Alles "politische" Gefangene. Sofort Meldung an Amnesty Int. machen.

Zitat von dirk_71

---

Mehr als 57.000 Menschen in Kuba nach Regierungsangaben in Haft

In Kuba sitzen nach Angaben der kommunistischen Führung mehr als 57.000 Menschen im Gefängnis. Das offizielle Parteiorgan "Granma" gab am Dienstag eine seltene Auskunft über die Zahl der Häftlinge im Land und berichtete, die Bedingungen für die 57.337 Gefängnisinsassen sollten verbessert werden. Dazu sei in den Gefängnissen mit Reparaturen und anderen Arbeiten begonnen worden.
http://www.welt.de/newsticker/news2/arti...en-in-Haft.html

---

Man schätz 90 % seien Afrokubaner..

Nur sind diese Afrokubaner vor hunderten von Jahren nach Kuba - gegen ihren Willen - eingeschleppt worden. So wurde die Insel stinkreich. In Deutschland ist das nicht so, da kommen die Leute sogar unter Lebensgefahr und arbeiten freiwillig unter manchmal scheiss Bedingungen für ein paar Kröten oder sogar illegal.

Wieviel sitzen bei den Amis nochmal im Knast?

Zitat von Uli

---

Wieviel sitzen bei den Amis nochmal im Knast?

---

Die USA sind unerreichter Weltmeister im Menschen-Wegsperren. Wenn man die kubanischen Zahlen mit dem Rest der Welt vergleicht, landet auch Kuba mit 501 Gefangenen pro 10.000 Einwohnern auf einem Spitzenplatz: Von 220 in der hier verlinkten Übersicht verglichenen Staaten (und abhängigen Gebietskörperschaften) haben nur die USA, Ruanda, Russland, Georgien, die US Virgin Islands und die Seychellen eine höhere Häftlingsquote als Kuba:

World Prison Population List

Und dabei hat Kuba seit über 50 Jahren jede Menge sozialer Initiativen zur Schaffung des "Neuen Menschen" durchgeführt, hat Hunderttausende Angehörige der schlimmsten gesellschaftlichen Elemente ("Ausbeuter, Lumpen, Gewürm, Abschaum") ins Exil geschickt und von den Verbliebenen leidet niemand Mangel an Bildung, Gesundheit oder Nahrung.

dafür sind die Vergehen für die man in den Knast kommen kann oft nicht angemessen.

Zitat von Uli

---

Nur sind diese Afrokubaner vor hunderten von Jahren nach Kuba - gegen ihren Willen - eingeschleppt worden. So wurde die Insel stinkreich. In Deutschland ist das nicht so, da kommen die Leute sogar unter Lebensgefahr und arbeiten freiwillig unter manchmal scheiss Bedingungen für ein paar Kröten oder sogar illegal.

Wieviel sitzen bei den Amis nochmal im Knast?

---

Das ist die Sorge viele Kubaner....das Problem mit den Afrokubaner in einen Zukunft , wenn sie zugang zu Waffen(anstaat macheten) und sie sich organisieren...denn ..bei gleichen Bedienungeng.trotzdem könnten sich nicht in Kuba integrieren.
Kastro hat für sie-
-Sportschule gebaut.
-Musikschule gebaut.
-Zugang zu Uni(dorhin gehen die wenigsten) und andere Schule
und so weiter.

und so weiter und trotzdem....

Zitat von HayCojones

---

landet auch Kuba mit 501 Gefangenen pro 10.000 Einwohnern auf einem Spitzenplatz: Von 220 in der hier verlinkten Übersicht verglichenen Staaten (und abhängigen Gebietskörperschaften) haben nur die USA, Ruanda, Russland, Georgien, die US Virgin Islands und die Seychellen eine höhere Häftlingsquote als Kuba:

---

Was sagt denn so eine Statistik über die tatsächliche Kriminalität der jeweiligen Bevölkerung aus? Nicht viel. Ist nun ein Staat mit hoher Knastrate schlechter oder besser als einer mit niedriger?

