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Familiennachzug zum ungeborenen Kind
#78 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
Ich/wir haben Cola Loca gewarnt, vor dem Vorhaben allein schon, mit 19 Jahren einen Kubaner nach Deutschland zu holen, für den sie nicht sorgen kann. Ist dem Mädchen nicht sogar über die Freundin des Vaters dieser Sohn zugespielt worden. Trotz aller Kritik damals lobte ich noch "wunderbar, das Gehirn funktioniert wieder" als sie Anfang des Jahres beteuerte, den Fehler schwanger zu werden, werde sie nicht begehen. Dem Kind wünsche ich alles Gute, wie jedem Kind, das nichts dafür kann, in eine sorgenlose und zukunftslose Elternschaft hinein geboren zu werden - es kann ja nichts dafür. Colaloca wünsche ich trotz allem, dass ihr Vater eine gut laufende Firma hat, die auch gut laufend bleibt, auch wenn sie das eigentlich nicht verdient hat. Sie lebt ihre Liebe auf Kosten der anderen aus - jung, frech, sorgenfrei - naiv. Daran ist wohl ihr Vater schuld, denn der scheint das Ganze ja noch zu unterstützen, das muss man sich mal vorstellen!!!!
Ich habe entgegen anderer nicht ein (großes) Problem mit jungen Müttern, jedoch sollten diese jemand haben, der sie auch versorgen kann, wie kann man so blauäugig sich in das Schicksal eines Kubaners zu geben, der noch nie in Deutschland war, kein Deutsch spricht, keinen Beruf ausübt, und diesen auch noch Vater des eigenen Kindes werden lassen.
PAPA HILF!
Ich bleibe bei Kopfschütteln und freue mich trotzdem auf den Nachwuchs - manchmal glaube ich gar nicht, was sie schreibt tztztz...
#79 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
Zitat von la pirata
@ pauli
Du behauptest hier, in die Zukunft schauen zu können, ohne genauere Kenntnisse der Hintergründe. Du meinst, genau zu wissen, wie die Zukunft von ColaLoca aussehen wird, obwohl niemand von uns das wissen kann und ihr deine Prophezeiungen sicher auch nicht weiter helfen.
Warum aber wirst du sofort ausfallend, wenn man da mal ein wenig nachhakt, dies ein wenig infrage stellt?
Muss das wirklich sein? Das ist einfach sehr armselig.
Worin liegt denn dein Problem?
Armselig ist das MAMA Pirata das Gör noch in Schutz nimmt, anstatt sie vor dem Schlimmsten zu bewahren. Als ich das erste Mal die naiven Beiträge der Schülerin Col Loca gelesen hatte, stellten sich mir die Nackenhaare senkrecht und das hab ich auch warnend geschrieben, wo vleibt die Verantwortung für ihr Leben, für das des Kubaners, für das Kind? Das Mädel hat noch nie nen Pfennig Geld verdient, und lädt die weite Welt zu sich ein - PAPA zahlt!?!?!?! Ich hätte dir, Pirata mehr Lebensnähe zugetraut als das verwöhnte und weltfremde Mädel noch in SChutz zu nehmen - kann ich nicht verstehen!
Cama Chico, vor 4 Jahren hast du dich noch selbst verteidigt, als einige Forumsuser ihre Zweifel bekundeten:
"auch wenn es immer wieder Parallelen in den deutsch-kubanischen Beziehungen gibt, und es gibt sie sicher oft und alle Vorurteile "erfüllen" sich gegenseitig, sind es trotzdem doch jedes Mal zwei Menschen, individuell und nicht kopierbar, die diese Beziehung leben. Dass diese Beziehungen fast immer auf dieselbe Art entstehen und viele Konflikte ähnlich sind, viele Stereotypen auch zutreffen, das ändert nichts an der Tatsache, dass zwei unterschiedliche Menschen unterschiedliche Wege finden, zusammen zu
l(i)eben. Anders ausgedrückt: Ich bin ich und du bist du!!! (das war ein Zitat von meinem 3-jährigen Neffen).
Lieben Gruss Kai (ungeschminkt)"
Heute sieht man, es ist doch gut gegangen, trotz den Zweiflern! Warum nicht auch bei Cola Loca?
#81 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
Zitat von cama chico
Armselig ist das MAMA Pirata das Gör noch in Schutz nimmt, anstatt sie vor dem Schlimmsten zu bewahren. ... Ich hätte dir, Pirata mehr Lebensnähe zugetraut als das verwöhnte und weltfremde Mädel noch in SChutz zu nehmen - kann ich nicht verstehen!
