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War schon mal hier...
Hallo,
ich war schon früher mal hier registriert. Leider konnte ich mich nicht mehr einloggen, weil mein Passwort nicht mehr ging... oder ich habe es verloren. Mir gefällt die Aussage von "Stendi" zum Umgang mit neuen Mitgliedern. Das würde ich auch gerne für die "Alten" gelten lassen.
Mein Freund und ich waren 2012 in Havanna und haben dort einen 4 wöchigen Urlaub gemacht. Wir machten dort einen Spanischkurs, täglich von 9:00 bis 13:00 Uhr, über 3 Wochen. Das war sehr anstrengend - mit meinen 65 Jahren ist es anscheindend doch nicht so einfach, eine neue Sprache zu lernen.
Was mir besonders gut gefallen hat, daß waren die Lehrerinnen. So sympathische und geduldige Menschen muß man erst mal finden. Ich spreche in der Mehrzahl, weil wir zwei Lehrerinnen hatten. Die zweite unterrichtete unsere beiden Kubanischen Freunde, die paralell deutsch lernten. Wir haben den Kurs und den Aufenthalt in Havanna gesponsert, weil wir denken, dass der Schlüssel für Alles die Sprache ist. Jedenfalls können wir sie beide sehr empfehlen - für einen nicht teuren Privatunterricht vor Ort.
Wenn man nicht so genau versteht, was der andere sagt und meint, dann kommen so viele unglückliche Situationen zustande, die hier zur genüge beschrieben sind.
Nun sponsern wir wieder einen der beiden Kubaner der in Santiago, weiter deutsch lernen will. Es soll ca. 30 CUC/Monat kosten. Wir werden jeweils 50 € überweisen. Aber das hast sich als teuer erwiesen. Nun suchen wir eine Möglichkeit, das Geld möglichst verlustarm zu transferieren. Eine Möglichkeit wäre, das Geld auf das Konto der "BANDEC" einzuzahlen. Unser Freund könnte dann in Santiago das Geld bekommen. Was ich nicht weiß ist, wie teuer dort ein Konto ist (mtl.) Falls jemand diese Info hat, wäre ich für einen Hinsweis dankbar.
Soweit erst mal für den Anfang.
Gruß Kolibri65
#2 RE: War schon mal hier...
Die verlustärmste Möglichkeit des Geldtransfers, die ich kenne, ist der Weg über eine kostenlose deutsche VISA-Prepaid-Karte, mit der man an einem Geldautomaten in Santiago den vereinbarten Betrag zieht. Das (ebenfalls kostenlose) Girokonto eröffnest du in Deutschland auf deinen Namen und lässt die Karte dann (z.B. über den nächsten Santiago-Reisenden aus diesem Forum) deinem Kubaner in Santiago übergeben. Er erhält dann die notwendige Geheimnummer (PIN) und kann dann maximal den Betrag am Automaten abheben, den du in Deutschland kostenfrei über das Wüstenrot-Konto auf die VISA-Prepaidkarte aufgeladen hast. Eine solche kostenlose VISA-Prepaid-Karte mit entsprechendem Konto gibt es bei der Wüstenrot Bank. Alle Abhebungen sind über das Internet zu beobachten, eine Konto-Überziehung ist nicht möglich.
Eine andere Möglichkeit wäre, eine bereits existierende und in Santiago befindliche VISA-Prepaidkarte zu nutzen. Also dem deutschen Kontobesitzer den benötigten Betrag zu überweisen und den Geldempfänger in Santiago sich mit dem dortigen Kartenbesitzer in Verbindung setzen zu lassen, der ihm den überwiesenen Betrag übergibt. Das erscheint mir eine sinnvolle Möglichkeit, wenn erstens der Aufwand für eine eigene Kontoeröffnung/Kartenausstellung für den Zeitraum des "Stipendiums" zu groß erscheint oder es zweitens besonders eilig ist. Meine VISA-Prepaidkarte befindet sich in Santiago in Händen meiner Schwägerin. Wir hätten kein Problem damit, beim Geldtransfer zu helfen.
Hallo HayCojones,
Danke für Deine Info's. Zur Zeit bin ich am recherchieren. Wenn für mich alles soweit geklärt ist, dann würde ich ggf. gerne auf Dein Angebot zurück kommen. Wenn Du schon mit Prepaid-Karte gute Erfahrungen gemacht hast, dann wäre es für uns auch ein guter Weg. Wobei wir möglichst monatlich 50 € überweisen wollen. Mehr ist immer mit gewissen Risiken auf verschiedenen Seiten verbunden.
