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Cuba Reisn von Wilfried Menz
Zitat von seiziZitat von Doctora
Nun... da ist wohl der Nickname Grund des Anstoßes... Ist Doc. wirklich eine Doctora?
Die Frage müsste eher lauten:
Kann man jemanden Ernst nehmen mit dem Forumsnamen "Doctora", der weder vom Geschlecht noch vom Intellekt her
"Ärztin" sein könnte?
Antwort : Nein !!!!!!!!!!
Aber Leute , ich war drei Wochen nicht im Forum, und nun kommt so ein Komiker daher und hält
euch ein Stöckchen dahin und ihr springt
Gruss Pauli
#54 RE: Cuba Reisn von Wilfried Menz
Zitat von Cuba Experte
Moin Leute,
So zum Thema Cuba was ich hier gelesen habe, entspicht zu 85% nicht der wahrheit den Cuba ist anders als die Leute hier etwas Mitteilen weil Sie nur im Hotel Leben,oder beim Ausflug von der Reisegeselschaft etwas gesehen haben, von einer entfernung aus 100 meter.
So unrecht hat User "Cuba Experte" mit dieser Aussage gar nicht. Ich kenne genügend Leute, die ihren Urlaub wohlbehütet und abgeschirmt von den Einheimischen in einem Hotel verbringen und als kulturelles Highlight im klimatisiertem Reisebus eine Tagestour unternehmen.
Ich wäre aber sehr vorsichtig, sich selbst zum Experten zu küren, denn es gibt immer einen Menschen, der noch "mehr" Experte ist. Durch die Selbstkrönung macht man sich mehr lächerlich als einem lieb sein kann.
Richtige Experte werden keinen großen Wert auf die Titulierung legen, denn nur Laien, Leute mit Halbwissen und Leute mit Minderwertigkeitskomplexen brauchen diese Bestätigung.
"Hochmut kommt vor dem Fall."
Grüße Heinrich
Zitat
Dann warste wohl noch nie in Siboney - ist mir dort schon ein paar mal passiert - u zwar nicht als ich dort lebte, sondern beim normalen Urlaub - auch in einigen nicht-zentralen barrios in Santiago kann es dir locker passieren, wenn du nix ausgemacht hast u kein Taxi da ist der dich mal schnell zum 24 horas-rapido führt!
Ach komm villacuba, Jorge schrieb er verbringe die Hälfte seiner Zeit außerhalb eines AI-Hotels mit Nahrungssuche, und du kommst jetzt mit Beispielen, die überall auf der Welt passieren können. Wenn ich nachts um zwei durch den Schwarzwald wandere, dann plane ich auch zuvor ein Vesper mitzunehmen.
Ich war bestimmt ein dutzend male in Siboney, aber dort Nahrung suchen? Tut mir leid, war das im periodo especial?
#56 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat
Jede/r von uns der eine "cubanische" Familie hat, weiß doch wie das dort ist wenn Yuma auftaucht - wenn man/frau sich da öfter weigert Fressi-Fressi zu spendieren wird man sehr bald als camajan abgestempelt, und das will ja eigentl. Niemand oder?
Ich weiß nicht, was "jeder von uns weiß" und tut, ist mir auch egal. Wenn ich bei meiner Familie auftauche, bin zuerst mal ich der Eingeladene und werde dort verköstigt. Das ist für die Leute selbstverständlich und keiner erwartet, dass ich den ganzen barrio einlade, wie Jorge das beschrieb. Wohne ich länger bei meiner Familie, beteilige ich mich natürlich an den Einkäufen der Lebensmittel auf dem mercado usw. das allerdings mit den Kosten eines AI-Hotels gleichzusetzen ist lächerlich.
Ich tue immer genau das und soviel wie ich will und für richtig empfinde, unsere Familie und Freunde sind dabei immer gut gefahren, was neidische Nachbarn denken und sagen, interessiert mich weder in Kuba noch in D.
Zitat von Jorge2
Also ich sehe mich schon als kleinen Experten:
Schließlich habe ich mittlerweile herausgefunden, dass der Urlaub im AI-Hotel bei 1.400,- EUR für 3 Wochen für mich wesentlich günstiger kommt, als wenn ich die ganze Zeit bei der Familie verbringe und das ganze Barrio (von der tia bis zum suegro) mit verköstigen muss - außerdem hab ich 24 Std. Essen und Trinken und muss nicht den halben Tag auf der Suche nach alimentos verbringen.
Aber meine Erkenntnisse werden vermutlich flux von den absoluten Experten zerpflückt!
