Juristisches Hickhack kostet nur unnötig Geld und ein Obsiegen steht ohnehin in den Sternen. Einzig wirkungsvoll wäre der Boykott von PayPal. Nach dem Motto: "Wenn ihr mein Geld nicht haben wollt, dann freut sich eben ein anderer." Wenn sich täglich tausende Kunden dort abmelden und demonstrativ zur Konkurrenz wechseln, setzt eventuell bei PayPal der Verstand ein.

Zitat von el loco alemán

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Juristisches Hickhack kostet nur unnötig Geld und ein Obsiegen steht ohnehin in den Sternen. Einzig wirkungsvoll wäre der Boykott von PayPal. Wenn sich täglich tausende Kunden dort abmelden und demonstrativ zur Konkurrenz wechseln, setzt eventuell bei PayPal der Verstand ein.

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In dem Fall finde ich den juristischen Weg schon angemessen. Die Chancen stehen wahrscheinlich gar nicht mal schlecht - weil Paypal schon relativ allein auf dem Markt ist. Oder kennst Du einen ernstzunehmenden Konkurrenten? Deswegen ist ein Boykott auch ungleich schwerer zu organisieren.

Zitat von el loco alemán

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Juristisches Hickhack kostet nur unnötig Geld und ein Obsiegen steht ohnehin in den Sternen. Einzig wirkungsvoll wäre der Boykott von PayPal. Nach dem Motto: "Wenn ihr mein Geld nicht haben wollt, dann freut sich eben ein anderer." Wenn sich täglich tausende Kunden dort abmelden und demonstrativ zur Konkurrenz wechseln, setzt eventuell bei PayPal der Verstand ein.

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Damit wird Pay Pal klar zum Einlenken gebracht. Der Verlust in der Höhe der weltweiten Portokasse für ein Tag, ist mit Sicherheit der klare K.O für diese Firma.

Zitat von Montishe

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Damit wird Pay Pal klar zum Einlenken gebracht. Der Verlust in der Höhe der weltweiten Portokasse für ein Tag, ist mit Sicherheit der klare K.O für diese Firma.

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Wieviele Kunden hat Paypal? Wenn sich täglich tausende, nehmen wir mal an so 10000 abmelden, könntest du dir bei beherrschen einfacher Mathematik nämlich leicht ausrechnen, wann bei denen das Licht ausgeht.

Einziges Problem ist die Trägheit der Masse und das Desinteresse an Kuba warum keine 10000 Kündigungen täglich kommen werden.

Zitat von el loco alemán

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Wieviele Kunden hat Paypal? Wenn sich täglich tausende, nehmen wir mal an so 10000 abmelden, könntest du dir bei beherrschen einfacher Mathematik nämlich leicht ausrechnen, wann bei denen das Licht ausgeht.

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ELA, die meisten hier können rechnen. Wenn sich 1.000.000 abmelden, hat das noch ne größere Wirkung.

Es ist nur nicht ganz einfach einen solchen Boykott auf die Beine zu stellen.

Zitat von pfloggo

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Es ist nur nicht ganz einfach einen solchen Boykott auf die Beine zu stellen.

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Hab ich je was anderes behauptet?

Zitat von el loco alemán

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Zitat von pfloggo

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Es ist nur nicht ganz einfach einen solchen Boykott auf die Beine zu stellen.

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Hab ich je was anderes behauptet?

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Ich boykottiere seit Jahren Schlecker wie so viele andere auch. Die Drecksfirma gibt es immer noch! Da wollt ihr PayPal auf Linie bringen. Das will ich sehen !

Zitat von Montishe

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Ich boykottiere seit Jahren Schlecker wie so viele andere auch.

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ich auch

Zitat von Montishe

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Da wollt ihr PayPal auf Linie bringen. Das will ich sehen !

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Ja das wäre in der Tat schön, wenn sowas funktionieren würde. Daß dies aber praktisch unmöglich ist und warum dies so ist, das hast du wohl absichtlich oder unbewußt in meinen Beiträgen überlesen?

Übrigens boykottiere ich etliche Firmen wie auch Ebay, Paypal und einige andere mehr wegen ihres Umganges mit (meinen) Kundendaten.

Schlecker muß ich nicht extra boykottieren, Rossmann ist nur paar Meter weit.

Zitat von el loco alemán

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Wenn sich täglich tausende Kunden dort abmelden und demonstrativ zur Konkurrenz wechseln, setzt eventuell bei PayPal der Verstand ein.

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Welche Konkurrenz?

Versuch mal, bei ebay einzukaufen ohne PayPal.
Und VERkaufen ist dort glaube ich gar nicht mehr möglich ohne ein PayPal Konto.

So ein Boykott ist leider nicht so einfach wie bei Shell tanken statt bei BP.

Zitat von seizi

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Zitat von el loco alemán

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Wenn sich täglich tausende Kunden dort abmelden und demonstrativ zur Konkurrenz wechseln, setzt eventuell bei PayPal der Verstand ein.

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Welche Konkurrenz?

