Zitat von [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]] im Beitrag [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]Interessant auch die Frage, was die Gegenleistung war und wer von den Herren Revolutionären was auf seine Auslandskonten deponiert hat bzw. deponieren wollte.

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Dann hätten die MiGs und anderen Waffen ja auch in Kuba bleiben können

Ob derartige Logik anwendbar ist, wenn Geheimdienste involviert sind?

Neuerstes Beispiel. dass sogar der BND nicht nur aus Bürohengsten in Pullach besteht, sondern auch wahre Rambos darunter sind:[[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]

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Wenn du mir jetzt noch erklärst, welcher Geheimdienst Interesse an Waffentechnik hat, die mindestens so alt ist wie ich?

Ob es hier um einen Altwaffendeal unter alten senilen kommunistischen Generäle geht, oder ob mit der Aktion ein Testlauf verbunden war, um Leck beim Militär aufzudecken, dass wird die Geschichte zeigen und steht erst dann in der Zukunft in den Nachrichtenmeldungen via Goolge

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Zitat von [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]] im Beitrag [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]Ob derartige Logik anwendbar ist, wenn Geheimdienste involviert sind?

Wenn du mir jetzt noch erklärst, welcher Geheimdienst Interesse an Waffentechnik hat, die mindestens so alt ist wie ich?

So jetzt ist auch schon der Strafzettel ausgestellt.

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Der kubanische verantwortliche General ist verunglückt und die nordkoreanischen Schrotthändler dürften nun Chappi sein...

Zitat von [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]] im Beitrag [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]So jetzt ist auch schon der Strafzettel ausgestellt.

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Der kubanische verantwortliche General ist verunglückt und die nordkoreanischen Schrotthändler dürften nun Chappi sein...

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Die UN-Experten bezweifelten auch, dass es sich angeblich um veraltete Waffen handelte, die nach Nordkorea zur Reparatur und anschließenden Rückführung nach Kuba versandt wurden. Ihren Angaben zufolge war ein großer Teil der gefundenen Waffen in einem guten Zustand, wovon auch die zusammen mit der Fracht entdeckten Begleitpapiere zeugten. Ein Teil der Waffen war nie benutz worden und befand sich in der Originalverpackung.

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Eigentlich ist Nordkorea in letzter Zeit als Waffenexporteur aufgefallen.

Auch das, aber noch mehr dies:

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