass diese akademische Betrachtung kommen würde und hatte mir überlegt , ob ich dem durch Erklärung vorgreifen soll?
Stell Dir vor, Elisabeth, auch mir ist bekannt, dass Amerika aus etlichen Teilen besteht.
Aber willst Du Dich wirklich so weit aus dem Fenster lehnen, dass Du, wenn von einem "Amerikaner" die Rede ist, an einen Brasilianer, einen Chilenen oder einen Kubaner denkst, obwohl sie alle dazugehören?
Immerhin erfülltest Du damit ein gewisses Alleinstellungsmerkmal.
Du bist nicht zufällig Lehrerin von Beruf?
wohl mindestens 99.5% der Lateinamerikaner gucken Dich nur komisch an wenn Du ihnen erklärst, dass sie Amerikaner sind ; "un Americano" wird in dieser Gegend der Welt immer noch einem US-Amerikaner gleichgestellt.
und ich stelle mir gerade die verdutzten Blicke vor, wenn man ihnen dann die Theorie der verschiedenen Teile Amerikas erklärt und sie deshalb per Definition nun eben Amerikaner sind
#32 RE: Was wissen Sie über Castro?
Zitat von hombre del norte im Beitrag #30
"Kaliningrader Klops"
das hab ich wiederum überhaupt noch nicht gehört. Aber
Aber bei uns hieß es "Stalingrad" - vielleicht ist das ja bei uns Sachsen genetisch ein wenig mehr in der Geschichte zurückzublicken
Ich drücke mich im täglichen Leben tatsächlich gerne präzise aus Flipper. Dann gibt es weniger Missverständnisse. Darfst du aber gerne anders handhaben. "Amerikaner" sage ich also nie, immer Nord-Amerikaner oder US-Bürger z.B.
Zitat
Aber willst Du Dich wirklich so weit aus dem Fenster lehnen, dass Du, wenn von einem "Amerikaner" die Rede ist, an einen Brasilianer, einen Chilenen oder einen Kubaner denkst, obwohl sie alle dazugehören?
Ich habe diesen Satz jetzt 3 x gelesen, verstehe ihn aber immer noch nicht. Tut mir leid. Liegt bestimmt an mir.
Zitat
Immerhin erfülltest Du damit ein gewisses Alleinstellungsmerkmal.
Was ist in Gottesnamen ein Alleinstellungsmerkmal? Es tönt ziemlich Bundesdeutsch, aber was es bedeutet weiss ich echt nicht.
Zitat
Du bist nicht zufällig Lehrerin von Beruf?
Nein, ich bin halb-pensionada und war nie Lehrerin. Dafür wäre ich auch völlig ungeeignet gewesen. Nach einer klassischen Matur im 1966 habe ich mich immer so durchgewurstelt, von Druckereiarbeiterin, die Druckproben anschauen und aussortieren musste, über Verkäuferin von Gussrohren und sonstiges aus dem Feuer, Botschaftsangestellte, Reisende für Berufstextilien, bin ich später meist im Druckerei- und Verlagswesen tätig gewesen und zuletzt haben wir dann zusammen mit meinem cubanischen Mann im 2001 noch eine Zweimann-Firma im Bereich Künstler-Management gegründet. Er macht das immer noch, ich höre aber in 2 Wochen definitiv auf.
Zufrieden?
#35 RE: Was wissen Sie über Castro?
Ich musste auch erst mal nachgucken, was das ist, Elisabeth, hatte auch keine Ahnung. Jetzt, wo ich es vielleicht verstanden habe, denke ich, dass "Alleinstellungsmerkmal in diesem Fall falsch angewendet wurde. Du siehst, alles nur Gelaber, wie eben unter älteren Herren so üblich (deutschen wie cubanischen, die Schweizer kann ich nicht beurteilen)
#39 RE: Was wissen Sie über Castro?