Habe inzwischen mal recherchiert:
Meine Postbank bietet auch eine VISA Prepaid-Karte an. Die Gebühren betragen dort: Grundpreis 5 € je Abhebung zuzüglich 1,85 %, das macht bei 50 € 5,93 € aus. Vergleichsweise verlang die Volksbank 18 € bei einem Betrag unter 100 € und drüber 30 € (ab einer bestimmten Höhe mehr).
Was mir dabei nicht klar ist, wie das mit der Umrechnung in CUC funktioniert und wieviel vom Geldautomaten einbehalten wird.
Als wir 2012 in Havanna waren, konnten wir mit einer "MasterCard" kein Geld am Automaten abheben. Deiner Aussage nach ist es aber mit Visa möglich?
#4 RE: War schon mal hier...
Die Wüstenrot-Variante ist definitiv günstiger als die der Postbank. Die ersten 24 Abhebungen am Geldautomaten pro Jahr (die ja vollkommen ausreichen) sind bei der Wüstenrot Bank kostenlos. Ja, mit VISA-Karten kann man in ganz Kuba an internationalen Geldautomaten CUC abheben, mit MasterCard ausschließlich am Schalter. Ich habe bei meinen letzten Kuba-Reisen regelmäßig mit der kostenlosen DKB-VISA-Kreditkarte Geld gebührenfrei abgehoben. Aber die würde ich nicht aus der Hand geben, da sie im Gegensatz zu einer Prepaidkarte eben eine echte Kreditkarte ist.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen einen gut nachvollziehbaren Praxisbericht zur VISA-Prepaid der Wüstenrot Bank mit Zahlenbeispielen liefern kann. Dafür fehlt mir nur noch eine kleine Info von meiner Schwägerin. So viel schon mal: Man kann einen Dauerauftrag vom eigenen auf das Wüstenrot-Girokonto einrichten, muss die Prepaid-Karte dann aber online aufladen -- der Schritt scheint nicht automatisch per Dauerauftrag möglich zu sein. Muss man aber natürlich nicht notwendigerweise monatlich tun, geht auch beispielsweise vierteljährlich.
Zitat von Kolibri65 im Beitrag #3
Habe inzwischen mal recherchiert:
Gib mal unter google diese Suchbegriffe ein: LBB prepaid kreditkarte
Kann ich nur empfehlen!
(kostet allerdings 39 € im Jahr, die von HayConjones empfohlene ist kostenlos, also für den Zweck wohl die bessere Wahl)
Hier verschiedene Karten im Vergleich:
http://www.prepaid-kreditkarten-vergleich.de/
Zitat von Kolibri65 im Beitrag #3Von kubanischer (Bank-)Seite fällt immer eine Gebühr an, auch bei den kostenlosen (Prepaid-)Visa-Karten und wenn ich recht erinnere, liegt die so bei 3-5 CUC pro Abhebung. Es wäre also günstiger z.B. alle 2 Monate 100 CUC zu überweisen, und darauf achten, dass sie alles aufs mal abheben (de un solo golpe). Kubaner, die nicht so mit automatisierten Banktransaktionen und deren Gebührenfallen vertraut sind, bringen es fertig, 100 CUC in fünf Einzelabhebungen aus dem Automat zu ziehen...
Wobei wir möglichst monatlich 50 € überweisen wollen. Mehr ist immer mit gewissen Risiken auf verschiedenen Seiten verbunden.
Was meinst du mit den "gewissen Risiken"? Hälst du es für möglich/wahrscheinlich, dass deine Kubaner das Geld, das du ja zweckgebunden für einen Sprachkurs überweist, zweckentfremdet verwenden würden? Wenn ja, wäre es vielleicht eine Überlegung wert, stattdessen das Geld für Waisenkinder in Haiti zu spenden.
Bei der LBB-Karte sind unbegrenzt viele Abbuchungen im Ausland, also auch in Kleinstbeträgen, kostenlos. Es bleibt bei 1 % Auslandstransaktionsgebühr - also bei 10 € nur 10 cent. Keine weiteren versteckten Gebühren, nur die Jahresgebühr von 39 €.
Das lässt sich anhand der online-Abrechnung auch so nachverfolgen.
#9 RE: War schon mal hier...
Zitat von HayCojones im Beitrag #4voilà: Praxisbericht Wüstenrot Prepaid VISA zum Geldtransfer Deutschland->Kuba
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen einen gut nachvollziehbaren Praxisbericht zur VISA-Prepaid der Wüstenrot Bank mit Zahlenbeispielen liefern kann.
Zitat von HayCojones im Beitrag #9Zitat von HayCojones im Beitrag #4voilà: Praxisbericht Wüstenrot Prepaid VISA zum Geldtransfer Deutschland->Kuba
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen einen gut nachvollziehbaren Praxisbericht zur VISA-Prepaid der Wüstenrot Bank mit Zahlenbeispielen liefern kann.
