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Kapitalismus auf kubanische Art
#1 Kapitalismus auf kubanische Art
Zitat
Kapitalismus auf kubanische Art
Havanna. Fast jeder Kubaner erinnert sich noch an die Rede, mit der Raúl Castro vor genau zwei Jahren seine Landsleute aufschreckte. "Kuba ist das einzige Land auf der Welt, in dem man leben kann, ohne zu arbeiten", sagte der Staatschef am 1. August 2010 ungewohnt selbstkritisch vor der Nationalversammlung. "Davon müssen wir uns verabschieden
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-be...rt26468,4385416
val74
(
gelöscht
)
#6 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
In beiden Fällen - Deutschland und Kuba versagen die Anreize für mehr Arbeit denn bei weitem nicht alle Menschen leben allein von Ideologien. Zugegeben ein 6€/Std Hungerlohn wäre jetzt jedem Kubaner sehr willkommen aber hier reicht es einem gerade mal für das Nötigste. Und außerdem haben die Menschen unterschiedliche Bedürfnisse einem reicht die Sicherung von genau diesem minimalen Lebensstandard zum Leben dem Anderen ist es nie genug deswegen werden auch diese Anreize immer versagen bzw. nicht die breite Masse der Bevölkerung treffen. Faulheit ist genau wie der Habgier eine der vielen Menschlichen Eigenschaften die immer berücksichtigt werden müssen denn damit muss man in jeder Gesellschaft rechnen, es kann stigmatisiert oder als Sünde gebrandmarkt werden, es ist nicht zerstörbar denn das gehört auch zum Mensch-Sein. Gegenüber dem Schar von Hartz4 Empfänger stehen fast eine Million Millionäre in Deutschland die noch weniger oder gar nichts arbeiten müssen oder wollen, die Merkels Regierung soll diese Bevölkerungsschicht auch nicht vernachlässigen und auch hier passende Anreize für Arbeit schaffen wie 1 000 000€-Job oder sowas in der Art. :)
#7 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
Zitat von val74 im Beitrag #6
Zugegeben ein 6€/Std Hungerlohn wäre jetzt jedem Kubaner sehr willkommen aber hier reicht es einem gerade mal für das Nötigste.
Siehste, und im sozialistischen Kuba reichen die 400 Pesos (13 €) im Monat nicht einmal für das (sagt sogar Raúl), obwohl ja Kuba soooo ein soziales Land ist. Dabei sind dort die Preise für Grundbedarfsgüter, die es nicht auf Libreta gibt, teilweise noch höher als hier.
val74
(
gelöscht
)
#8 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
Gibt es in Kuba überhaupt "Reiche" (Besserverdienende) und wenn ja wie breit ist diese Lücke zwischen Arm und Reich? Ich glaube, dass es in einer Gesellschaft die objektiv betrachtet Ärmer ist und in welcher genau diese Kluft zwischen Arm und Reich nicht so gewaltig auseinander klafft gibt es weniger Spannungen in der Bevölkerung als in der Gesellschaft mit gegenteiligen wirtschaftlichen Verhältnissen. Nehmen wir als Beispiel mal Russland und vergleichen nur ein einziges Teil der Kriminalstatistik nämlich die Mordrate nach und vor der Perestroika:
Angaben auf der linke Seite sind in Tausend angegeben und natürlich wird diese Statistik der Mordrate von Russen beschönigt genau so wie die deutsche Statistik der Arbeitlosenquote -> siehe hier
Kuba könnte ein ähnlicher Schicksal ereilen wenn dem Kapitalismus Platz gemacht wird. Deswegen sollen sie es lieber mit Vorsicht genießen. Lieber Armut in der Tasche als im Kopf.
#9 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
Zitat von val74 im Beitrag #8Kommt auf die Definition an. Es gibt in Kuba Leute die monatlich das 100-fache eines normalen Arbeitslohnes einnehmen. Wie und womit ist jetzt erstmal egal. Aber es sind nicht wenige. Die Schere ist auch in Kuba ganz schön weit auseinander, wenn auch von den Zahlen her auf etwas niedrigerem Niveau als anderswo.