Völlig unbeachtet bleibt in der Statistik nämlich, daß in einigen Staaten vielleicht Polizei und Justiz effektiver arbeiten, während in labilen Staatsgebilden einfach viel mehr Ganoven frei herumlaufen. Oder weil einerseits schon Bagatellen zu Knast führen und anderswo fast alles erlaubt ist.

Soll diese Statistik irgendwas über die "tatsächliche Kriminalität der jeweiligen Bevölkerung" aussagen ?

Nein, aber das ist schon der zweite Beitrag, mit dem ELA in diesem Thread das eigentlich interessante Thema verfehlt...

Die Häftlingsstatistik sagt übrigens auch nichts darüber aus, ob es in dem jeweiligen Land mehr oder weniger regnet, genauso wenig über den Verzehr von Kartoffeln oder Gurken. Hätte ich vielleicht der Vollständigkeit halber noch dazu schreiben sollen, um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden.

Zitat von HayCojones

---

Nein, aber das ist schon der zweite Beitrag, mit dem ELA in diesem Thread das eigentlich interessante Thema verfehlt...

Die Häftlingsstatistik sagt übrigens auch nichts darüber aus, ob es in dem jeweiligen Land mehr oder weniger regnet, genauso wenig über den Verzehr von Kartoffeln oder Gurken. Hätte ich vielleicht der Vollständigkeit halber noch dazu schreiben sollen, um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden.

---

Was meinst du mit dem eigentlich interessanten Thema?
Dass Kuba die geringste Kriminalitätsrate in allen vergleichbaren Süd- und Mittelamerikanischen Staaten aufweist? - wie es Elias Carranza, der Direktor des Lateinamerika Abteilung der UNO für Verbrechensbekämpfung kürzlich feststellte.
"Centrado en el tema "Criminalidad, Justicia Penal y Cárcel en América Latina y el Caribe", Carranza significó que Cuba es un caso distinto, ya que no presenta la grave situación de violencia y criminalidad que caracteriza el actual contexto del continente."

Aus: http://www.granma.cubaweb.cu/2012/05/24/interna/artic15.html

Zitat von Luz

---

Was meinst du mit dem eigentlich interessanten Thema?

---

In den meisten Threads dieses Forums hilft es für das Verständnis des Themas, wenn man zuerst zumindest die Überschrift des jeweiligen Threads liest. Anschließend eventuell sogar noch das Eingangsposting einschließlich dort verlinkter Artikel, wobei das schon eine intellektuelle Leistung darstellt, die nicht jedem zuzumuten ist.

Hier noch was zur Ergänzung:
Fernando Ravsberg (BBC): Cuba Finally Quantifies Its Prisoners (Havana Times)
spanische Originalversion: Cuba sabe por primera vez cuántos presos tiene

Zitat von dirk_71

---

Zitat von Luz

---

Dass Kuba die geringste Kriminalitätsrate in allen vergleichbaren Süd- und Mittelamerikanischen Staaten aufweist?

---

Ein "netter Nebeneffekt" des Polizei- und Überwachungsstaats mit dem das Regime sich seine Macht sichert.

---

Ach, die USA ist ein Polizeistaat?

Zitat von HayCojones

---

Zitat von Luz

---

Was meinst du mit dem eigentlich interessanten Thema?

---

In den meisten Threads dieses Forums hilft es für das Verständnis des Themas, wenn man zuerst zumindest die Überschrift des jeweiligen Threads liest. Anschließend eventuell sogar noch das Eingangsposting einschließlich dort verlinkter Artikel, wobei das schon eine intellektuelle Leistung darstellt, die nicht jedem zuzumuten ist.

