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Die gute alte BBC
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#28 RE: Die gute alte BBC
Zitat von ElHombreBlancoZitat von santiaguero aleman
Kennst du die Leute von amerika21?
Ja ich kenne zwei von denen. Darum geht es aber nicht. Es reicht mir zu wissen, was sie schreiben, um sie einschätzen zu können.
Doch. Darum geht es wohl, wenn du immer in bestimmter Art und Weise über bestimmte Personen, wie Neuber und Azzellini, die du sicher vorgibst zu kennen, redest.
Hast du mit ihnen einmal gesprochen? Würde mich interessieren.
Und wenn du mir "Lateinamerika-Fachmann vom bequemen Wohnzimmer-Sofa" vorwirfst, was bist du dann? "Lateinamerika-Fachmann von Cuba-Sí-Propaganda-Veranstaltungen"?
Ich hab es dir nicht vorgeworfen. Hab es bloß festgestellt, resultierend aus deinen Postings hier im Forum. Darf ich doch? Oder?
Hab ich hier etwas von Cuba sí reingestellt? Und wenn doch einmal, doch nicht in der Häufigkeit wie du vom Miami Herald. Und hat was hat Cuba sí mit Lateinamerika zu tun?
Wisch dir mal den Schaum vom Mund, wenn du keine rechte Antwort, im doppelten Sinne des Worte, weisst.
Aber ist schon interessant wie sich Pawlowsche Reflexe bilden, nur weil sich eine langsam wachsende mediale Gegenmacht zu den herrschenden Medien bildet.
Bald droht der Weltuntergang!
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#29 RE: Die gute alte BBC
Zitat von Uli
Mann wie langweilig dieses ganze alte Links/Rechts Schema aus dem vorvergangenen Jahrhundert und dazu aus dem letzten Jahrtausend.
Wenn die Leute sich nicht im parteipolitischen Kleinklein aufreiben würden, könnten sie vielleicht was Sinnvolles für ihre jeweilige Bevölkerung tun?
Nur so ne Idee.
Merkst doch, wie einige hier auf diese Meldung reagieren.
Interessant in Lateinamerika ist doch gerade, dass die Bewegungen wie in Venezuela und Bolivien überwältigende Wahlerfolge erzielen. Also müssen sie doch etwas im Gegensatz zu den bis dahin Herrschenden für das Volk tun. Und wenn etwas nicht hinhaut wird dies auch von den Basisbewegungen entsprechend kritisiert. Das dies alles kein widerspruchsfreier Prozess ist, ist doch wohl logisch und wird von Niemanden behauptet.
Das dies nun den bis dahin Herrschenden nicht gefällt und sie nun mal mehr oder weniger verpackt Gift und Galle spucken. Nun gut, das haben sie umsonst oder kostenfrei wie es neudeutsch heisst. Zeigt aber auch, was für eine Kraft dort in Lateinamerika entstanden ist und welche Angst einige davor haben. Siehe Aktivitäten der FDP-Stiftung.
#30 RE: Die gute alte BBC
Zitat von santiaguero aleman
Neuber und Azzellini
Da hast du ja die beiden wichtigsten deutschsprachigen Top-Propagandaschleudern in Sachen Venezuela und Kuba (hier nur Neuber) genannt. Im Übrigen meine ich noch jemanden anderes mit "kenn ich".
Im Übrigen ist der Miami Herald, ganz im Gegensatz zu Amerika21, junge Welt & Co., kein einseitiges Propagandamedium. Schon gar nicht im redaktionellen Teil, aus dem ich öfters mal was der werten Leserschaft hier zur Kenntnis gebe. Im Telepolis-Forum schrieb mal jemand treffend: das "Neue Deutschland" ist eine "junge Welt" light und die "junge Welt" ist eine Lightversion von Harald Neuber. Dem kann ich mich nur anschließen.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von santiaguero aleman
Neuber und Azzellini
Da hast du ja die beiden wichtigsten deutschsprachigen Top-Propagandaschleudern in Sachen Venezuela und Kuba (hier nur Neuber) genannt. Im Übrigen meine ich noch jemanden anderes mit "kenn ich".
Wer solches Vokabular benutzt, nun gut...