Gibt es in Kuba überhaupt "Reiche" (Besserverdienende) und wenn ja wie breit ist diese Lücke zwischen Arm und Reich?
Zitat
Ich glaube, dass es in einer Gesellschaft die objektiv betrachtet Ärmer ist und in welcher genau diese Kluft zwischen Arm und Reich nicht so gewaltig auseinander klafft gibt es weniger Spannungen in der Bevölkerung als in der Gesellschaft mit gegenteiligen wirtschaftlichen Verhältnissen.
Richtig. Deshalb gibt es ja schon seit Ewigkeiten immer wieder mal Revolutionen.
Mein Landlord z.B. : grosses Anwesen (ca. 2000qm), 2 Autos, grosse edle Villa (gehobene Einrichtung nach deutschem Niveau, der neue Double Door Fridge (LG) wurde gerade angeliefert), Satelitenschüssel wg HBO, der neue Double Door Fridge (LG) wurde gerade angeliefert, 2 Pools (einer für die Kid's), Internet, 1 Vollzeitgärtner (schwarz), 1 Hausmädchen (Mulatta) usw... Mehr kann ich leider nicht verraten weil ich durch ihn auch bestimmte Vorteile geniesse.
Jetzt ratet mal was für Nummerschilder die Autos von seinen Besuchern hatten....
#11 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
Zitat von Lothar im Beitrag #10
Mein Landlord z.B. : grosses Anwesen (ca. 2000qm), 2 Autos, grosse edle Villa (gehobene Einrichtung nach deutschem Niveau, der neue Double Door Fridge (LG) wurde gerade angeliefert), Satelitenschüssel wg HBO, der neue Double Door Fridge (LG) wurde gerade angeliefert, 2 Pools (einer für die Kid's), Internet, 1 Vollzeitgärtner (schwarz), 1 Hausmädchen (Mulatta) usw... Mehr kann ich leider nicht verraten weil ich durch ihn auch bestimmte Vorteile geniesse.
Jetzt ratet mal was für Nummerschilder die Autos von seinen Besuchern hatten....
Solche Cubaner habe ich leider oder soll ich sagen zum Glueck nicht kennengelernt. Aber mit 100 fachem Monatseinkommen
liegt ELA zumindest in der richtigen Richtung, ich behaupte mal da liegen einige noch weit drueber ohne Remesas aus den
USA und ohne irgendwelche geschaefte in der Grauzone!!!
Mir wollte 2008 eine Viceministra mal erklaeren sie wuerde nur 600 CUP im Monat verdienen, und draussen im Garten
des 5 Sterneluxushotels sassen die beiden halbwuechsigen Toechter jede mit einem I Phone!!!!!
Aber die gab es wohl umsonst von Apple
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7Zitat von val74 im Beitrag #6
Zugegeben ein 6€/Std Hungerlohn wäre jetzt jedem Kubaner sehr willkommen aber hier reicht es einem gerade mal für das Nötigste.
Siehste, und im sozialistischen Kuba reichen die 400 Pesos (13 €) im Monat nicht einmal für das (sagt sogar Raúl), obwohl ja Kuba soooo ein soziales Land ist. Dabei sind dort die Preise für Grundbedarfsgüter, die es nicht auf Libreta gibt, teilweise noch höher als hier.
Im letzten Jahr hab ich ca 8.400 Euro Miete und 6.000 Euro für die Krankenversicherung + 500,-- Euro für medizinische Dienstleistungen, die die Krankenversicherung immer mehr nicht mehr übernimmt, bezahlt. Das alles bezahlt Kuba seinen Schäfchen. Erzähl nicht mir was sozial ist, sondern erzähl es einem haitianischen Waisenkind oder einen kongolesischen Kindersoldaten, einen Rentner in Russland und und und.