Hier noch was zur Ergänzung:
Fernando Ravsberg (BBC): Cuba Finally Quantifies Its Prisoners (Havana Times)
spanische Originalversion: Cuba sabe por primera vez cuántos presos tiene

---

Kannst du eigentlich auch was anderes als ständig deine Diskussionspartner perönlich versuchen zu diskreditieren?
Laut dir kann ich weder lesen, denken, noch englisch und spanisch sprechen. Was ist das für eine Diskussionskultur? Aber von Leuten die ihnen missliebige Personen als Schmeissfliegen (Deutschland - Linke an sich) oder Hunde (USA - Migranten aus Süd- und Mittelamerika) bezeichnen kann man wohl nichts anderes erwarten.
Abajo con los gusanos

Zitat von Luz

---

Kannst du eigentlich auch was anderes als ständig deine Diskussionspartner perönlich versuchen zu diskreditieren?
Laut dir kann ich weder lesen, denken, noch englisch und spanisch sprechen. Was ist das für eine Diskussionskultur?

---

Nicht ich, sondern DU SELBST hast so getan, als wüsstest du nicht, unter welcher Überschrift dieser Thread steht. Also halt bitte mal die Luft an!

Zitat von Luz

---

Aber von Leuten die ihnen missliebige Personen als Schmeissfliegen (Deutschland - Linke an sich) oder Hunde (USA - Migranten aus Süd- und Mittelamerika) bezeichnen kann man wohl nichts anderes erwarten.

---

Wer neu im Forum ist, und die Qualität deiner Beiträge noch nicht so lange kennt, könnte glatt denken, du beziehst dich auf mich. (Und hättest bloß übersehen, die entsprechenden Belege "meiner" Zitate zu liefern.) Von dir möchte ich Diskussionskultur dann doch lieber nicht lernen.

PS: Bist du selbst der Meinung, dass man anhand deiner Beiträge den Eindruck haben müsste, logisches Argumentieren sei deine große Stärke? Ein Beispiel:

Zitat von Luz

---

Zitat von dirk_71

---

Zitat von Luz

---

Dass Kuba die geringste Kriminalitätsrate in allen vergleichbaren Süd- und Mittelamerikanischen Staaten aufweist?

---

Ein "netter Nebeneffekt" des Polizei- und Überwachungsstaats mit dem das Regime sich seine Macht sichert.

---

Ach, die USA ist ein Polizeistaat?

---

Zitat von kubanon

---

...Afrokubaner
..trotzdem könnten sich nicht in Kuba integrieren.
Kastro hat für sie-
-Sportschule gebaut.
-Musikschule gebaut.
-Zugang zu Uni(dorhin gehen die wenigsten) und andere Schule
und so weiter.

und so weiter und trotzdem....

---

Du meinst: Fidel hat für sie gebaut von der Kohle, die sie der arbeitenden Bevölkerung einbehalten haben? Fidel hat das Geld ja nicht selber erwirtschaftet.

Und mit den Bildungsangeboten ist das so ne Sache. Wird hier auch immer wieder gefordert, als Allheilmittel gegen Hartz IV. Viele haben aber gar kein Bock auf Schule und viele sind auch ganz einfach zu blöd. In beiden Ländern.

Und wenn du von schlechter Integration sprichst: verstecken die Afrokubaner ihre Schwestern, Mütter und Töchter? Verbieten sie ihnen weiße zu heiraten? Missachten viele den Rest der Kubaner? Sind sie freiwillig dort? Kassieren sie Staatskohle? Könnten sie wieder zurück in das Heimatland ihrer Eltern und wollen es nicht, weil man da schlechter lebt und trotzdem machen sie dich auf der Straße an?

Ist doch wahr!!!

Meine Frau (Kubanerin) sagt immer: Fidel hätte die schon längst alle rausgeschmissen.

Zitat von Uli

---

Zitat von kubanon

---

...Afrokubaner
..trotzdem könnten sich nicht in Kuba integrieren.
Kastro hat für sie-
-Sportschule gebaut.
-Musikschule gebaut.
-Zugang zu Uni(dorhin gehen die wenigsten) und andere Schule
und so weiter.

und so weiter und trotzdem....