Hallo HayCojones und alle Anderen, die sich mit dem Thema Geldüberweisung/-übermittlung beschäftigen:
Unabhängig von Deinem super informativen Beitrag habe ich ebenfalls noch weiter recherchiert: Deine Darstellung ist sehr gut, deckt sich 100% mit dem was ich herausgefunden habe und scheint wirklich den "Beutelschneidern" das Geschäft zu erschweren. Auch die LBB (Landesbank Berlin) ist günstig. Wenn man die Jahresgebühr von 39 € durch 5 teilt, dann hat man in ca. 8 Monaten die 5 € schon raus, die viele andere Dienstleister für eine Abhebung verlangen.
Die Wüstenrot Bank biete ja auch noch ein KOSTENLOSES online Banking an, was ja auch von Vorteil ist. So ist alles sehr unkompliziert.
Die größte Schwierigkeit ist wohl, die Prepaid-Karte nach Stgo. zu bekommen.
Ich habe heute mal den Weg über die BANDEC (Banko de Credito y Comercio) ausprobiert, also, auf das Konto der BANDEC bei der Commerzbank einen Betrag eingezahlt. Im Feld "Verwendungszweck" habe ich die Zweigstellennummer (Sucursal nnnn) und den Namen des Empfängers Jxx Cxx Mxxx Nxxx und die Identitätskarten Nummer. Nun bin ich gespannt, wieviel unser Freund ausgezahlt bekommt. Soweit ich verstanden habe, muß er 5 CUC mit und 10 CUC ohne Konto löhnen. Das werde ich aber später noch hier berichten.
Also HayCojones, danke nochmal!!!
Übrigens: Ich habe die Kontonummer der ehemaligen Dresdner Bank verwendet, weil ich keine aktuellere Kontonummer habe. Die BLZ der Dresdner Bank ist jetzt auch zur BLZ der Commerzbank geworden.
#11 RE: War schon mal hier...
Zitat von Kolibri65 im Beitrag #10Das ist keine große Schwierigkeit. Allein hier aus dem Forum reist alle paar Wochen jemand nach Santiago. Wenn du im Unterforum Briefmitnahme Geldtransfer Pakete und sonstige: eine Anfrage stellst, dann wird sich mit ziemlicher Sicherheit bald jemand als freiwilliger Kurier anbieten. Außerdem kennen die meisten von uns, die Freunde oder Familie in Santiago haben, auch außerhalb des Forums mit Santiago verbundene Deutsche oder Kubaner, von denen immer mal jemand kurz vor einer Reise steht.
Die größte Schwierigkeit ist wohl, die Prepaid-Karte nach Stgo. zu bekommen.
@la pirata: ich meine, dass mir in Kuba bei Benutzung LBB Prepaid-Karte immer eine Gebühr abgezogen wird. Ich muss zuhause mal nachgucken. Das wird einem auch in Kuba explizit vorher angezeigt und steht nachher auch auf dem Zettelchen.
Und ja: es gibt hier auch nette Forumsmitglieder, die dir was mit nach Kuba nehmen. Hatte hier leider gerade die gegenteilige Erfahrung gemacht. Ein neues Mitglied, das direkt in mein Dorf reist wollte eine Kleinigkeit nicht mitnehmen, weil es mir misstraute
Das fand ich dann schon zum Kotzen, wenn man jemandem Wertsachen mitgeben will, und diejenige dann Misstrauen entgegen bringt. Ist aber ein anderes Thema!
#13 RE: War schon mal hier...
Zitat von Uli im Beitrag #12Es sind drei Prozent -- wie in meinem Beispiel vorgerechnet (35,00 CUC gezogen und 36,05 USD berechnet). Die Kosten auf kubanischer Seite sind bei jeder VISA-Karte egal welcher Bank identisch.
@la pirata: ich meine, dass mir in Kuba bei Benutzung LBB Prepaid-Karte immer eine Gebühr abgezogen wird. Ich muss zuhause mal nachgucken. Das wird einem auch in Kuba explizit vorher angezeigt und steht nachher auch auf dem Zettelchen.
Die Kosten auf deutscher Seite sind von Bank zu Bank unterschiedlich, wobei es mehrere Faktoren gibt: 1. Jahresgebühr, 2. Abhebegebühr (fest oder prozentual), 3. Gebühr für Auslandseinsatz (prozentual), 4. Aufladegebühr. Aktuell fällt ausschließlich bei der Wüstenrot-VISA-Prepaid keine dieser Kostenarten an.
Ich habe auch gerade ein aktuelles Beispiel aus der LBB-Abrechnung: am 15.2. wurden 50 CUC gezogen, abgerechnet wurden 51,50 USD, der Wechselkurs wird mit 1,33200 angegeben. Das Visa-Konto wurde mit 38,66 EUR belastet, zuzüglich 1.00 % Auslandseinsatzentgelt von 0,39 EUR. Also alles entsprechend der Darstellung von HC bzgl. Wüstenrot-Karte.