Das heisst nicht, dass ich nicht unterstützen würde, wenn Kuba Arbeitsanreize mittels Lohnerhöhungen einsetzt, um die Produktivität in den Betrieben steigern zu können.
#14 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
Zitat von Luz im Beitrag #13
Das alles bezahlt Kuba seinen Schäfchen.
Dementsprechend ist auch das "Nie Wo". Ärzte verdienen nix, Krankenschwestern schon gar nix, Ausstattung in Krankenhäusern ist äußerst mies, bezahlbare Medikamente gibt es nicht, Wohnverhältnisse sind unter aller Sau. 30 % der Bevölkerung kann sich nur eine Mahlzeit pro Tag leisten.
Nicht alles was nix kostet ist auch sozial.
Zitat von Español im Beitrag #12
Mir wollte 2008 eine Viceministra mal erklaeren sie wuerde nur 600 CUP im Monat verdienen, und draussen im Garten
des 5 Sterneluxushotels sassen die beiden halbwuechsigen Toechter jede mit einem I Phone!!!!!
Aber die gab es wohl umsonst von Apple
Warum soll ein Viceministra keine Verwandtschaft im Ausland haben? Oder sie war auf Mission. Alles Alltag in Kuba, egal ob von der Nomenklatura oder normalen Leuten. Gini Koeffizient hin oder her. Wenn jemand in Kuba ständigen Zufluss von Devisen von seinen im Ausland erfolgreichen Familienmitgliedern hat, dann wird damit der Kapitalismus aus dem Ausland ins Land importiert. Das sagt aber nichts über die Verteilungsmechanismen im Land selber aus.
Zitat von Luz im Beitrag #13Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7Zitat von val74 im Beitrag #6
Zugegeben ein 6€/Std Hungerlohn wäre jetzt jedem Kubaner sehr willkommen aber hier reicht es einem gerade mal für das Nötigste.
Siehste, und im sozialistischen Kuba reichen die 400 Pesos (13 €) im Monat nicht einmal für das (sagt sogar Raúl), obwohl ja Kuba soooo ein soziales Land ist. Dabei sind dort die Preise für Grundbedarfsgüter, die es nicht auf Libreta gibt, teilweise noch höher als hier.
Im letzten Jahr hab ich ca 8.400 Euro Miete und 6.000 Euro für die Krankenversicherung + 500,-- Euro für medizinische Dienstleistungen, die die Krankenversicherung immer mehr nicht mehr übernimmt, bezahlt. Das alles bezahlt Kuba seinen Schäfchen. Erzähl nicht mir was sozial ist, sondern erzähl es einem haitianischen Waisenkind oder einen kongolesischen Kindersoldaten, einen Rentner in Russland und und und.
Das heisst nicht, dass ich nicht unterstützen würde, wenn Kuba Arbeitsanreize mittels Lohnerhöhungen einsetzt, um die Produktivität in den Betrieben steigern zu können.
Wenn meine Amiga oder die Verwandschaft den Doc braucht kostet das jedesmal CUC 10 "Praxisgebühr". Dafür ist aber der Hausbesuch included.
Das mit den Schäfchen finde ich noch irgendwie lustig...
#17 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
Zitat
...Wenn jemand in Kuba ständigen Zufluss von Devisen von seinen im Ausland erfolgreichen Familienmitgliedern hat...
Eine Ministerin mit Zufluss von Devisen aus dem Ausland? Wohl eher nicht. Die obere Nomenklatur hat ganz andere Bezugsquellen. Schon mal was von Tecnotex gehört?
Gruss
kdl
Zitat von kdl im Beitrag #17Zitat
...Wenn jemand in Kuba ständigen Zufluss von Devisen von seinen im Ausland erfolgreichen Familienmitgliedern hat...
Eine Ministerin mit Zufluss von Devisen aus dem Ausland? Wohl eher nicht. Die obere Nomenklatur hat ganz andere Bezugsquellen. Schon mal was von Tecnotex gehört?