Versuch mal, bei ebay einzukaufen ohne PayPal.
Und VERkaufen ist dort glaube ich gar nicht mehr möglich ohne ein PayPal Konto.

So ein Boykott ist leider nicht so einfach wie bei Shell tanken statt bei BP.

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Da ist was wahres dran. Dank der Lemmingmentalität der bequemen Masse sind die anfangs vorhandenen durchaus chancenreichen Konkurrenten mittlerweile leider so gut wie völlig vom Markt verschwunden. Daher bilden sich die "Marktführer" nun ein, mit ihren Kunden machen zu können was sie wollen. Es liegt aber an jedem selbst ob er sich der Willkür des Monoplisten beugt oder lieber auf diese Dienste ganz verzichtet wenn keine Alternativen mehr da sind.

Andererseits werden ja von diversen Liberianern und Kapitalismustheoretikern die angeblichen Selbstheilungskräfte des Marktes gepredigt, nach deren Glauben sich angeblich kein Monopol auf Dauer halten könnte und immer wieder neue Konkurrenten entstehen. Sollte dies uns nun Hoffnung geben oder nicht? Bleiben wir gespannt.

Zitat von el loco alemán

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... sich angeblich kein Monopol auf Dauer halten könnte und immer wieder neue Konkurrenten entstehen.

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Das Besondere hier ist ja, dass PayPal eine Tochtergesellschaft der ungeheuer mächtigen Warenbörse EBAY ist.
Wie soll so ohne staatliches Nachhelfen neue Konkurrenz entstehen?
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass EBAY irgendwann von einer (amerikanischen) Wettbewerbsbehörde gezwungen wird,
PayPal zu verkaufen.

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Beim Thema fehlende Konkurrenz dachte ich schon vorrangig an Ebay. Ob die Paypal verkaufen oder nicht wäre egal, wenn es mehrere gleichgroße Versteigerungsplattformen und andere Bezahldienste als Alternativen gäbe.

Die Einführung der Telefon Transaktionnummer für Kreditkarten (Master / VISA) wird eine Echte Alternative zu PAY PAL werden. So wird wieder die Kreditkartenzahlung im Netz möglich.
Bei Ebay stelle ich immer ohne PAY PAL ein dafür Versandkostenfrei. Das hebt den Nachteil etwas auf.

Ausgezeichnet! Schon wärs, wenn auch Händler ohne kub. Produkten Paypal mit dieser Begründung rausschmissen.

Richtig Klasse! Ein dickes Lob an Dirk Rossmann.

Na ja , der Rossman weiß halt das viele Kubanerinnen
bei ihm einkaufen.

Wenn meine Frau hier ist , dann zwei mal die Woche nach
Rossmann.

Schlecker , nada .

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

eBay Canada verbietet ebenfalls Verkauf kubanischer Produkte.



"Intenté vender una muñequita de trapo hecha en Cuba y al final ebay me puso este mensaje."

http://lalocadelblog.blogspot.com/2011/0...bloqueo-de.html

Zitat von ElHombreBlanco

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eBay Canada verbietet ebenfalls Verkauf kubanischer Produkte.

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Was erwartest du denn von einer Tochterfirma? Daß sie sich der Konzernrichtlinie widersetzt? Wenn sie dies täten, DAS wäre eine Notiz wert gewesen.

Wertvolle Notiz

Bei e-bay Deutschland gibts hunderte Angebote mit KUBA/CUBA


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Welches Mitglied war das nochmal?
Er hat den gleichen Text hier schon mal gepostet.

Original Adidas Baseball Trainings-Set bestehend aus Kurzarm Trikot und Hose, aus dem Repertoire der Kubanischen Baseball Nationalmannschaft. Das Set ist neu (mit Etiketten, made in Portugal), und war ein Geschenk des Sportarztes des Kubanischen Nationalteams. Ich habe es dieses Jahr aus Kuba mitgebracht, wegen der Größe jedoch nicht getragen. Unbedingt hervorzuheben: Diese Artikel sind offiziell nicht zu kaufen, da sie exklusiv an Mitglieder des kubanischen Baseball-Nationalteams vergeben werden. Sie werden diese Kombination in keinem Katalog der Welt finden, lizensierte Adidas Trainingswear aus Kuba genießt daher absoluten Seltenheitswert.

Zitat von el loco alemán

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Zitat von ElHombreBlanco

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eBay Canada verbietet ebenfalls Verkauf kubanischer Produkte.

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Was erwartest du denn von einer Tochterfirma? Daß sie sich der Konzernrichtlinie widersetzt? Wenn sie dies täten, DAS wäre eine Notiz wert gewesen.

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Nee, dass sie sich an die gesetzlichen Regeln hält, die sie selbst als Grundlage für ihre Verträge gewählt hat.

Zitat von pfloggo

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Nee, dass sie sich an die gesetzlichen Regeln hält, die sie selbst als Grundlage für ihre Verträge gewählt hat.

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Wer ist "sie" und welche Regeln wären das?