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Auswandern?
Zitat von Dimitrios im Beitrag #25
Hi George1,
habe da auch mal eine kurze Frage. Geben denn beine Bekannten die ganze Kohle aus, oder sparen sie noch etwas nebenbei? Bin auch am überlegen, hier in Deutschland die Segel zu strecken und auf Kuba heimisch zu werden. Okay, nicht nur mit 900 Taler im Monat .... ein wenig mehr würde es dann sein.
LG Dimi
Bin zwar nicht deren Finanzberater, aber da Haus und Auto bezahlt sind und die auch nicht täglich Partys fürs Barrio veranstalten sollten da monatlich schon ein paar Hunderter zum Sparen überbleiben.
Zitat von shark0712 im Beitrag #28Zitat von Dimitrios im Beitrag #27
Das habe ich mir auch so gedacht. Denke mal die Unkosten sollten so bei 500 CUC liegen, wenn man nicht noch die ganze Sippe unterhalten muß.
Vielen Dank für deine Antwort.
LG Dimi
Entschuldig, bezeichnest du deine Eltern, Brüder, Schwester u.s.w. auch als Sippe
Da hast du mal wieder Recht, auch die beziehe ich mit ein. Gut, meine Geschwister sind zwar gut versorgt, meine Schwager jedoch nicht. Sie besitzen aber genug um das Leben dort zu genießen. Mal sehen wie lange das noch so läuft. Für die ganzen Onkel und Tanten, welche ich mit angeheiratet habe, bin ich nicht Unterhalt verpflichtetet. Die bekommen zwar auch immer ein kleines Geschenk. Sollte ich aber auf Kuba leben, ist damit natürlich auch Schluß. Das sollte aber auch jedem klar sein....
LG Dimi
Zitat von buro im Beitrag #31
Es sollte Dir aber bekannt sein das das Wort Nein,Fin,Schluss da nicht existiert?
Es werden die verrücktesten Geschichten erfunden um an die Kohle zu kommen.
Als Gringo bezahlst Du eh schon 100% Aufschlag.
Theorie ist OK Praxis abwarten.
Mal etwas zum Thema "Geschichten",
wie oft bist du darauf reingefallen buro? Ich habe bis heute noch keine negativen Erfahrungen innerhalb meiner kubanischen Seite sammeln können. Okay, ich war auch mit 22 Jahren damals ziemlich jung, als ich meine Frau kennengelernt habe. Wie alt warst du denn eigentlich und deine Frau? Zudem hat meine Schwiegermutter immer sehr gut auf mich aufgepaßt (sie durfte sogar für mich so´ne Art Verpflichtungserklärung unterschreiben). Innerhalb der kubanischen Familie war "und" bin ich noch immer der Jüngste, allerdings behandeln SIE mich immer respecktvoll.... also ich fühle mich dort immer sehr wohl.
LG Dimi
#33 RE: Auswandern?
Zitat von George1 im Beitrag #24
Was soll passieren - NIX
Und ich gebe offen zu, den Artikel nicht gelesen zu haben.
Wenn die Rente an Kaufkraft verliert oder gekürzt wird - ist es völlig egal wo man gerade lebt und wenn im Land der Wahl Gewalt ausbricht oder man es aus sonstigen Gründen verlassen will - fliegt man zurück nach Dtl. und lebt da das Leben wie die anderen Rentner auch.
Genau das merkt man an deinem . Du weißt also überhaupt nicht worum es geht. Lies einfach mal den Artikel, dann diskutieren wir über den Inhalt.
#34 RE: Auswandern?
Zitat von el loco alemán im Beitrag #33
steht in dem Artikel. Wenn man den gelesen hat, weiß man auch nicht mehr zum Thema Ausreise.
Es ist an sich nur noch lächerlich wenn man in ein armes und kaputtes Entwicklungsland mit der dort wirklich realen staatlichen Kontrolle wie Kuba freiwillig auswandern will um ein so RELATIV erfolgreiches Land wie Deutschland zu verlassen.
Als Alternative kann man auch auf die Kanaren gehen oder nach Florida oder Kalifornien , dort gibt es auch viele Kubaner....
Auf jeden Fall hätte ich die Wahl zwischen Kuba und den USA, ich würde die USA wählen und die Mehrheit der Deutschen ebenso... Dann würde ich wenigsten in einem führenden Industrieland leben und um Größenordnungen besser leben als in Kuba von heute.
#36 RE: Auswandern?
Zitat von carnicero im Beitrag #23
Auswandern würde für mich höchstens als Rentner in Frage kommen.
Wo lässt es sich den besser leben als in Deutschland, solange man noch Geld verdienen muss? Im Ausland, egal wo, muss ich als Ausländer mindestens doppelt soviel/hart arbeiten um den gleichen Lebensstandard wie hier zu haben.
Ach nee, da bleib ich lieber hier!
Diese Überlegung ist richtig. Auch ich würde nicht in ein Land auswandern wollen um dort mehr arbeiten zu müssen als hier, oder in eins wo die Lebenshaltungskosten meine Ersparnisse schneller auffressen als zuhause.