Sorry, cama chico, ich glaube du hast meinen Beitrag missverstanden, da aus dem Zusammenhang heraus gerissen und fehlinterpretiert.
(u.a. hatte ich weiter oben auch geschrieben: "Natürlich sollten Umfeld unterstützend und Zukunft halbwegs abgesichert sein.")
Ich nehme ColaLoca nicht in Schutz, ich kenne sie ja auch gar nicht.
Wie bitte sollte ich sie denn vor dem Schlimmsten (welchem?) bewahren?
Nun scheint es ja Tatsache zu sein, dass sie schwanger ist, sicher in ihrer Situation eine schwierige Lage. Sollte ich denn nun, wie manch anderer hier, nun auf ihr herumhacken? Ich glaube kaum, dass das eine Hilfe wäre. Und immerhin hat sie ja ihre Familie, die sie offensichtlich unterstützt. Und in die Zukunft schauen können wir ja - zum Glück - alle nicht - und Sicherheit gibt es auch nie.
Dem Kind wünsche ich alles Gute, wie jedem Kind, das nichts dafür kann, in eine sorgenlose und zukunftslose Elternschaft hinein geboren zu werden - es kann ja nichts dafür. (???)
So jetzt reicht es! Wieso bin ich denn zukunftslos? Selbst ohne Mann und eine Familie die hilft kann man ein Kind groß ziehen und trotzdem noch studieren. Selbst wenn ich 3 Jahre zuhaus bleiben müsste, bis das Kind im Kindergarten ist,könnte ich noch studieren. Ich wäre ja erst knapp 23! Außerdem leben wir doch in einer modernen Gesellschaft, in der auch der Mann zuhause bleiben kann, während Frau (die in diesem Fall wohl mehr Zukunftsperspektive hat) studieren geht. Ganz einfach. Der Mann ist lange nicht mehr gezwungenermaßen der Versorger der Familie...Sorry, dass ich dich wahrscheinlich älteren Mann aus deinem konservativen Traum wecke.
Und meinen Vater kannst du da auch mal rauslassen du arrogantes A****. Es geht nicht darum, was mein Vater von der ganzen Sache hält, wir sind einfach eine Familie, in der man sich gegenseitig unterstützt. Und mein Vater tut das eben. Er ist nämlich ein guter Vater, der ganz allein (ohhh sie mal einer an!) seine 2 Kinder ohne seine verstorbene Frau großgezogen hat, die beide ihr Abi geschafft haben und nicht in der Armut leben! Hör verdammt nochmal auf, über mich oder noch schlimmer über meinen Vater so krass zu urteilen.
(Ich habe im übrigen nichts gegen Kritik, solang sie berechtigt ist und nicht so aus der Luft gegriffen!)
Zitat
leben wir doch in einer modernen Gesellschaft, in der auch der Mann zuhause bleiben kann, während Frau (die in diesem Fall wohl mehr Zukunftsperspektive hat) studieren geht. Ganz einfach. Der Mann ist lange nicht mehr gezwungenermaßen der Versorger der Familie
Als Macho wird sich Dein Kubaner mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Hause bei der Betreuung des Kindes nicht sehr wohl fühlen, fraglich ist auch, ob er das überhaupt kann ! Viele Kubaner haben auch mit ihrer Vaterschaft nicht allzu viel am Hut. Wenn ihm die Situation nicht mehr passt, wird er sich wahrscheinlich aus dem Staub machen.
Ich wünsche Dir aber alles Gute bei der Erziehung Deines Kindes und bei Deiner Beziehung, es kann ja auch gut laufen.
#84 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
Lieber Castro,
der wesentliche Unterschied bestand darin, dass ich die Verantwortung für mein Handeln übernommen habe. Ich konnte uns keine zweisame Zukunft garantieren, wohl aber ein (auch finanziell)abgesichertes Leben. Ich hätte dies niemals getan, wenn ich nicht sicher gewesen wäre, nicht nur für mich selbst sorgen zu können, sondern auch für meine damals junge, nicht deutsch sprechende Freundin. Ich habe diese auch erstmal eingeladen, um zu sehen, wie es läuft. Dann haben wir geheiratet. Ich konnte dieses verantworten, das ist der Unterschied.