Da fang ich erst gar nicht von den Erfahrungen mit familia, chicas und policia an! Viel Wilfried!
Du hast soooo recht!!!
Ich sehe auch das AI Hotel als günstige Basis um meine Kubazeit ( 9 x )zu verbringen
In den Augen einiger selbsternannter " Godfathers of knowledge "in diesem Forum sind wir dort aber eingeperrt
und nicht in der Lage Kuba kennenzulernen
Abgesehen davon, das ich nicht ständig für rudimentärste Dinge wie Esseen selbst sorgen muß
kann ich mich auch zurückziehen wenn mir das ganze Gewusel mal auf die Nüsse geht.
Ausserdem bieten sich , getreu dem Motto : "Verbindungen schaden nur Demjenigen der sie nicht hat"
Möglichkeiten zum Nutzen Aller
Trotzdem soll jeder auf seine Art glücklich werden und so seinen Urlaub verbringen wie er möchte
#59 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von villacubaZitat von Moskito
.Es gibt noch andere Alternativen als die zwei genannten. Außerdem MUSS man überhaupt niemand verköstigen, und schon gar nicht das ganze Barrio.
Moment mal - Jede/r von uns der eine "cubanische" Familie hat, weiß doch wie das dort ist wenn Yuma auftaucht - wenn man/frau sich da öfter weigert Fressi-Fressi zu spendieren wird man sehr bald als camajan abgestempelt, und das will ja eigentl. Niemand oder?[
Müssen tut niemand. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, daß ein Yuma dort längere Zeit geduldet wird, der sich in der kubanischen Küche seiner "Familie" täglich ein dickes Steak, ne Languste, einen Fisch oder was auch immer er gerade mal nach langer Suche ergattern konnte selber brutzelt und in sich reinstopft, dazu paar Bucanero zischt, während die Sippe zusieht und im furztrockenen Reis mit etwas Bohnenüberguß rumstochert und Wasser aus dem Tank dazu trinkt.
Meine Langzeiterfahrungen haben ergeben, daß es ökonomischer ist, von der kubanischen Familie getrennt zu wohnen. Würde ich heutzutage dort noch Familienbesuche (richtiger Urlaub ist sowas ja nicht wirklich) machen müssen, käme bei heutigen Preisen sogar eher ein Hotel in der Nähe als eine Casa Part. infrage. Auf keinen Fall inmitten der Sippschaft länger als mal eine Nacht nach einem Saufgelage falls wie so oft wiedermal kein Taxi kommt.
Zitat von el loco alemánZitat von villacubaZitat von Moskito
.Es gibt noch andere Alternativen als die zwei genannten. Außerdem MUSS man überhaupt niemand verköstigen, und schon gar nicht das ganze Barrio.
Moment mal - Jede/r von uns der eine "cubanische" Familie hat, weiß doch wie das dort ist wenn Yuma auftaucht - wenn man/frau sich da öfter weigert Fressi-Fressi zu spendieren wird man sehr bald als camajan abgestempelt, und das will ja eigentl. Niemand oder?[
Müssen tut niemand. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, daß ein Yuma dort längere Zeit geduldet wird, der sich in der kubanischen Küche seiner "Familie" täglich ein dickes Steak, ne Languste, einen Fisch oder was auch immer er gerade mal nach langer Suche ergattern konnte selber brutzelt und in sich reinstopft, dazu paar Bucanero zischt, während die Sippe zusieht und im furztrockenen Reis mit etwas Bohnenüberguß rumstochert und Wasser aus dem Tank dazu trinkt.
Meine Langzeiterfahrungen haben ergeben, daß es ökonomischer ist, von der kubanischen Familie getrennt zu wohnen. Würde ich heutzutage dort noch Familienbesuche (richtiger Urlaub ist sowas ja nicht wirklich) machen müssen, käme bei heutigen Preisen sogar eher ein Hotel in der Nähe als eine Casa Part. infrage. Auf keinen Fall inmitten der Sippschaft länger als mal eine Nacht nach einem Saufgelage falls wie so oft wiedermal kein Taxi kommt.
Also meine Leute haben auch Languste gegessen als sie OHNE mein Geld welche besorgt hatten.
ELA ich glaube Du bist einfach in den falschen Kreisen unterwegs. Wahrscheinlich würden Deine Reisen, solltest Du sie auch in Deutschland anbieten, auch nur zu Hartz IV-Empfängern und Nutten gehen.