Selbst als Rentner würde ich nur pendeln, nicht komplett hier alles abbrechen. Es sei denn man ist schon von vornherein aufgrund mehrerer Geldquellen weder auf die Rente noch auf zusätzliche Arbeit angewiesen um über die Runden zu kommen. Dann lebt es sich überall gut, trifft aber nur auf die wenigsten zu.
Was real gut funktioniert, wenn man in ein Land auswandert mit perfektem Internetzugang, wie dies z.B. in Teilen Osteuropas gegeben ist und dann für Firmen in Mitteleuropa z.B. über eine EIGENE deutsche GmbH oder britische Limited oder auch eine eigene Firma in Ungarn arbeitet. Zumindest mit einer Firma in Ungarn zahlt man aktuell nur 10 % Einkommenssteuer. Bedingung ist aber dass man überwiegend in Ungarn REAL arbeitet UND man wöchentlich dennoch zum Kunden fliegt.
IN der Summe kann man so dennoch 40.000 bis max. 60.000 Euro an Steuern und durch niedrigere Lebenshaltungskosten jedes Jahr sparen, wenn man denn genug Kunden findet.
Nur in der sozialistischen Volksrepublik Kuba funktioniert dies nicht, das Internet ist extrem langssam und die Steuern liegen dort bei 50%. DAs ist eines der Gründe für die Probleme Kubas......
Zitat von jojo1 im Beitrag #35
Es ist an sich nur noch lächerlich wenn man in ein armes und kaputtes Entwicklungsland mit der dort wirklich realen staatlichen Kontrolle wie Kuba freiwillig auswandern will um ein so RELATIV erfolgreiches Land wie Deutschland zu verlassen.
Als Alternative kann man auch auf die Kanaren gehen oder nach Florida oder Kalifornien , dort gibt es auch viele Kubaner....
Auf jeden Fall hätte ich die Wahl zwischen Kuba und den USA, ich würde die USA wählen und die Mehrheit der Deutschen ebenso... Dann würde ich wenigsten in einem führenden Industrieland leben und um Größenordnungen besser leben als in Kuba von heute.
Also das sehe ich zum Beispiel anders....
Wenn du nicht mehr auf´s Abeiten angewiesen bist, wohin würde es dich dann verschlagen????
Also ich nehme dann lieber ein Land wo es sich aushalten läßt. Was willst du denn in den Staaten? Entweder du willst deinen Lebensabend genießen, oder du willst Kohle machen... dann freuen sich auf jeden Fall deine Abkömmlinge.
Um es mal mit deinen Worten zu sagen:
Real ist das Leben auf Kuba nicht unbedingt leichter, jedoch leichter als hier in Deutschland (oder in den Staaten), jedenfalls für mich. Du als (eingewanderter Schweizer) solltest doch auch mit deinen (10 Kreditkarten) eine gewisse Bonität aufweisen können, um diesen Schritt zu wagen.
Fakt ist, dass man dort (sofern vorhanden) mit einer Bude, und ein wenig Selbstvertrauen, sehr wohl in diesem Entwicklungsland leben kann. ....Wenn man es denn auch will.....
LG Dimi
ALso ich bin kein Schweizer, mein Vater kam als deutscher Flüchtling aus Ostpreussen und hatte wie meine Mutter einen Bauernhof. Ich kenne auch das einfache Leben ...
Ich bekomme aber immer Zustände in Kuba, Straßen kaputt, dumme Polizeikontrollen alle paar km, kein sauberes Wasser, Essen wo man ohne Medikamente oft Durchfall bekommt, und krank werden darf man niemals, es sein denn man kann die teuren Touristenkliniken zahlen. Und das ganze System ist dort krank und orientiert sich an Symbolen der Vergangenheit.
Deshalb ist das Wetter zu kalt, besser die anderen Länder wählen, auch die DomRep ist besser für Rentner als Kuba.
NUr Geld habe ich dafür ganz bestimmt nicht...
Zitat von el loco alemán
Genau das merkt man an deinem . Du weißt also überhaupt nicht worum es geht. Lies einfach mal den Artikel, dann diskutieren wir über den Inhalt.
Soooo hab den Artikel jetzt mal gelesen - und bleibe bei meiner Meinung.
Kann ja immer nur von mir ausgehen - Ich spreche neben sächsisch und deutsch auch noch spanisch, englisch und, wenn auch stolperisch russisch und französisch.
Aus geschäftlichen Gründen habe ich gute Kontakte nach Marokko und Südosteuropa - und nein ich verdiene mein Geld nicht als Dogendealer
Aber wenn mir jemand auf Cuba ´ne 100 MBit-Leitung inkl. Skype freischaltet und ich "mein" Haus und "mein" Autoda auf Meinen Namen laufen lassen könnte wäre ich morgen beim Bruströntgen und übermorgen beim AIDS-Test.
Zitat von Dimitrios im Beitrag #40
Mal eine ganz einfache Frage jojo1:
"Warum fliegst du denn eigentlich nach Kuba, wenn doch alles blöd da unten ist?"