Im Übrigen ist der Miami Herald, ganz im Gegensatz zu Amerika21, junge Welt & Co., kein einseitiges Propagandamedium. Schon gar nicht im redaktionellen Teil, aus dem ich öfters mal was der werten Leserschaft hier zur Kenntnis gebe. Im Telepolis-Forum schrieb mal jemand treffend: das "Neue Deutschland" ist eine "junge Welt" light und die "junge Welt" ist eine Lightversion von Harald Neuber. Dem kann ich mich nur anschließen.
Und was ist der Miami Herrald? Eine light-Version von was...? Denk dir mal was aus.
Was haben doch einige Leute Probleme mit anderen Meinungen, die nicht den hierzulande herrschenden entspricht. Wie empfindlich sie doch darauf reagieren. Einmal heißt es linksradikal, dann populistisch, ein anderes Mal propagandistisch. Und immer mit netten Etiketten versehen.
Ach so, was macht eigentlich die steuerbefreite Bertelsmann-Stiftung hierzulande und anderswo?
Zitat von santiaguero aleman
Was haben doch einige Leute Probleme mit anderen Meinungen, die nicht den hierzulande herrschenden entspricht. Wie empfindlich sie doch darauf reagieren. Einmal heißt es linksradikal, dann populistisch, ein anderes Mal propagandistisch. Und immer mit netten Etiketten versehen.
Ach so, was macht eigentlich die steuerbefreite Bertelsmann-Stiftung hierzulande und anderswo?
Und wie ist das in Kuba? Und Deinen Lieblingsquellen aus der "Pressewelt".
Da sind dann ganz schnell alle Andersdenkenden auf Kuba gesponserte Agenten der USA oder
im Ausland sind sie dann antikubanisch....
Tja so sind die Etiketten....
#33 RE: Die gute alte BBC
Zitat von santiaguero aleman
Und was ist der Miami Herrald?
Eine Tageszeitung in Miami. Auf Grund der relativ großen Latino-Community dort mit etwas stärkren Fokus auf Lateinamerika/Kuba als andere US-Zeitungen. Der redaktionelle Teil besteht meist aus Agenturmeldungen von AP und AFP, im spanischsprachigen Nuevo Herald noch EFE. Meinungen sind deutlich als solche gekennzeichnet. Allgemeines, kritikloses Nachbeten irgendwelcher politischen Institutionen und Regierungen ist mir dort noch nicht aufgefallen.
"Lustig" an den radikalen Medien von links und rechts ist, dass die gerne über ein angeblich herrschendes Meinungsmonopol (Stichwort: Bertelsmann, BBC) der Mainstreampresse faseln, wobei sie selbst von der Pressepluralität in den freiheitlich-demokratischen Ländern profitieren, aber massive Verstöße der Pressefreiheit in autoritären und totalitären Staaten der Vergangenheit und Gegenwart verteidigen und schönreden.
Zitat von ElHombreBlanco
"Lustig" an den radikalen Medien von links und rechts ist, dass die gerne über ein angeblich herrschendes Meinungsmonopol (Stichwort: Bertelsmann, BBC) der Mainstreampresse faseln, wobei sie selbst von der Pressepluralität in den freiheitlich-demokratischen Ländern profitieren, aber massive Verstöße der Pressefreiheit in autoritären und totalitären Staaten der Vergangenheit und Gegenwart verteidigen und schönreden.
Dem ist nichts hinzuzufügen
@EHB: Nur weil man nicht mit deiner immer mehr gleich geschalteten Presse (siehe DuMont Schauberg, Berliner Zeitung und Co.) nicht übereinstimmt, ist man radikal? Welch schwache Polemik.
Dir fällt ja auch nicht auf dass diese riesige Meinungsmache-Maschinerie Bertelsmann, siehe Bildungssystem-Beeinflussung hierzulande durch ihr Rankingsystem (natürlich völlig unpolitisch), keine Steuern zahlen muss. Ist ja gemeinnützig. Für wen? Für die arme "Bildungselite" etwa in Hamburg? Siehe gestrige Panorama-Sendung
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/c...umentId=3853020
PS: Woher nimmst du eigentlich den Mut, in einen autoritären und und totalitären Staat zu fliegen? Du meinst doch damit sicher die Schreckensinsel Kuba. Ich bewundere irgendwie deinen Mut.
@Dirk_71: Zu dem was du schreibst hab ich schon etwas geschrieben. Da kamen komischerweise aber keine Reaktionen von dir, wie auch nicht von EHB und locoyuma.