Gruss
kdl
So ist es wohl richtig, die obere Nomenklatur lebt wie der Papst in Rom ohne Einkommen... Aber alles ist frei verfügbar, beste Wohnungen, Fahrzeuge, Berufskleidung die auch privat gut genutzt werden kann, Ferienanlagen, und manches technische Gerät. Nicht zu vergessen sind die allerbesten Krankenhäuser in Havanna usw...
Zitat von Luz im Beitrag #13Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7Zitat von val74 im Beitrag #6
Zugegeben ein 6€/Std Hungerlohn wäre jetzt jedem Kubaner sehr willkommen aber hier reicht es einem gerade mal für das Nötigste.
Siehste, und im sozialistischen Kuba reichen die 400 Pesos (13 €) im Monat nicht einmal für das (sagt sogar Raúl), obwohl ja Kuba soooo ein soziales Land ist. Dabei sind dort die Preise für Grundbedarfsgüter, die es nicht auf Libreta gibt, teilweise noch höher als hier.
Im letzten Jahr hab ich ca 8.400 Euro Miete und 6.000 Euro für die Krankenversicherung + 500,-- Euro für medizinische Dienstleistungen, die die Krankenversicherung immer mehr nicht mehr übernimmt, bezahlt. Das alles bezahlt Kuba seinen Schäfchen. Erzähl nicht mir was sozial ist, sondern erzähl es einem haitianischen Waisenkind oder einen kongolesischen Kindersoldaten, einen Rentner in Russland und und und.
Das heisst nicht, dass ich nicht unterstützen würde, wenn Kuba Arbeitsanreize mittels Lohnerhöhungen einsetzt, um die Produktivität in den Betrieben steigern zu können.
Für Deine 8400 € Miete und 6.000 € KV wurde Dir hier aber auch etwas mehr geboten als auf Kuba. Abgesehen davon wusste ich nicht, dass man Wohnraum auf Kuba gratis erhält. Sonst frage ich mich warum mein Ex-Schwager in einer Hütte ohne Strom und fließend Wasser gewohnt hat.
Alsobitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
#20 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #14Zitat von Luz im Beitrag #13
Das alles bezahlt Kuba seinen Schäfchen.
Dementsprechend ist auch das "Nie Wo". Ärzte verdienen nix, Krankenschwestern schon gar nix, Ausstattung in Krankenhäusern ist äußerst mies, bezahlbare Medikamente gibt es nicht, Wohnverhältnisse sind unter aller Sau. 30 % der Bevölkerung kann sich nur eine Mahlzeit pro Tag leisten.
Nicht alles was nix kostet ist auch sozial.
Schon richtig. Nur eine kleine Minderheit lebt ganz gut in Kuba. Wichtig ist es immer die richtigen Kontakte zu haben oder zur Regierung zu gehören, oder man hat Familienangehörige beim bösen Klassenfeind...
Zitat von derbeamte im Beitrag #19Zitat von Luz im Beitrag #13Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7Zitat von val74 im Beitrag #6
Zugegeben ein 6€/Std Hungerlohn wäre jetzt jedem Kubaner sehr willkommen aber hier reicht es einem gerade mal für das Nötigste.
Siehste, und im sozialistischen Kuba reichen die 400 Pesos (13 €) im Monat nicht einmal für das (sagt sogar Raúl), obwohl ja Kuba soooo ein soziales Land ist. Dabei sind dort die Preise für Grundbedarfsgüter, die es nicht auf Libreta gibt, teilweise noch höher als hier.
Im letzten Jahr hab ich ca 8.400 Euro Miete und 6.000 Euro für die Krankenversicherung + 500,-- Euro für medizinische Dienstleistungen, die die Krankenversicherung immer mehr nicht mehr übernimmt, bezahlt. Das alles bezahlt Kuba seinen Schäfchen. Erzähl nicht mir was sozial ist, sondern erzähl es einem haitianischen Waisenkind oder einen kongolesischen Kindersoldaten, einen Rentner in Russland und und und.
