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Cuba Reisn von Wilfried Menz
Zitat von PauliZitat von Moskito
jorge, dich hatte ich nicht im Sinne als ich obiges schrieb...
Also wenn jorge sich den Uraub etwas kosten läst ist das in Ordnung,
oder wie ? Ich habe nicht ein paar Weiber und prahle auch nicht,ich habe
nur dargelegt wie mein Urlaub aussieht ( kostet eben mehr ).
Was sind hier nur für Kleingeister die sich darüber mukkieren wieviel man
im Urlaub ausgibt.
Ich kann nur allen raten die im 5 Sterne Hotel wohnen oder First Class fliegen,
dies hier nicht kunt zu tun.
Gruss Pauli
------------------
OHH... ich hatte schon Urlaub in Cuba gemacht, der war im nachhinein teuerer als 5* und First Class Flug.
Denke das sagt wenig aus. Wichtig ist, das wenn wieder Zuhause die schönen Erinnerungen in einem Verhältniss zu den Kosten stehen.
Dann hat man alles richtig gemacht.
#130 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von Jorge2
@ELA
Und wo stimmt Deiner Meinung das PL-Verhältnis in Ländern, wo man Spanisch spricht und sich einigermaßen sicher bewegen kann - und auch noch der Spaßfaktor mit chicas nicht zu kurz kommt?
Um das rauszufinden müßte man mal ganz Südamerika abgrasen.
Kenne davon bis jetzt nur Paraguay und da ist für meine Verhältnisse das PL-Verhältnis absolut in Ordnung, (Kostet alles etwa ein drittel oder noch weniger dessen was es in Kuba kostet) auch die Chicas, wenn man erstmal herausgefunden hat, wo die sich versteckt halten.
Chile, Uruguay und Argentinien kann man da allerdings vermutlich wegen allgemein zu hoher Preise schon mal weglassen. Bolivien soll ganz gut sein. Und außerhalb gewisser Gegenden auch ziemlich sicher.
#131 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von el loco alemánZitat von Jorge2
@ELA
Und wo stimmt Deiner Meinung das PL-Verhältnis in Ländern, wo man Spanisch spricht und sich einigermaßen sicher bewegen kann - und auch noch der Spaßfaktor mit chicas nicht zu kurz kommt?Um das rauszufinden müßte man mal ganz Südamerika abgrasen.
Kenne davon bis jetzt nur Paraguay und da ist für meine Verhältnisse das PL-Verhältnis absolut in Ordnung, (Kostet alles etwa ein drittel oder noch weniger dessen was es in Kuba kostet) auch die Chicas, wenn man erstmal herausgefunden hat, wo die sich versteckt halten.
Chile, Uruguay und Argentinien kann man da allerdings vermutlich wegen allgemein zu hoher Preise schon mal weglassen. Bolivien soll ganz gut sein. Und außerhalb gewisser Gegenden auch ziemlich sicher.
Ich kenne fast alle Länder Lateinamerikas, aber PreiSxxskünfte wirst von mir keine kriegen. Es gibt sogar viele Orte da ist es umsonst, ein paar Bier reichen da. Ich selbst finde das aber eine miese Tour, da man die Armut vieler Leute schamlos ausnutzt und so was unterstütze ich nicht. Ich habe schon mehrere Angebote ausgeschlagen...
kann mir jemand sagen was an einer Preis Auskunft schlimmes dran ist, dass dies zensuriert wird...
#132 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
#135 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
#136 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
#137 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von el loco alemán
Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? Wollte nur wissen ob du zu denen gehörst die andere "ausnutzen" oder zu denen die "ausgenutzt werden".
Ich gebe schon Arbeit, aber nur unserer Fertigung btw. nicht jeder Arbeitgeber nützt seine Mitarbeiter aus, ich würde nicht von mir auf andere schliessen
Aber um mit seriösen Geschäften Erfolg zu haben muss man als selbstständiger ganz schön viel arbeiten, das wäre mir zu viel Arbeit.