Zitat von santiaguero aleman
@Dirk_71: Zu dem was du schreibst hab ich schon etwas geschrieben. Da kamen komischerweise aber keine Reaktionen von dir, wie auch nicht von EHB und locoyuma.
Ach, ich reagiere schon lange nicht mehr auf all den von Dir
Habe zum Glück weitaus Besseres zu tun...
#38 RE: Die gute alte BBC
Zitat von santiaguero aleman
Dir fällt ja auch nicht auf dass diese riesige Meinungsmache-Maschinerie Bertelsmann,
Hier geht es nicht um Bertelsmann und Co, sondern um eine Studie eines britischen Politologen, der der BBC nicht neutrale Berichterstattung in Bezug auf Venezuela vorwirft. Dies ganze veröffentlicht er ausgerechnet zuerst in Venezuelanalysis.com, neben ZNet die englischsprachige pro-chavistische Propagandamaschine, vergleichbar hier mit junge Welt und Amerika21, also alles andere als bekannt für neutrale und ausgewogene Berichterstattung. Und später kommt noch heraus, dass sich die Forscher ihre "Studie" von Venezuela bezahlen lassen wollen. Hier wurde offensichtlich auf ein bestimmtes, gewolltes Ergebnis hin "geforscht".
Und wer staatliche Pressemonopole mit physischer Unterdrückung unabhängiger Berichterstattung in Kuba und Venezuela gut heißt, der sollte in Bezug auf Bertelsmann, DuMont und wie sie alle heißen, bitte gaaaanz ruhig sein.
Zitat von santiaguero aleman
Interessant in Lateinamerika ist doch gerade, dass die Bewegungen wie in Venezuela und Bolivien überwältigende Wahlerfolge erzielen. Also müssen sie doch etwas im Gegensatz zu den bis dahin Herrschenden für das Volk tun.... Zeigt aber auch, was für eine Kraft dort in Lateinamerika entstanden ist und welche Angst einige davor haben...
Die Tatsache, dass sich jemand aufschwingt und dem Volk vortäuscht er oder seine Sache wäre der Heilsbringer bedeutet noch lange nicht, dass es "dem Volk" danach auch besser geht. Und vor ein paar Jahren sah es in Südamerika ja noch ganz anders aus und in ein paar Jahren wieder, weil die Leute dann diese Heilsbringer entzaubert haben und auf die nächsten Heilsbringer hereinfallen.
Aus der ganzen Misere kommt die Region so jedenfalls nicht heraus, meine ich. Da müssten schon ein paar neuere Gedankenansätze kommen, und nicht nur Rezepte von längst Toten. Das hat ja fast schon religiöse Züge.
Zitat von ElHombreBlanco
"Lustig" an den radikalen Medien von links und rechts ist, dass die gerne über ein angeblich herrschendes Meinungsmonopol (Stichwort: Bertelsmann, BBC) der Mainstreampresse faseln, wobei sie selbst von der Pressepluralität in den freiheitlich-demokratischen Ländern profitieren, aber massive Verstöße der Pressefreiheit in autoritären und totalitären Staaten der Vergangenheit und Gegenwart verteidigen und schönreden.
Das ist der Widerspruch des Linken, mit dem er täglich zu leben (gelernt) hat.
Warum gibts und gabs keine Meinungsfreiheit in sozialistischen Staaten? Welche Zacken brechen aus welchen Kronen, wenn es, sagen wir 1986 schon Internetforen in diesem Umfange gegeben hätte und jemand hätte hier geschrieben, sagen wir mal: Honni ist der Pudel von Gorbi oder Helmut ist dumm und fett?
Wieso dieser humorlose Ansatz: wehe es sagt jemand etwas gegen uns? Hab ich nie begriffen. Vielleicht bin ich zu naiv?
Zitat von Uli
Die Tatsache, dass sich jemand aufschwingt und dem Volk vortäuscht er oder seine Sache wäre der Heilsbringer bedeutet noch lange nicht, dass es "dem Volk" danach auch besser geht. Und vor ein paar Jahren sah es in Südamerika ja noch ganz anders aus und in ein paar Jahren wieder, weil die Leute dann diese Heilsbringer entzaubert haben und auf die nächsten Heilsbringer hereinfallen.
Aus der ganzen Misere kommt die Region so jedenfalls nicht heraus, meine ich. Da müssten schon ein paar neuere Gedankenansätze kommen, und nicht nur Rezepte von längst Toten. Das hat ja fast schon religiöse Züge.