"Oder willst du auf der Insel nur Kilometer machen?"
Irgendwie kann ich dich nicht so ganz einordnen....
LG Dimi
Es geht hier im Thema ums Auswandern nach Kuba.
FÜr Urlauber ist das land schon interessant, gerade wegen den Gegensätzen und auch den vielen Problemen in Kuba. Denn als Tourist hat man dort ein gutes Leben wie der Kaiser von China und dies für wenig CUC pro TAG, was natürlich an dem Wohlstandsgefälle liegt.
AUßerdem habe ich viele kubanische Freunde und mir gefällt das wunderschöne Land schon, incl. der Musik und der Kultur in Kuba.
Zitat von George1 im Beitrag #41
Soooo hab den Artikel jetzt mal gelesen - und bleibe bei meiner Meinung.
Kann ja immer nur von mir ausgehen - Ich spreche neben sächsisch und deutsch auch noch spanisch, englisch und, wenn auch stolperisch russisch und französisch.
Aus geschäftlichen Gründen habe ich gute Kontakte nach Marokko und Südosteuropa - und nein ich verdiene mein Geld nicht als Dogendealer
Aber wenn mir jemand auf Cuba ´ne 100 MBit-Leitung inkl. Skype freischaltet und ich "mein" Haus und "mein" Autoda auf Meinen Namen laufen könnte wäre ich morgen beim Bruströntgen und übermorgen beim AIDS-Test.
Wahnsinnnnnnnnnnn, russisch habe ich schon fast vergessen..... französisch durfte ich auch ein Jahr genießen. (Okay in der Schule), sprechen kann ich es zwar nicht mehr... aber sonstssssst
Was du so noch alles drauf hast....
LG Dimi
Vorweg, ich hab den Artikel nicht gelesen,brauche ich auch nicht,
habe darüber schon Bücher gelesen.
Auswandern kommt für mich nicht in frage,sondern pendeln
zb.Okt- April Kuba von Mai - Sep Deutschland ,hat neben vielen Vorteilen,
für mich zwei wichtige: Ärztliche versorgung hier in D. ( man wird ja nicht jünger)
Hier in D. bekommt man die volle Rente
Zitat von Pauli im Beitrag #46
Auswandern kommt für mich nicht in frage,sondern pendeln
zb.Okt- April Kuba von Mai - Sep Deutschland ,hat neben vielen Vorteilen,
für mich zwei wichtige: Ärztliche versorgung hier in D. ( man wird ja nicht jünger)
Hier in D. bekommt man die volle Rente
So Pauli - aber ob du deine Rente in der "Westdeutschen Privinz" oder in "Santiago" abhebst wird sowohl deiner CC als auch deiner Rentenkasse ziemlich egal sein.
Zum Thema ärtzliche Versorgung ist dein Ansatz zwar nicht falsch - nur frage ich mich, wie du es steuern willst immer nur in der Zeit zwischen Mai und September schwere Krankheit zu bekommen
@ George1 Wenn du deinen Wohnsitz zb. in Kuba hast,
wird deine Rente entsprechend gesenkt ( da Lebenshaltungskosten dort viel niedriger )
das weiß halt nicht jeder. Zur Ärztlichen versorgung,sollte ich dann ( wollen wir nicht hoffen) mal in der Kubazeit schwer Krank sein ,setze ich mich ins nächste Flugzeug,
richtung Deutscher Provinz
#49 RE: Auswandern?
Zitat von Pauli im Beitrag #48
Zur Ärztlichen versorgung,sollte ich dann ( wollen wir nicht hoffen) mal in der Kubazeit schwer Krank sein ,setze ich mich ins nächste Flugzeug,
richtung Deutscher Provinz
Hoffe für dich, daß du in so einem Fall noch dazu in der Lage sein wirst. Pendeln hat aber noch einen anderen Vorteil, über den die meisten - wie sollte es auch anders sein beim "saturierten Mitteleuropäer" - sich weigern überhaupt nachzudenken. Unangenehme Szenarien anzusprechen stört ja bekanntlich die eigene Komfortzone.
Nämlich für den Fall daß es in Kuba mal richtig krachen sollte, ist man als Halbjahres-Touri mit Rückflugticket wahrscheinlich schneller draußen als ein dauerhafter Resident. Dieser kann sich lediglich auf eine Evakuierungsliste bei der ständigen BRD-Vertretung in Havanna setzen lassen und hoffen daß ihm dann ein Platz in der vielleicht letzten Maschine bereitgestellt wird.
Was mich mehr beschäftigt ist, daß wir dieses oder letztes Jahr
mehr "Auswanderungen" hatten als "Einwanderungen" und der Staat
sich keinerlei Gedanken macht, wie er seine Bürger "halten" kann.
Im Grunde sind Auswanderer ja mehr oder weniger Wirtschaftsflüchtlinge,
die ein besseres Leben suchen, egal ob wirtschaftlich oder dem Gefühl nach.
falko
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