Zitat
Jedenfalls bin ich kein "Couponschneider" der für die Rendite aufs Vermögen seiner Erbtante andere arbeiten läßt, gell.
Weiß ich nicht, meine Erbtante war rechtschaffen und ihr Vermögen ehrlich verdient, aber die Armut anderer auszunutzen war nicht ihr Geschäft und ist auch nicht das, was ich meinen Kindern als erstrebenswertes Lebensziel mit auf den Weg geben würde...
#140 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von DonDomi
Aber um mit seriösen Geschäften Erfolg zu haben muss man als selbstständiger ganz schön viel arbeiten, das wäre mir zu viel Arbeit.
Na also wozu dann das Gewese von Moral und deine Heimlichtuerei betreffs Südamerika?
Sex für Gegenleistung ist auch nur ein Geschäft wo Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Das hat mit "Armut ausnutzen" oder "Ausbeutung" genausoviel und genausowenig zu tun wie jede andere Geschäftsbeziehung überall auf der Welt.
Zitat
Sex für Gegenleistung ist auch nur ein Geschäft wo Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Das hat mit "Armut ausnutzen" oder "Ausbeutung" genausoviel und genausowenig zu tun wie jede andere Geschäftsbeziehung überall auf der Welt.
Glaubst du eigentlich den Unsinn den du schreibst selber?
Jeder, der über ein Minimum an Halbbildung verfügt, hat schon mitgekriegt, dass ein großer Teil der Prostitution in Ländern der sog. dritten Welt Armutsprostitution ist. d.h., ein großer Teil der Prostituierten würden sich niemals für ein Paar Dollars, Pesos oder was auch immer, mit schwitzenden, stinkenden, versoffenen Papirikis einlassen, wenn sie Alternativen hätten - und genau das ist Ausbeutung und Ausnutzung von Armut.
An der Existenz dieser Missstände können wir nicht viel ändern, aber der Versuch sich an diesem Geschäft zu beteiligen und zu bereichern, und das ohne eigene existentielle Not, ist ziemlich schäbig , da hilft alle Schönrederei nicht.
Zitat von Moskito
ein großer Teil der Prostituierten würden sich niemals für ein Paar Dollars, Pesos oder was auch immer, mit schwitzenden, stinkenden, versoffenen Papirikis einlassen, wenn sie Alternativen hätten
moskito, schon mal ueberlegt, um wieviel einfacher es ist, die beine breit zu machen fuer gutes, sehr gutes geld, als 12 stunden am fliessband zu stehen fuer einen bruchteil des geldes?
wirklich schon mal ueberlegt, moskito?
#143 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von willibald
moskito, schon mal ueberlegt, um wieviel einfacher es ist, die beine breit zu machen fuer gutes, sehr gutes geld, als 12 stunden am fliessband zu stehen fuer einen bruchteil des geldes?
wirklich schon mal ueberlegt, moskito?
Das ist zu viel verlangt. Scheinheilige Moralapostel sind für solche Überlegungen nicht zugänglich. Die beschäftigen sich lieber damit, wie man am günstigsten der armen Bevölkerung die knapp bemessene Pesonahrung wegfrisst, nur um paar Euros zu sparen.
Wenn ich mir das Gros der in und um Havanna anschaffenden Gilde so ansehe, dann haben die bereits seit langem sehr erfolgreich ihre "Armut" bekämpft. Nicht wenige von denen haben im Monat netto mehr in der Tasche als unzählige Touristen und Vollzeitarbeitnehmer im reichen Deutschland.
#144 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von willibaldZitat von Moskito
ein großer Teil der Prostituierten würden sich niemals für ein Paar Dollars, Pesos oder was auch immer, mit schwitzenden, stinkenden, versoffenen Papirikis einlassen, wenn sie Alternativen hätten
moskito, schon mal ueberlegt, um wieviel einfacher es ist, die beine breit zu machen fuer gutes, sehr gutes geld, als 12 stunden am fliessband zu stehen fuer einen bruchteil des geldes?
wirklich schon mal ueberlegt, moskito?