Was bist du immer so pessimistisch?
Da haben wir im Osten den Vorteil, wir haben schon einen Systembruch hinter uns. Und wir leben immer noch.
Ich glaube die Latinos machen das einzig richtige, in dem sie nicht ständig nach Europa gucken und alles nachmachen, sondern etwas Neues versuchen. Warum soll das nicht klappen?
Interessant ist doch viel mehr, wie in der sogenannten selbsternannten Zivilisationen aus Westeuropa und den USA darauf reagiert wird. Ich glaub eher das in diesen Zivilisationen einige schon sehr nervös sind, weil sie wissen, dass es so nicht weiter geht wie bisher. Es heißt denn, die Welt und der Planet ist ihnen egal. Und das fabriziert ihnen ein ganz schön nervöses Fracksausen.
Mal ganz polemisch: Wenn dich deine Feinde loben, hast du einen Fehler gemacht. In dieser Hinsicht machen sie doch dann alles richtig. Was natürlich überspitzt ist und auch nicht zutrifft. Aber das sollen sie selber regeln.
Zitat von SockeZitat von santiaguero alemanZitat von HayCojones
...und dass sie Auntie Beeb heißt.
Socke schwächelt in letzter Zeit oft...
Das liegt am Brama und am Skol. Ich muss dringend mal wieder ein anständiges Newcastle trinken :-)
Tue das!
Unteralkoholisierung ist eine schwere Krankheit!
Zitat von Uli
Das ist der Widerspruch des Linken, mit dem er täglich zu leben (gelernt) hat.
Warum gibts und gabs keine Meinungsfreiheit in sozialistischen Staaten? Welche Zacken brechen aus welchen Kronen, wenn es, sagen wir 1986 schon Internetforen in diesem Umfange gegeben hätte und jemand hätte hier geschrieben, sagen wir mal: Honni ist der Pudel von Gorbi oder Helmut ist dumm und fett?
Wieso dieser humorlose Ansatz: wehe es sagt jemand etwas gegen uns? Hab ich nie begriffen. Vielleicht bin ich zu naiv?
Das war sicher eine große Schwäche der damaligen Länder und auch noch eine Schwäche in Kuba. Aber wie ich schon schreib: Würde man das Land mal in Ruhe lassen, wäre dort sicher mittlerweile auch schon einiges anders.
Aber mal ehrlich: Pressefreiheit immer gut und schön. Aber für wen? Wer leistet heutzutage eine Tageszeitung oder kann es sich leisten? Mach mal eine Umfrage. Ist sicher erschreckend das Resultat gegenüber vor einigen Jahren.
Und wenn dann noch die Masse dieser Zeitungen und Medien 5 Familien gehört. Hat das etwas mit Demokratie zu tun? Stell ich mir anderes vor.
Wer hat denn bei ARD und ZDF das sagen? Die Bürger? Glaub ich nicht. Wer sitzt denn in den Entscheidungsgremien? Siehe letztes Jahr beim ZDF und den ehrenwerten Herrn Koch.
Der MDR hat mittlerweile fast alle Sendungen outgesourct (tolles Wort!), beim RBB sind fast alle Mitarbeiter (außer den alten SFB-Mitarbeitern) freie Mitarbeiter. Und wehe da macht einer mal den Mund auf, dann ist er weg. So geschehen vor zwei, drei Jahren...
Und was hab ich davon Helmut als dick und gefräßig (wird noch mit "ß" geschrieben. Warum? Kommt doch von fressen.) zu betiteln? Ist nicht mein Niveau. Und ändern tut es auch nichts.
Zitat
Hier geht es nicht um Bertelsmann und Co, sondern um eine Studie eines britischen Politologen, der der BBC nicht neutrale Berichterstattung in Bezug auf Venezuela vorwirft. Dies ganze veröffentlicht er ausgerechnet zuerst in Venezuelanalysis.com, neben ZNet die englischsprachige pro-chavistische Propagandamaschine, vergleichbar hier mit junge Welt und Amerika21, also alles andere als bekannt für neutrale und ausgewogene Berichterstattung. Und später kommt noch heraus, dass sich die Forscher ihre "Studie" von Venezuela bezahlen lassen wollen. Hier wurde offensichtlich auf ein bestimmtes, gewolltes Ergebnis hin "geforscht".