Zitat von Elisabeth im Beitrag #37
Also, Flipper, erfülle ich mit meiner Sprach-Politik ein "veritabler Kundenvorteil"? Oder unique selling point? Das wäre nóch modischer natürlich.
Ach je, ich bin zu alt für solches Zeug...
Du stichst damit eben aus der Menge raus; >99.5% der Lateinamerikaner (gefühlt aus all meinen Aufenthalten in Lateinamerika) haben eben nicht Deinen fundierten Hintergrund, womit die alle von Dir etwas lernen können, ergo dieser Wissensvorsprung ist eben Dein "Alleinstellungsmerkmal"
#43 RE: Was wissen Sie über Castro?
Sag mal, Elisabeth, hattest Du einen schlechten Tag gestern, oder warum zickst bzw. sandelst Du hier so rum?
Anders ist die Anhäufung solcher unlogischen Argumente und Erklärungen eigentlich nicht zu verstehen..
#44 RE: Was wissen Sie über Castro?
Zitat von Flipper20 im Beitrag #43
Sag mal, Elisabeth, hattest Du einen schlechten Tag gestern, oder warum zickst bzw. sandelst Du hier so rum?
Anders ist die Anhäufung solcher unlogischen Argumente und Erklärungen eigentlich nicht zu verstehen..
Menopausia Flipper Wir haben da noch ein aeltere Dame die akut darunter zu leiden scheint
Zitat
Menopausia Flipper Wir haben da noch ein aeltere Dame die akut darunter zu leiden scheint
Mit 66 hätte diese Oma dann noch ein "Alleinstellungsmerkmal", Español. Oder soll ich sagen: unique selling point?
Aber es war mir schon klar, dass ich mit meinen Beiträgen einigen - auch schon älteren? - Herren der Schöpfung hier auf ihr Anhängsel treten würde!
So, los, in die Startblöcke für den nächsten Angriff Jungs. Oder ist es euch doch etwas zu blöd?
#46 RE: Was wissen Sie über Castro?
Liebe Elisabeth,
es sind so viele Ungereimtheiten in Deinen Beiträge zu diesem Thema, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll und wie ich einen roten Faden hinein bekomme.
Ich kann es auch nicht in einem Beitrag schreiben, weil der zu lang und damit auch langweilig für andere würde.
Ich nehme mal das "Unlogische" aus Deinen Beiträge als roten Faden und fange damit an, Dir zu belegen, warum man (alle Welt) unter den "Amerikanern" die U.S.-Amerikaner versteht:
Können wir uns darauf verständigen, dass man weltweit die Bewohner eines Landes nach dem Namen des Landes benennt? Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, und ich bin froh darüber, dass ich somit nicht als "Deutschländer" den Namen eines gleichnamigen Würstchens trage.
Aber zum amerikanischen Kontinent:
Die Bewohner von Brasilien nennt man also Brasilianer, die von Argentinien nennt man Argentinier etc. Du gestattest mir, dass ich hier aufhöre aufzuzählen, O.K.?
Nun kommen wir zu dem Land, über das wir reden: Die "Vereinigten Staaten von Amerika".
Wenn ich Dich jetzt darauf hinweise, dass sie das einzige Land auf dem Kontinent sind, das den Bestandteil "Amerika" in seinem Namen trägt (es gibt sonst kein anderes Land) und wir dabei bleiben, dass die Bewohner nach dem Namen des Landes bezeichnet werden, würde ich mich freuen, wenn es jetzt in Deinen Ohren zumindest ein klein wenig klingeln würde.
Natürlich sind sie etwas bescheiden dran mit ihren "Vereinigten Staaten" im Namen.
Weil eigentlich müsste man sie "Vereinigte-Staaten-von-Amerikaner" nennen. Theoretisch könnte man noch sagen "Vereinigte-Staatler -von-Amerika".
Einverstanden, dass wir beide in die Tonne treten?