Meine Karte ist schon seit ein paar Jahren problemlos in Santiago im Einsatz, damals gab es meines Wissens die Wüstenrot-Karte noch nicht und die von der LBB war die günstigste Variante. Wenn sie demnächst abläuft, werde ich evtl. zu Wüstenrot wechseln. Wenn man vom Empfänger weiß, dass er nicht alle 3 Tage mal 5 CUC zieht, ist die Wüstenrot-Karte aktuell sicher die beste.
Zitat von HayCojones im Beitrag #13
Die Kosten auf deutscher Seite sind von Bank zu Bank unterschiedlich, wobei es mehrere Faktoren gibt: 1. Jahresgebühr, 2. Abhebegebühr (fest oder prozentual), 3. Gebühr für Auslandseinsatz (prozentual), 4. Aufladegebühr. Aktuell fällt ausschließlich bei der Wüstenrot-VISA-Prepaid keine dieser Kostenarten an.
Bei LBB fällt von diesen Gebühren auch "nur" 1. (39 €) und 3. (1 %) an.
Bei der Wüstenrot fallen die 1 % Transaktionsgebühr im Ausland nicht an? Nach dieser Übersicht (etwas runterscrollen): http://www.prepaid-kreditkarten-vergleich.de/ wird die Gebühr da auch berechnet.
Zitat von la pirata im Beitrag #15Das bezieht sich wohl auf den Einsatz der Karte im Geschäft, nicht bei Bargeldabhebungen.
Bei der Wüstenrot fallen die 1 % Transaktionsgebühr im Ausland nicht an? Nach dieser Übersicht (etwas runterscrollen): http://www.prepaid-kreditkarten-vergleich.de/ wird die Gebühr da auch berechnet.
#17 RE: War schon mal hier...
Zitat von la pirata im Beitrag #15Und ich dachte, ich hätte es in meinem Praxisbericht für alle verständlich und transparent vorgerechnet.
Bei der Wüstenrot fallen die 1 % Transaktionsgebühr im Ausland nicht an?
Zitat von HayCojones im Beitrag Praxisbericht Wüstenrot Prepaid VISA zum Geldtransfer Deutschland->KubaFür die Auszahlung am Schalter gelten andere Bedingungen, wie aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis auch klar hervorgeht. Am kubanischen Bankschalter kann erstens nur der offizielle Karteninhaber Geld abheben (also kein typischer Geldtransfer) und zweitens kostet es 3,00 % (mindestens 5,00 EUR) des ausgezahlten Betrags zuzüglich 1,5 % Auslandseinsatzentgelt. Warum sollte man einer x-beliebigen Webseite einer Marketingfirma mehr Vertrauen schenken als den offiziellen Angaben der Bank und dem mit eindeutigen Zahlen belegten Praxisbericht eines Nutzers? Alle weiteren Fragen speziell zur Wüstenrot VISA-Prepaid am besten im zugehörigen Thread.
Im Gegensatz zu vielen anderen Kreditkarten fällt kein Auslandsaufschlag beim Einsatz außerhalb des Euro-Raums an.
Zitat von HayCojones im Beitrag #17
Und ich dachte, ich hätte es in meinem Praxisbericht für alle verständlich und transparent vorgerechnet.
Warum sollte man einer x-beliebigen Webseite einer Marketingfirma mehr Vertrauen schenken als den offiziellen Angaben der Bank und dem mit eindeutigen Zahlen belegten Praxisbericht eines Nutzers?
Sorry, dass ich da noch mal nachgefragt hatte.
Jedenfalls ist alles, was hier diskutiert wird, viel günstiger, als eine Geldüberweisung von meiner Volksbank, die für Überweisungen > 100 € 30 € verlangt. Das sind nämlich 30% Aufschlag.
Aber mich interessiert noch der andere Weg: Hat jemand Erfahrungen mit einer Einzahlung auf das Konto der Kubanischen "BANDEC" bei der Commerzbank, wo dann im Verwendungszweck die Filialnummer und Name des Empfängers aufgeführt ist? Ich meine in Bezug auf Verläßlichkeit, Gebühren und realer Auszahlung?
Mir war es z.B. nicht möglich, die Kontonummer der BANDEC bei der Commerzbank zu erfahren und unser Freund in Santiago bekam ebenfalls nicht die Kontonummer genannt. Alle behaupteten, sie dürfen die Nummer nicht weitergeben. Dabei wäre die Überweisung auf ein Konto, das sich hier in Deutschland befindet für mich am einfachsten.
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