Castros Kapitalismus-Injektion

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21.12.2010 23:58 (zuletzt bearbeitet: 22.12.2010 00:28)
#26 RE: Castros Kapitalismus-Injektion
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Forums-Senator/in

Schade
eine Erklärung ist das nicht

ELA auch durch den Nachtrag wirds nicht unbedingt besser


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25.12.2010 11:49
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#27 RE: Castros Kapitalismus-Injektion
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Zitat von el loco alemán

Zitat von ElHombreBlanco
Nächstes Jahr will Kuba eine BIP-Steigerung von 3,1% erreichen und 29,5% Mehreinnahmen im Tourismus erzielen (bei 10% Steigerung der Touristenzahlen)

Na da wissen wir ja wohin der Hase läuft. Sage mal jemand das wäre kein Kapitalismus. Perfekte Ausnutzung der momentanen Monopolstellung.




Und das in allen Belangen.
Wie ich gestern hören musste hat mein Schwager nach einer Woche Selbständigkeit seine Lizenz zurückgegeben, nachdem er einen Bescheid über Steuer-, Krankenversicherung- und Lizenzvorauszahlungen erhalten hat. 1000 Peso futsch por gusto für bereits bezahlte Gebühren.
Und da sage noch einmal einer bei uns wird abgezockt.


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25.12.2010 12:10 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2010 12:11)
avatar  Moskito
#28 RE: Castros Kapitalismus-Injektion
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Wie ich gestern hören musste hat mein Schwager nach einer Woche Selbständigkeit seine Lizenz zurückgegeben, nachdem er einen Bescheid über Steuer-, Krankenversicherung- und Lizenzvorauszahlungen erhalten hat. 1000 Peso futsch por gusto für bereits bezahlte Gebühren.

Mal ehrlich, wer nach EINER Woche 'Selbständigkeit' und 1000 Pesos Investition schon aufgibt, ist entweder noch nicht kapitalismusreif...
...oder er meint, wer einen Yuma in der Familie hat, braucht sich nicht mehr besonders anzustrengen...

S


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25.12.2010 12:48 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2010 12:50)
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#29 RE: Castros Kapitalismus-Injektion
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von Moskito

Zitat

Wie ich gestern hören musste hat mein Schwager nach einer Woche Selbständigkeit seine Lizenz zurückgegeben, nachdem er einen Bescheid über Steuer-, Krankenversicherung- und Lizenzvorauszahlungen erhalten hat. 1000 Peso futsch por gusto für bereits bezahlte Gebühren.

Mal ehrlich, wer nach EINER Woche 'Selbständigkeit' und 1000 Pesos Investition schon aufgibt, ist entweder noch nicht kapitalismusreif...
...oder er meint, wer einen Yuma in der Familie hat, braucht sich nicht mehr besonders anzustrengen...





Den yuma hat er aber nicht in der Familie , nur seine Schwester, sonst würde der yuma ja helfen und etwas zur Überbrückung zuschießen.
Die Gebühren sind so hoch, dass sich die Selbständigkeit nicht lohnt.
Aber dieses Thema hatten wir ja schon.


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25.12.2010 17:19 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2010 17:21)
avatar  Moskito
#30 RE: Castros Kapitalismus-Injektion
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Den yuma hat er aber nicht in der Familie , nur seine Schwester, sonst würde der yuma ja helfen und etwas zur Überbrückung zuschießen.

Wenn du glaubst, das mache in Kuba einen Unterschied, hast du noch nicht viel mitgekriegt und, es würde mich auch nicht wundern, wenn der Yuma gar nicht mitkriegt, dass er hilft...

Zitat

Die Gebühren sind so hoch, dass sich die Selbständigkeit nicht lohnt.
Aber dieses Thema hatten wir ja schon.


Abgesehen von ein paar Meinungsäußerungen wüsste ich nicht wo "wir diese Thema schon hatten" zumal diese Selbständigkeitsgeschichte jetzt erst richtig beginnt.

S


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25.12.2010 19:26
#31 RE: Castros Kapitalismus-Injektion
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sehr erfahrenes Mitglied

Moin,moin


Also, ich habe schon hier mal erwähnt, das mein Vater 350 CuPe (Monat), Steuern für seine Patente zahlen musst, vorher 50. Das geile daran ist , das Geld ist weg, dann kommt die Steuererklärung oder Fiscus, wo 25% an der Stadt abgegeben muss. Für mich ist das Cubatalismo, das Wort stamm, aus ein Gespräch mit mein Bruder, vor vier Wochen, Cubatalismo ist die höchste Stufe der Capitalismo, dann kommen Tausend von regeln, für die Selbständigen, die kein Mensch in Kuba erfüllen kann. Zu die Entlassungen, ist erst gestoppt , dazu kommt, das kein Mensch in Kuba arbeitet, und die, die das machen, schlafen dabei ein, die Bezahlung ist Total ungerecht, alles wird in CUC verkauft, sogar die Kubanische Produkten, sorry an die Kubaliebhaber , es ist ein Catastrofe, es ist ein Schande was in Holguin Airport abgeht, als meine Tochter gestoppt haben, diesen Guajiros Holguineros , die noch nicht mal Englisch sprechen können, oder mir unterstellen ich hätte eine Bohrmaschine in Koffer, man !!! es ist eine Haarschneidermaschine, ha,ha… Ixxxxas!!. In Hotel Gran Club Santa Lucia ( Camagüey), die kellner haben das Bier in “Bala“ (1,5 l Cola Flasche) abgefüllt, ist nur, La Lucha acere.. oder ..das ist Cuba…; die haben sogar Cocktail an die Kinder gegeben, klar ohne Ron, aber Blue Curacao, hat 25% Alco…. man o man. Übrigen das mit den Brot, gibt genug, zu mindesten in Camagüey, Reparto Lenin. Ich war enttäusch von mi Tierra, habe schöne Momente, und wenn jemand mit gekriegt hat, das ich Yuma war, gabt gute Atención. Also an die, die soooo viel von Cuba wiesen, halt den Ball flach, das Leben für die cubaner no es fácil compay. Sorry für diesen Wutanfall aber ,a Cuba , no la salva ni el Médico Chino…….

No es fácil,Compay

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25.12.2010 22:10
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#32 RE: Castros Kapitalismus-Injektion
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von Moskito


Abgesehen von ein paar Meinungsäußerungen wüsste ich nicht wo "wir diese Thema schon hatten" zumal diese Selbständigkeitsgeschichte jetzt erst richtig beginnt.





soñador eres


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