---

Du meinst: Fidel hat für sie gebaut von der Kohle, die sie der arbeitenden Bevölkerung einbehalten haben? Fidel hat das Geld ja nicht selber erwirtschaftet.

Und mit den Bildungsangeboten ist das so ne Sache. Wird hier auch immer wieder gefordert, als Allheilmittel gegen Hartz IV. Viele haben aber gar kein Bock auf Schule und viele sind auch ganz einfach zu blöd. In beiden Ländern.

Und wenn du von schlechter Integration sprichst: verstecken die Afrokubaner ihre Schwestern, Mütter und Töchter? Verbieten sie ihnen weiße zu heiraten? Missachten viele den Rest der Kubaner? Sind sie freiwillig dort? Kassieren sie Staatskohle? Könnten sie wieder zurück in das Heimatland ihrer Eltern und wollen es nicht, weil man da schlechter lebt und trotzdem machen sie dich auf der Straße an?

Ist doch wahr!!!

Meine Frau (Kubanerin) sagt immer: Fidel hätte die schon längst alle rausgeschmissen.

---

Du hast leider Kuba vor Kastro nicht kennengelernt.
Die Afrokubaner waren sehr schlecht behandelnt.

Zitat von dirk_71

---

Zitat von Luz

---

Dass Kuba die geringste Kriminalitätsrate in allen vergleichbaren Süd- und Mittelamerikanischen Staaten aufweist?

---

Ein "netter Nebeneffekt" des Polizei- und Überwachungsstaats mit dem das Regime sich seine Macht sichert.

---

Das war damals nicht so schlecht...ohne geawalt , drogen, kinder-entführung. Man hatte sicherheit....

Zitat von HayCojones

---

PS: Bist du selbst der Meinung, dass man anhand deiner Beiträge den Eindruck haben müsste, logisches Argumentieren sei deine große Stärke? Ein Beispiel:

Zitat von Luz

---

Zitat von dirk_71

---

Zitat von Luz

---

Dass Kuba die geringste Kriminalitätsrate in allen vergleichbaren Süd- und Mittelamerikanischen Staaten aufweist?

---

Ein "netter Nebeneffekt" des Polizei- und Überwachungsstaats mit dem das Regime sich seine Macht sichert.

---

Ach, die USA ist ein Polizeistaat?

---

---

Eure Geschichten kann man entweder mit Humor nehmen, oder sie in das Reich der Schulen für sehr junge Menschen verschieben


Jetzt will ich mal Luz helfen, da hier von logischer Argumentation geschrieben wird:
Auf Kuba befindet sich eine USA-Militärbasis, welche man auch (hoffe hier kann ich auf Konsens zählen) als Gefängnis bezeichnen kann. Dadurch wird zumindest formallogisch Luz' statement, daß die USA auf Kuba einen Polizei/Militärstaat hat, nicht mehr ganz so falsch.

Ja, man hatte Sicherheit, wenn man nicht gerade gegen Fulgencio war. Kommt mir bekannt vor, war in Deutscchland früher wohl auch so :-(

Zitat von Mocoso

---

Zitat von HayCojones

---

PS: Bist du selbst der Meinung, dass man anhand deiner Beiträge den Eindruck haben müsste, logisches Argumentieren sei deine große Stärke? Ein Beispiel:

Zitat von Luz

---

Zitat von dirk_71

---

Zitat von Luz

---

Dass Kuba die geringste Kriminalitätsrate in allen vergleichbaren Süd- und Mittelamerikanischen Staaten aufweist?

---

Ein "netter Nebeneffekt" des Polizei- und Überwachungsstaats mit dem das Regime sich seine Macht sichert.

---

Ach, die USA ist ein Polizeistaat?

---

---

Eure Geschichten kann man entweder mit Humor nehmen, oder sie in das Reich der Schulen für sehr junge Menschen verschieben


Jetzt will ich mal Luz helfen, da hier von logischer Argumentation geschrieben wird:
Auf Kuba befindet sich eine USA-Militärbasis, welche man auch (hoffe hier kann ich auf Konsens zählen) als Gefängnis bezeichnen kann. Dadurch wird zumindest formallogisch Luz' statement, daß die USA auf Kuba einen Polizei/Militärstaat hat, nicht mehr ganz so falsch.

