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Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
@ e-l-a:
Stimmt! Aber das kann ich ja immer noch am Ende der Reise in HAV machen.
Deinen Link habe ich gerade erst durchgelesen. Vielen Dank dafür! Im Wesentlichen die normalen Regeln, die auch auf anderen Erdteilen beachtet werden sollten - ergänzt von Kubatypischem. Mir gefallen gerade die kritischen Töne, obwohl Du ja die Insel insgesamt sehr zu mögen scheinst. Das Thema Mitbringsel ist ja auch nicht zu kurz gekommen. Ist das Deine Firma?
Beste Grüße von Bernd!
#28 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
#29 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
Trieli
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gelöscht
)
#30 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
Zitat von el loco alemán im Beitrag #25Zitat von nuessli im Beitrag #24
@all:
Was ist eigentlich mit mobilem / Festnetz - Internet so zu beachten?
Mobiles Internet geht meines Wissens nicht. Und falls neuerdings doch, dann exorbitant teuer. Telefonieren vom Festnetz nach D kostet schon um die 2,50€/Min. Internetzugänge gibts überwiegend in Hotels. Meist Warteschlange und 3 CUC pro 30 Minuten bei Modem-Geschwindigkeiten wie hier vor 15 Jahren. Zum lesen und beantworten von 2-3 Mails dürfte es reichen, wenn nichts dazwischen kommt wie Stromausfall oder Rechnerabsturz.
Hast du die Infos, Tipps und Tricks schon gelesen?
Doch geht. Zumindest via Vodafone. Die hatten mir das im Juni via SMS für lockere 25€ pro Tag angeboten. Eine Woche war dann in der Relation gesehen preiswerter. Da weiß ich aber den genauen Preis nicht mehr. Und laut Mitreisenden im Hotel soll das wohl auch sehr gut geklappt haben.
#31 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
25 € pro Tag! Das ist wirklich happig! Gerade las ich, dass die Venezolaner und Franzosen ein Seekabel mit 320 GB/s Leistung verlegt haben... Dann hoffen wir mal, dass sich die Wirkung bald auch zu unseren Gunsten einstellt! Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten nochmals...
Wie ist es denn um die Sicherheit einer mittelteuren Fotoausrüstung bei Beachtung selbstverständlicher Vorsichtsmaßnahmen bestellt? Ich sah schon so wunderbar schöne Fotos von der Insel, dass ich auf die Mitnahme nur ungern verzichten würde... Irgendwie scheinen Kuba und Kubaner außergewöhnlich fotogen zu sein?
Trieli
(
gelöscht
)
#32 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
Die Diebstahlsrate liegt in Kuba recht niedrig. Aber wie überall auf der Welt gilt: Gelegenheit macht Diebe!
Die Preise diktiert leider der kubanische Staat. Es gibt dort für Internet und Telefonie keine Konkurrenz. Daher wird sich nichts an den Preisen ändern, solange der kubanische Staat das nicht möchte.
#33 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
Zitat von Trieli im Beitrag #32Verbreite hier mal nicht solchen gefährlichen Unsinn. Gerade aufgrund von Mangel, Armut und dem Drang vieler zu den Neureichen zu gehören, ist die Hemmschwelle für Diebstahl ziemlich gering. Wie bereits beschrieben wird in Kuba sogar noch Zeug geklaut, was für uns so wertlos erscheint, daß es niemand mehr von der Straße aufheben würde.
Die Diebstahlsrate liegt in Kuba recht niedrig.
Natürlich hilft Vorsicht und Umsichtigkeit gegen Diebstahl. Allerdings genügt die geringste Unaufmerksamkeit und die Knispkiste ist weg. Ganz gefährlich Telefon, Kamera etc. im Straßencafé auf den Tisch zu legen. Kubaner können sehr schnell rennen. Selbst Zigaretten wurden schon vom Tisch geklaut. Feuerzeuge noch viel lieber. Also immer Augen auf, Rundblick und Abstand von jeglichen Fremden halten, Gedränge unbedingt vermeiden.
Meine Erfahrungen liegen da aber ganz anders. In 13 Jahren Kuba ist mir noch nie was gestohlen worden. Noch nicht mal ein Feuerzeug.Weder im Hotel, noch in Holguin oder in Rafael Freyre etc. und auch nicht auf Reisen quer durchs Land. Und ich habe auch bis heute keinen Urlauber im Land kennen gelernt dem was abhanden gekommen ist. Ich lasse aber weder hier wie dort Wertgegenstände offen rum liegen. Die Eigenart, auch hier, das Handy gut sichtbar auf den Tisch im Cafe zu legen ist mir eh schleierhaft. Wertgegenstände gehören immer in die Tasche und die eng am Körper. Gedränge sollte man auf der ganzen Welt meiden bzw. da sehr vorsichtig sein. Um das zu wissen muß man aber nicht nach Kuba. Da ist es in Deutschland, nach meinem Empfinden, wesentlich gefährlicher was Taschendiebstahl etc. angeht.