Ich habe auch nichts über die Beziehung von Cola Loca geschrieben, außer das ich es peinlich finde, dass man heiratet, weil es mit der Einladung nicht klappt, und dann, dass, weil er zu blöd für den Deutschtest ist, sie schwängern muss - das ist verantwortungslos, genau wie dies alles finanziell über den Vater abzuwickeln. Mit Bafög kann man studieren - Gott sei Dank! - Ein Einkommen im Sinne von familienversorgend ist das aber sicherlich nicht.
Ich nehme an, du verstehst, was meine Kritik ist.
#85 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
@cola loca:
verantwortungslos gegenüber dir selber ist, vor Abschluss einer Ausbildung zu heiraten und ein Kind zu bekommen, für das der Vater nicht sorgen kann und du auch nicht, bis du mal einen Beruf erlernst.
verantwortungslos gegenüber deinem Kubi, da du ihn zwingst, hier in ein nicht gesichertes Leben einzutauchen, ohne Sprache, Arbeit, Geld, Haus ..., aber ihm direkt mal ein Kind angehängt hast.
verantwortungslos gegenüber deinem Vater, der dann ja immer die Kohle bereit halten muss und ordentlich zahlen muss.
verantwortungslos gegenüber deinem Kind, da nur der Opa als Goldesel bereit steht, während du noch diene Ausbildung machen musst und der Vater nicht mal Deutsch kann oder sich irgendwie hier auskennt.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass du deinen Vater ins Spiel gebracht hast, nicht ich: "mein Vater unterstützt mich", "kein Problem - mein Vater hat eine Firma" "mein Vater fliegt zur deutschen Botschaft nach Havanna"
Dass Eltern ihre Kinder unterstützen, finde ich prima, aber bei diesem Himmelfahrtskommando kann ich nur mit dem Kopf schütteln, dass du ihm das aufbürdest und er auch noch darauf eingeht. Das ist kein Zusammenhalten im positiven Sinn - sondern ein Schwachsinn, der sich potenziell erhöht!
#86 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
Lieber Cama Chico, ich kann mich noch gut an die Szene im Gasthaus erinnern mit dem Engländer und den darauf folgenden Beiträgen mancher Forumsmitglieder!
Deine Liebe zu Rosa hat man damals auch ignoriert und ist eines Besseren belehrt worden!
Ein Kind in jungen Jahren muss kein Karriereknick bedeuten, kann ich dir selbst aus eigener Erfahrung berichten, es hat mich sogar angespornt!
#87 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
Zitat von ColaLoca
Dem Kind wünsche ich alles Gute, wie jedem Kind, das nichts dafür kann, in eine sorgenlose und zukunftslose Elternschaft hinein geboren zu werden - es kann ja nichts dafür. (???)
Und meinen Vater kannst du da auch mal rauslassen du arrogantes A****.
Diesen Ton verbitte ich mir und fordere hiermit die Moderatoren zum Eingreifen auf.
Ich kann verstehen, dass man mit 19 Jahren ein wenig aufbrausend ist, aber dies ist eine direkte persönliche Beleidigung, die hier nichts zu suchen hat.
Zum Inhalt noch: Es scheint, dass du dir erstmals Gedanken um deine Zukunft machst, das finde ich gut, wäre natürlich besser gewesen, du hättest vor der Heirat und der Schwangerschaft bereits damit begonnen.
#89 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
#90 RE: Familiennachzug zum ungeborenen Kind
Zitat von cama chico
du arrogantes A****.
Was ist an einen arroganten Alphatier beleidigend und löschenswert?
aus Wiki: Alpha-Tier bezeichnet in der Verhaltensforschung das Leittier einer Herde oder eines Rudels. Alphatiere sind in der Regel die kräftigsten, erfahrensten und aktivsten Tiere der Gruppe. Häufig sind sie auch die ältesten und die einzigen Männchen oder Weibchen ihrer Gruppe, die Nachwuchs zeugen. Bei Hausrindern ist beispielsweise ein kräftiger Stier das Alpha-Tier, auch Leitbulle genannt.
Zitat von cama chico
Diesen Ton verbitte ich mir und fordere hiermit die Moderatoren zum Eingreifen auf.
Und das mache ich nun, von beiden Seiten wurde mal wieder die Netiquette mit Füßen getreten.
Muss man eigentlich immer versuchen aus der Ferne über einen Menschen zu urteilen, ohne
auch nur einen kleinen Teil der Geschichte zu kennen. Geschweige denn die Hintergründe zu kennen.
Mit dem Urteilen (Verurteilen) sind manche hier wirklich sehr schnell...
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein ....
Und daher ist hier nun geschlossen
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