Es geht eben nicht um einfacher sondern um überhaupt zu überleben. Viele die sich auf die Papirikis einlassen tun dies, weil es die einzige Möglichkeit ist an Geld zu kommen. Für die Habaneras muss dies nicht gelten, aber in Cuba herrscht auch nicht dermassen Armut wie in andern Ländern. Deswegen wüsste ich auch nicht, warum ich ELA auch nur eine Destination angeben soll, die billig ist. Dieses dauernde suchen um billig seine Gelüste zu befriedigen zeigt doch schon, dass es einem nur um das eigene Portemonnaie geht und das Leben der Prostituierten völlig egal ist. Professionelle Latinas findest auch in Europa zur Genüge, das wird also kaum der Grund sein um sich diese Dienstleistung in andern Ländern zu suchen.
#145 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von DonDomi
Dieses dauernde suchen um billig seine Gelüste zu befriedigen zeigt doch schon, dass es einem nur um das eigene Portemonnaie geht und das Leben der Prostituierten völlig egal ist. Professionelle Latinas findest auch in Europa zur Genüge, das wird also kaum der Grund sein um sich diese Dienstleistung in andern Ländern zu suchen.
Darf ich dir was verraten? Wenns nur ums eigene Portemonnaie ginge, dann wäre es sogar billiger, statt Reisekosten, Flug, Unterkunft etc. lieber 14 Tage lang täglich eine Latina hier im Puff zu besuchen. Das "Sparen" kanns also nicht sein, was einige Männer in die Ferne treibt.
Aber behalt ruhig deine "geheimen Destinationen" für dich.
Zitat von pedritaZitat von Pauli
und die hat das Visum
Gruss Pauli
Gratuliere, Gruß pedrita
Und irgendwo hast du kürzlich was davon geschrieben, dass die Zustände am Flughafen von Havanna bezüglich Korruption ziemlich chaotisch sind. Kannste das mal ein bißchen näher beschreiben bitte?
Klar pedrita. Es ist so , einige Angestellte vom Fughafen Havanna kaufen die Tickets oder halten
sie so lange zurück bis sich einer findet der mit einem guten Preisaufschlag die Tickets kauft.
Das machen sie besonders gerne an Tagen wo viele Leute fliegen wollen,dann heißt es fress oder
stirb. Ich habe gefressen 40 CUC Extra.
Gruss Pauli
Zitat von eltipo
@ Pauli
irgentwo hast du geschrieben das du in habana in 3 tagen 800 Cuc ausgegeben hast .
hast du nur Nobelschuppen besucht ?? wie sind denn die Preise im moment so ?
Ich habe geschrieben drei Tage Havanna mit Hin und Rück Flüge und
aufenthalt ca.800 CUC.
Ich war in keinem Nobelschuppen ,ich war in guten Lokalen zum essen.
Gutes essen für zwei Per. ca 50 CUC , ein Mojito oder Cubalibre 5 CUC
In einem Lokal fragte ich den Preis für eine Flasche normalen Rum ( Havanna Club 5 J. )
das Billigste Lokal wollte 36 CUC und das Teuerste 58 CUC , in SDC. bezahle ich
dafür ca. 13 CUC inclusive Wasser.
Preise ca. nagelt mich nicht auf den CUC fest.
Flüge von Sdc. nach Hav.-- von Hav nach Hol und anschließend noch Busfahrt nach Sdc.
( es gab keine flüge nach Sdc. ) inclusive Preisauschlag in Havanna
ca. 530 CUC.
ca. 70 CUC für Taxi und 75 CUC für Casa ( war nur ein Zimmer in einem Hochaus,war illegal )
aber dafür in der nähe von der Botschaft.