Zitat von el loco alemán
Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, daß ein Yuma dort längere Zeit geduldet wird, der sich in der kubanischen Küche seiner "Familie" täglich ein dickes Steak, ne Languste, einen Fisch oder was auch immer er gerade mal nach langer Suche ergattern konnte selber brutzelt und in sich reinstopft, dazu paar Bucanero zischt, während die Sippe zusieht und im furztrockenen Reis mit etwas Bohnenüberguß rumstochert und Wasser aus dem Tank dazu trinkt.
Ich kenne ein paar Fälle von Leuten, die sich drüben z.B. grundsätzlich ihr eigenes Devisenbier in den Kühlschrank der Familie stellen und die Pullen dann alleine mit Genuss austrinken, während die Famile zusieht. Geduldet werden diese Ausländer eben nur, weil die Tochter mit ihnen zusammen ist.
In Abwesenheit werden sie dann gegenüber mehr oder weniger Vertrauten aber schnell mal als "perro malo" (und schlimmer) tituliert.
Zum Beispiel bei der Briefübergabe
#62 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
#63 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
@ela
Schlösser habe ich in den mir bekannten drei Fällen keine gesehen. Wäre ja auch noch doller
Es war aber wohl auch immer das Bier für den selben Abend.
Dabei war ich eh nie, aber ich glaube schon, daß das mir Erzählte so ungefähr der Wahrheit entspricht.
Wie es zu sowas kommt, weiß ich natürlich nicht, aber es gibt drüben schon eine ganze Menge Ausländer, die einen echten Schuss weg haben.
Zitat von el prieto
@ela
Schlösser habe ich in den mir bekannten drei Fällen keine gesehen. Wäre ja auch noch doller
Es war aber wohl auch immer das Bier für den selben Abend.
Dabei war ich eh nie, aber ich glaube schon, daß das mir Erzählte so ungefähr der Wahrheit entspricht.
Wie es zu sowas kommt, weiß ich natürlich nicht, aber es gibt drüben schon eine ganze Menge Ausländer, die einen echten Schuss weg haben.
Und nicht nur Ausländer! Und Leute die `nen Schuss haben, die gibts auf der ganzen Welt!
#65 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von el prieto
Wie es zu sowas kommt, weiß ich natürlich nicht, aber es gibt drüben schon eine ganze Menge Ausländer, die einen echten Schuss weg haben.
Vermutlich hatte das seine Vorgeschichte. Der gemeine Yuma an sich ist ja von Grund auf nicht bösartig, genausowenig wie der gemeine Cubi. So wird ersterer wohl in der Anfangszeit immer mal eine Kiste auf Vorrat gekauft haben auch mit für die restliche Bande. Doch immer wenn ihn dann der Durst ereilte, hatte die liebe Verwandtschaft bereits alles leergesaugt, ohne sich was böses dabei gedacht zu haben.
Nach dem Motto:
1. was im Kühlschrank steht gehört allen. und
2. wer nicht da saß, der nicht mit aß (trank).
Oder so ähnlich. Kommt mir alles mehr als bekannt vor, mit der Konsequenz daß ich nichts mehr gekauft habe und zum saufen außer Haus ging.
Moment mal - Jede/r von uns der eine "cubanische" Familie hat, weiß doch wie das dort ist wenn Yuma auftaucht - wenn man/frau sich da öfter weigert Fressi-Fressi zu spendieren wird man sehr bald als camajan abgestempelt, und das will ja eigentl. Niemand oder?
meine erfarungen mit dem leben in einer cubanischen familie sind ganz anders.
ich lebe jedes jahr zwei oder drei wochen bei einer familie.
wir sind seit zwölf jahren befreundet.
ich gebe meistens 50cuc fürs essen und werde dann die ganze zeit versorgt!
wenn es nach ihnen gehen würde gebe es für mich drei warme mahlzeiten am tag.
es wahr schon schwierig durchzusetzen das ich zum frühstück nur brötchen honig und kaffee möchte.
beim mittag und abendessen ist es meist so dass ich zuerst alleine essen soll und die anderen dann das essen was übrig ist.
ich hab lange gebraucht sie zu überzeugen das ich dass nicht möchte.
wenn ich einkaufen gehe werde ich immer ermahnt nichts zu kaufen was sich auch für mn besorgen läst.
regelmäßig werde ich auch von der verwandschaft zum essen eingeladen.
wenn ich nur bei der familie gewohnt habe habe ich in vier wochen ca 400cuc ausgegeben.
das meiste davon für kleine ausflüge mit dem taxi.