Das heisst nicht, dass ich nicht unterstützen würde, wenn Kuba Arbeitsanreize mittels Lohnerhöhungen einsetzt, um die Produktivität in den Betrieben steigern zu können.
Für Deine 8400 € Miete und 6.000 € KV wurde Dir hier aber auch etwas mehr geboten als auf Kuba. Abgesehen davon wusste ich nicht, dass man Wohnraum auf Kuba gratis erhält. Sonst frage ich mich warum mein Ex-Schwager in einer Hütte ohne Strom und fließend Wasser gewohnt hat.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
Mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen
Ich zahle aktuell auch umgerechnet 8500 € Miete plus Heizung, sowie ca. 5500 € KV .. Und meine kubanische Ex-Frau war doch der Meinung Sie will ein großes Haus, ein eigenes Auto, ein Motorrad und alle 3 Monate ein Flugticket mit viel Taschengeld nach Kuba, Kreditkarten wollte Sie auch noch von mir... Das Tollste aber ist: Sie hat Marxismus-Leninismus in Kuba studiert und liebt Ihrer Führer Fidel über alles...
Offensichtlich lernt man in Kuba, dass ALLES kostenlos ist ?
Zitat von jojo1 im Beitrag #20Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #14Zitat von Luz im Beitrag #13
Das alles bezahlt Kuba seinen Schäfchen.
Dementsprechend ist auch das "Nie Wo". Ärzte verdienen nix, Krankenschwestern schon gar nix, Ausstattung in Krankenhäusern ist äußerst mies, bezahlbare Medikamente gibt es nicht, Wohnverhältnisse sind unter aller Sau. 30 % der Bevölkerung kann sich nur eine Mahlzeit pro Tag leisten.
Nicht alles was nix kostet ist auch sozial.
Schon richtig. Nur eine kleine Minderheit lebt ganz gut in Kuba. Wichtig ist es immer die richtigen Kontakte zu haben oder zur Regierung zu gehören, oder man hat Familienangehörige beim bösen Klassenfeind...
Das sind doch alles Verschwörungstheorien, die ihr nicht belegen könnt. Die 'Oberschicht' in Kuba ist nicht ansatzweise so weit entfernt vom normalen Volk wie das hier im Kapitalismus der Fall ist. Eure ständigen Verleumdungen, dass alle Funktionäre in Kuba wie die Maden im Speck leben würden sind einfach gelogen. Sie entstammen einer anikommunistischen Hetze auf die ihr reingefallen seid, die ihr entweder selber verbreitet oder die ihr ungeprüft übernehmt weil ihr es nicht besser wisst.
Gleichwohl geniessen einige Leute der Nomenklatura einige Privilegien die sich aus ihrem Job ergeben, über die jedoch ein führender Angestellter hier in Deutschland sich nur schlapplachen würde, ganz zu schweigen von den 100 Familien die über Deutschland herrschen.
#24 RE: Kapitalismus auf kubanische Art
Zitat von Luz im Beitrag #22
...Eure ständigen Verleumdungen, dass alle Funktionäre in Kuba wie die Maden im Speck leben würden sind einfach gelogen. Sie entstammen einer anikommunistischen Hetze auf die ihr reingefallen seid, die ihr entweder selber verbreitet oder die ihr ungeprüft übernehmt weil ihr es nicht besser wisst....
Einerseits hast Du Recht, die oberen cubanischen Führungsspitzen
sind genau so Gauner wie unsere.
Aber, hast Du denn Beweise dafür, daß sie nicht wie die
Maden im Speck leben?
falko
Zitat von Schorsch im Beitrag #23Zitat von jojo1 im Beitrag #21
Sie will ein großes Haus, ein eigenes Auto, ein Motorrad und alle 3 Monate ein Flugticket mit viel Taschengeld nach Kuba, Kreditkarten wollte Sie auch noch von mir...
Wo liegt dein Problem? Sie hat sich doch bestens integriert oder konntest Du es ihr nicht bieten?
Perfekte Antwort!
Saludos
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