Mit "U.S.-Amerikaner" käme man der Wahrheit noch am nächsten, obwohl es auch nicht so ganz richtig wäre, weil in Anlehnung an das deutsche Wort "Amerikaner" müsste man dann auch V.S.-Amerikaner sagen.
Hast Du so etwas schon einmal gehört?
Ich auch nicht.
Weil die Menschen faul sind und völlig umsonst immer "U.S.-" schreiben, weil es - wie bereits erwähnt - kein anderes Land gibt, was darauf Anspruch erheben könnte, hat man sich darauf verständigt, unter den "Amerikanern" die U.S.-Amerikaner zu verstehen.
Das "U.S.-" ist dabei einfach auf der Strecke geblieben.
Dies auch deshalb, weil es einfach keinen sinnvollen Zusammenhang gibt, bei dem man von der Gesamtheit der Bewohner des amerikanischen Kontinents als "Amerikaner" sprechen könnte. Nenn mir einen Satz, der Sinn macht.
Die Tatsache, dass sie alle geographisch auf einem Kontinent leben, reicht deutlich nicht, sie sinnvoll als "Amerikaner" zu bezeichnen.
Deshalb hat Ralf Recht, wenn es sagt, dass 98,5 % aller, die von "Amerikanern" sprechen, auch gleichzeitig (und allein) die U.S.-Amerikaner meinen.
Mit Deinen krampfhaften Ansätzen, sie als "U.S.-Citizens" oder ersatzweise "Nordamerikaner" zu bezeichnen, wirst Du Deinen Ansprüchen auf "Genauigkeit zur Vermeidung von Missverständnissen" schon gar nicht gerecht.
Im Gegenteil: Zum einen wüsste ich nicht, dass sich die U.S.A. jetzt umbenannt hätten in "United States Of Citizens", zum anderen ist mir "Nordamerikaner" schon gar zu ungenau. Wo bleiben bei Deinem Anspruch die Canadier?
Fazit: Deine Überlegungen diesbezüglich sind eher ziemlich unlogisch.
Aber es hätte eine guten Sound, künftig nicht mehr vom "Embargo der Amerikaner", sondern vom "Embargo der U.S.-Citizens" zu sprechen.
Das "Alleinstellungsmerkmal" erkläre ich Dir später.
Edit: Da fällt mir noch ein, wie man - wenigstens spaßhalber - die fehlenden 1,5 % begründen könnte: Als meine Tochter klein war und ich sie in einem Bäckerladen gefragt habe, ob sie denn einen "Amerikaner" möchte, hat sie mit ihren leuchten Augen weder an U.S.-Amerikaner noch an Kontinental-Amerikaner gedacht.
#47 RE: Was wissen Sie über Castro?
Zitat von Flipper20 im Beitrag #46
Natürlich sind sie etwas bescheiden dran mit ihren "Vereinigten Staaten" im Namen.
Weil eigentlich müsste man sie "Vereinigte-Staaten-von-Amerikaner" nennen. Theoretisch könnte man noch sagen "Vereinigte-Staatler -von-Amerika".
Einverstanden, dass wir beide in die Tonne treten?
Wieso eigentlich heißt es ja estadounidense
Wohingegen man uns bitte nicht "Bundesrepublikdeutschlandaner" nennen möge
#48 RE: Was wissen Sie über Castro?
Zitat von George1 im Beitrag #47Zitat von Flipper20 im Beitrag #46
Natürlich sind sie etwas bescheiden dran mit ihren "Vereinigten Staaten" im Namen.
Weil eigentlich müsste man sie "Vereinigte-Staaten-von-Amerikaner" nennen. Theoretisch könnte man noch sagen "Vereinigte-Staatler -von-Amerika".
Einverstanden, dass wir beide in die Tonne treten?
Wieso eigentlich heißt es ja estadounidense
Du hältst Dich jetzt da raus. Was soll das Adjektiv an dieser Stelle?
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