Der Rest für essen und trinken, das war vom 27 - 30 DEC.
So sieht die Rechnung aus die von einingen hier angezweifelt wird,für mich steht fest
so bald komme ich nicht mehr nach Havanna, außerdem ist es dort zu kalt.
Übrigens die Leute von der Botschaft lesen auch im Forum und wundern sich über so
manch falsche Berichte hier ( sie wurden aber nicht konkret ),ich hatte auch keine
Zeit darüber zu sprechen.
Gruss Pauli Viva Santiago Viva
Zitat von willibald
moskito, schon mal ueberlegt, um wieviel einfacher es ist, die beine breit zu machen fuer gutes, sehr gutes geld, als 12 stunden am fliessband zu stehen fuer einen bruchteil des geldes?
wirklich schon mal ueberlegt, moskito?
Warum machen es dann nicht alle Frauen, wenn es so einfach ist? Warum will keine im 'Geschäft' bleiben?
Ich würde sagen, die Diskussion erstreckt sich einfach über zu viele Aspekte -
1. Die Armutsprostitution, die Moskito beschrieben hat - kaum etwas hinzuzufügen und ich verstehe auch, daß DonDomi hier niemanden unterstützen will.
2. Manche machen es aus einer einmaligen (hoffen sie zumindest) Notsituation heraus (Krankheit Kind, Familie...), auch die sind nicht wirklich zu beneiden.
3. Manche wollen einfach 'neue Klamotten' und gehen das damit verbundene 'notwendige Übel' ein
4. Manche wollen neue Klamotten und auch ein bisschen Spaß, nicht jeder 'Freier' ist der ultimative Papiriki
5. Manche denken, vielleicht wird es eine Beziehung, und wenn nicht, sollten auf jeden Fall neue Klamotten drin sein
6. Manche fallen unter die Kategorie Menschenhandel und haben keine Wahl (eher kaum in Kuba meines Wissens nach, aber es mag Grenzfälle geben)
Mit all jenen Fällen werden 'Geschäftsbeziehungen' eingegangen. Daß mit diesen unterschiedlichen Voraussetzungen (und welcher Papiriki, netter Ausdruck, interessiert sich für die Situation am Anfang bzw. bekommt die Wahrheit erzählt) die Erwartungshaltungen etwas auseinanderklaffen können, ist ja wohl kaum verwunderlich.
Zitat von willibald
moskito, schon mal ueberlegt, um wieviel einfacher es ist, die beine breit zu machen fuer gutes, sehr gutes geld, als 12 stunden am fliessband zu stehen fuer einen bruchteil des geldes?
wirklich schon mal ueberlegt, moskito?
Hallo Willi, ich gehöre zu den Menschen, die durchaus überlegen, bevor sie sich eine Meinung bilden und diese kundtun.
Die Frauen von denen ich sprach haben erstens meistens gar nicht die Alternative "12 stunden am fliessband zu stehen" und selbst wenn, dann wäre "fuer einen bruchteil des geldes" kaum genug, für ihren Lebensunterhalt, für ihre Kinder, Familie usw. zu sorgen. Das meinte ich mit der fehlenden Alternative.
Ich habe überhaupt nichts gegen Prostitution, wenn diese auf einer freien Entscheidung beruht, z.B. in Deutschland gibt es Hausfrauen, Studentinnen etc , die sich sagen, warum soll ich Jobben gehen, ich mach lieber "die beine breit ... fuer gutes, sehr gutes geld,", damit finaziere ich mein Studium, meine Extras, was auch immer, kein Problem.
Was mich abstößt, sind Leute, die Menschen, die sich in tatsächlich existentieller Not befinden ausnutzen und anschließend am heimischen Stammtisch und in Foren damit prahlen, deren "Armut sehr erfolgreich bekämpft" zu haben, oder, selbst noch versuchen, Geschäfte mit der Armut zu machen. Das ist doch schäbig, oder?
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