Aber vielleicht ist es in Havanna ja heftiger als in Holguin.
#35 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
Also ich könnte dir in Holguin ein paar sehr geschickte Taschendiebe zeigen.Mir ist zwar auch noch nie etwas gestohlen worden,alledings mußte ich die Herren schon zwei mal energisch auffordern die Hand aus meiner Hosentasche zu nehmen.
#37 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
Das im Cuba geklaut wird was nicht Niet-und Nagelfest ist sollte auch jemandem der scheinbar sich die meiste Zeit dort in Hotels aufhält klar sein.oder warum glaubst du vergittert jeder der es sich leisten kann sein Haus?Weil es so schön aussieht?
Trieli
(
gelöscht
)
#38 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
Also mein Ex-Schwiegereltern haben die Tür nur nachts verschlossen. Das Haus steht den ganzen Tag auf. Genauso bei meinem Mann mitten in Holguin. Hatte mich da auch mal gewundert. Aber die Antwort war jedesmal, daß in ihrem Barrio nicht geklaut wird. Und da mir dort noch nie was gestohlen wurde. Auch nicht aus Privathäusern, glaube ich das dann mal so.
Zitat von Trieli im Beitrag #34
Meine Erfahrungen liegen da aber ganz anders. In 13 Jahren Kuba ist mir noch nie was gestohlen worden. Noch nicht mal ein Feuerzeug.Weder im Hotel, noch in Holguin oder in Rafael Freyre etc. und auch nicht auf Reisen quer durchs Land. Und ich habe auch bis heute keinen Urlauber im Land kennen gelernt dem was abhanden gekommen ist. Ich lasse aber weder hier wie dort Wertgegenstände offen rum liegen. Die Eigenart, auch hier, das Handy gut sichtbar auf den Tisch im Cafe zu legen ist mir eh schleierhaft. Wertgegenstände gehören immer in die Tasche und die eng am Körper. Gedränge sollte man auf der ganzen Welt meiden bzw. da sehr vorsichtig sein. Um das zu wissen muß man aber nicht nach Kuba. Da ist es in Deutschland, nach meinem Empfinden, wesentlich gefährlicher was Taschendiebstahl etc. angeht.
Aber vielleicht ist es in Havanna ja heftiger als in Holguin.
Bei meiner letzten Reise nach Havanna habe ich einige Opfer von Diebstählen kennengelernt. Besonders an der Playa del Este haben Diebstähle sehr stark zugenommen. Am sichersten ist man wenn man einen Strandabschnitt benutzt der zu einem Hotel gehört und sich einen Tagespaß kauft. Denn diese Strandabschnitte werden ganz gut bewacht.
Ich gehöre nicht zu denen, die üblicherweise und sehr schnell Kubanern irgendetwas schlechtes vorwerfen oder nachsagen.
Insofern ist es eine glatte Lüge, wenn jemand behauptet, dass die Hemmschwelle gegenüber Kleinkriminaltität - insgesondere Diebstahl - gering sei.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es ist eine glatte Lüge!
Die Wahrheit ist nämlich : Es gibt gar keine Hemmschwelle.
Kuba ist definitiv das "verklauteste" Land, das ich je bereist habe.
Aber ob der Armut dort ist man allerdings geneigt, allen einen Persilschein zu erteilen. Man muss halt auf alles höllisch aufpassen und nachts das Haus verrammeln. Wenn man bei Tag das Haus verlässt und abschließt, helfen zusätzliche Bewegungsmelder im Haus und laute Alarme.
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Danke! Dann werde ich den Kram wohl noch entsprechend versichern oder, wenn das nicht geht, über Alternativen nachdenken. In Ärmeren Ländern sind die Hemmschwellen (in gewissen Kreisen) logischerweise niedriger. Aber ich dachte die Stasi - Überwachung dort hätte mal diesen einen kleinen "Vorteil"...
Bernd.
Ralfw
(
gelöscht
)
#42 RE: Im Herbst 2012 - Meine erste Kubareise...
Zitat von nuessli im Beitrag #41
Danke! Dann werde ich den Kram wohl noch entsprechend versichern oder, wenn das nicht geht, über Alternativen nachdenken. In Ärmeren Ländern sind die Hemmschwellen (in gewissen Kreisen) logischerweise niedriger. Aber ich dachte die Stasi - Überwachung dort hätte mal diesen einen kleinen "Vorteil"...
Bernd.
das wird dadurch aufgewogen, dass im Sozialismus alles brüderlich geteilt wird. D.h. wer nichts hat, der findet es selbstverständlich sich bei andern bedienen zu dürfen
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