---

Danke für die Hilfe. War aber so nicht gemeint. Logik ist ja etwas was nicht immer unbedingt real sein muss. Meine Frage, ob die USA denn ein Polizeistaat sei basierte auf den Aussagen von HayCojones und Dirk71. Der erstere schrieb: "Die USA sind unerreichter Weltmeister im Menschen-Wegsperren" und der zweite ein bisschen später auf meinen Hinweis, dass die Kriminalitätsrate in Kuba sehr niedrig sei: "Ein "netter Nebeneffekt" des Polizei- und Überwachungsstaats mit dem das Regime sich seine Macht sichert." (was ja nichts anderes bedeutet, dass alle potentiellen Straftäter weggesperrt werden). Wenn man diese beiden Aussagen logisch miteinander verbindet kann sich einem die Frage aufdrängen, die ich dann anschliessend gestellt habe, nämlich die: "Ach, die USA ist also ein Polizeistaat?" (schliesslich ist sie ja unerreichter Weltmeister in Menschen-Wegsperren).
So soviel zur Logik.
Natürlich hast du Recht mit deinem Hinweis, dass das Straflager in Guantanamo ein weiteres, sogar sehr reales Indiz dafür ist, dass es sich bei den USA um einen Millitär- und Polizeistaat handeln könnte.

Zitat von Uli

---

Ja, man hatte Sicherheit, wenn man nicht gerade gegen Fulgencio war. Kommt mir bekannt vor, war in Deutscchland früher wohl auch so :-(

---

fulgencio ist nicht mit dem österrreicher zu vergleichen
Damals bei euch Vorfahren ging , um die Abschafung der Rasen für eine Neue, um der Versklaverung der gebliebenen
Bei Fulgencio ging es um Geld...Der war Mulaten.....

@Luz:
War mir klar, daß du das ursprünglich nicht so gemeint hast - war, wie auch geschrieben, als Hilfestellung.

Logik hat in sich nichts mit Realität zu tun, sondern ist eine Form des rationalen Argumentierens. Dieses Argumentieren ist niemals wertfrei, sondern Zielorientiert.

Davon abgesehen, daß ich irgendwo verstehe, daß hier eigentlich ein Kuba-Forum ist, und nicht ein 'das USA-System Forum' in dem man diese Situation diskutieren sollte und könnte sollten deine Relativierungen manchmal durchaus zulässig sein. Aus meiner Sicht neige ich aber eher dazu, zu versuchen es mit den Augen meiner kubanischen Frau zu sehen. Wenig Kubaner diskutieren über das politische System in einer Tiefe wie hier. Es gibt durchaus kritisierenswertes, daß Kubaner im eigenen Land nicht überallhin dürfen bzw. simpel ein Boot betreten.
Der Polizeistaat ist sowieso ein eigenes Thema. Ich denke daß die meisten Forumsmitglieder die relative Sicherheit in Kuba als positiv empfinden, daß das auf ein Ausmaß von Polizeistaat zurückzuführen ist, wird dann gerne aussen vor gelassen. Wenn man aber wieder hier in D, A, CH am Sofa sitzt, wird das ganze plötzlich zum Feindbild.
Zurück zur 'logischen' Diskussion. Hay hat in seinem posting von 501 per 10.000 Einwohnern geschrieben. Sein link verweist auf Werte, die je 100.000 Einwohnern gelten. In den guten TV-Serien (oder doch wissenschaftlichen Publikationen?) wäre das ein klassisches Themenverfehlen. Das soll mich aber auch gleichzeitig nicht daran hindern, ihn dafür zu loben, daß er die Nachvollziehbarkeit selbst im Forum möglich gemacht hat.

Hier wäre manchmal etwas mehr Respekt der Meinung anderer angebracht - gilt für alle Richtungen.