Schon erstaunliches (Vor-)Urteil, wenn man bedenkt, dass du weder Inhalt noch Methode noch Motiv der Forschungsarbeit kennst...
Aber wenn man deine sicher schon in die hunderte gehenden Beiträge bezüglich. Chavez/Venezuela analysiert, wird der Grund deines Engagements in dieser Sache schnell deutlich.....dazu bedarf es nicht mal einer Studie.
Zitat von Moskito
[quote]
'' Hier wurde offensichtlich auf ein bestimmtes, gewolltes Ergebnis hin "geforscht". ''
Schon erstaunliches (Vor-)Urteil, wenn man bedenkt, dass du weder Inhalt noch Methode noch Motiv der Forschungsarbeit kennst...
Aber wenn man deine sicher schon in die hunderte gehenden Beiträge bezüglich. Chavez/Venezuela analysiert, wird der Grund deines Engagements in dieser Sache schnell deutlich.....dazu bedarf es nicht mal einer Studie.
Davon abgesehen, daß hier beide Seiten argumentativ etwas 'lastig' sind. Aber aus dieser Position das dem anderen vorzuwerfen...
Sorry Moskito, falsche Zitierfunktion - Daumen für dich und Nudelholz für EHB
Beide Parteien haben ihre Meinungen, das finde ich durchaus interessant und sogar bewundernswert (soviel Zeit zu investieren!) und man kann sich daraus (und aus vielem anderen zB auch eigene Erfahrung ) ne eigene Meinung bilden. Aber manchmal hat man hier das Gefühl, man muss den Extremisten (zB Wiesensportler oder die von oben) einfach mal klarmachen - das ist nicht mehr sportlich, argumentativ oder informativ, sondern hauptsächlich l a n g w e i l i g
Zitat von santiaguero aleman
Aber mal ehrlich: Pressefreiheit immer gut und schön. Aber für wen? Wer leistet heutzutage eine Tageszeitung oder kann es sich leisten? ...
Und wenn dann noch die Masse dieser Zeitungen und Medien 5 Familien gehört. Hat das etwas mit Demokratie zu tun? Stell ich mir anderes vor.
Wer hat denn bei ARD und ZDF das sagen? Die Bürger? Glaub ich nicht. Wer sitzt denn in den Entscheidungsgremien? Siehe letztes Jahr beim ZDF und den ehrenwerten Herrn Koch.
Das mit den fünf Familien ist natürlich Quatsch und wenns so wäre, wären es immer noch vier mehr, als in Kuba.
Ich kann mir hier in Bremen neben den zwei großen einheimischen Tageszeitungen (gehören die auch zu den berühmten fünf Familien)zwischen zwei gratis Anzeigenblättern mit kleinem redaktionellem Teil (eine ist eher links, die andere eher rechts) und den großen überregionalen entscheiden.
Diese Zeitungen kosten nichts. Das hat es in der Geschichte der Menschheit (und nicht nur im Zeitraum der 70er, 80er und 90er Jahre) noch nie gegeben. Was meinst du wohl, wie viele Menschen sich vor hundert Jahren eine Zeitung kaufen konnten? Außerdem kann ich mich heute über Oligarch Google aus allen Medien informieren. Wenn ich da Google News anklicke bekomme ich von der Jungen Welt bis zum Bayern-Kurier alle verfügbaren Meinungen zu allen möglichen Themen und dann gibts da noch diverse Internetforen (wie dieses hier) und Blogs.
Also erzähl mir nicht, wir hätten hier keine Meinungsfreiheit und frei verfügbare Informationen, für die, die sie lesen wollen.
Außerdem kann jeder (also auch du) doch seine eigene Zeitung, sein eigenes Forum und seinen eigenen Blog eröffnen. Warum so faul, wenn dir das Verfügbare nicht reicht? Mach deine eigene (net-?) Zeitung! Dann wirst du sehen, dass das Geld kostet, dass deine Leute schreiben, was sie wollen und das irgendwann mal nicht mehr deine Zeitung ist, oder du führst ein strenges (Meinungs-) Regime ein.
Nicht immer so theoretisieren. Das sind ganz normale Probleme, die schon auftreten, wenn zwei Freunde einen Blog machen und der eine mit der Meinung des anderen nicht einverstanden ist. Und ja: das ist Demokratie. Auch die Großen gehören dazu. Musst sie ja nicht konsumieren.
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