#67 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat
Müssen tut niemand. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, daß ein Yuma dort längere Zeit geduldet wird, der sich in der kubanischen Küche seiner "Familie" täglich ein dickes Steak, ne Languste, einen Fisch oder was auch immer er gerade mal nach langer Suche ergattern konnte selber brutzelt und in sich reinstopft, dazu paar Bucanero zischt, während die Sippe zusieht und im furztrockenen Reis mit etwas Bohnenüberguß rumstochert und Wasser aus dem Tank dazu trinkt.
Vielleicht war das bei euch so, bei uns ist das ganz anders.
In meiner Familie gibt es eine professionelle Köchin, also mit Ausbildung und Berufserfahrung, und einen Koch aus Leidenschaft. Dadurch war schon immer eine gewisse Vielfalt, beinahe möchte ich sagen Kreativität, in der Nahrungszubereitung vorhanden. Also die Vorstellung vom "furztrockenen Reis mit etwas Bohnenüberguß" ist hier völlig falsch. Selbst den obligatorischen congris, den die Schwiegermutter am liebsten ißt, machen sie tatsächlich recht lecker. In den letzten Jahren haben meine Frau und ich die Küche dort zusätzlich um eine gewisse europäische Note bereichert, was teilweise ganz gut ankam.
Ich selbst esse übrigens Fleisch nur mäßig, Anteilsmäßig vielleicht zu 20% (oder weniger).
Die Vorstellung, dass ich dort "täglich ein dickes Steak, ne Languste," verzehren müsste, oder überhaupt wollte, ist ebenso falsch, wie die Vorstellung täglich Unmengen "Bucanero zischen" zu müssen. Und, dass man sich an den Einkäufen beteiligt, wenn man bei seiner Familie oder Freunden wohnt, ist eigentlich so selbstverständlich, dass man es nicht extra erwähnen braucht, macht man in D. doch auch so, oder?
p.s. Ansonsten kann ich mit weitgehend den Ausführungen von luckas anschließen.
#68 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von Moskito
Ansonsten kann ich mit weitgehend den Ausführungen von luckas anschließen.
Ich auch.
Gott sei Dank gibt es das "andere Kuba" noch, auch wenn es immer mehr auf dem Rückzug gegenüber der fortschreitenden "Kloake" ist.
Kann mich auch anschliessen.....
......und überlege immer noch wo man denn dort
täglich ein dickes Steak, herbekommen sollte
(Die Kühlschränke die bei Suegra bzw. Suegro stehen hatte ich angeschleppt, mit der Auflage dass bei nächster staatlicher Austauschaktion die Urmodelle ersetzt werden )
Zitat von MoskitoZitat
Jede/r von uns der eine "cubanische" Familie hat, weiß doch wie das dort ist wenn Yuma auftaucht - wenn man/frau sich da öfter weigert Fressi-Fressi zu spendieren wird man sehr bald als camajan abgestempelt, und das will ja eigentl. Niemand oder?
Ich weiß nicht, was "jeder von uns weiß" und tut, ist mir auch egal. Wenn ich bei meiner Familie auftauche, bin zuerst mal ich der Eingeladene und werde dort verköstigt. Das ist für die Leute selbstverständlich und keiner erwartet, dass ich den ganzen barrio einlade, wie Jorge das beschrieb. Wohne ich länger bei meiner Familie, beteilige ich mich natürlich an den Einkäufen der Lebensmittel auf dem mercado usw. das allerdings mit den Kosten eines AI-Hotels gleichzusetzen ist lächerlich.
Ich tue immer genau das und soviel wie ich will und für richtig empfinde, unsere Familie und Freunde sind dabei immer gut gefahren, was neidische Nachbarn denken und sagen, interessiert mich weder in Kuba noch in D.
Ja ja Moskito- wenn ich nur aus meinen Erfahrungen schriebe, z.B. daß mein bester cub. Kumpel in Siboney, bettelarm, u dazu noch eine 4-köpfige Familie zu versorgen, jedesmal wenn ich auftauch ein puerco assado bereit hält, (was nat. seinen finanz. Rahmen auf Wochen sprengt), daß ich bei Nvias familia erst 1x in die Tasche greifen mußte (zum 5° Geburtstag unsrer Tochter) und ansonsten immer wie ein König verköstitg wurde, wäre das auch nicht grad repräsentativ oder
Ich schreib halt was ich in über einem Jahr cuba u x-daraufolgenden Urlauben zum Großteil so mitbekommen habe , u ich wette was dass dies mit nahezu 100 %er Wahrscheinlichkeit bei vielen Lesern so od. ähnlich ist (die es nat. nie zugeben würden ) - und daß dies bei alteingesessen "Cuba-Hasen" anders ist, dürfte wohl auch logo-claro sein!
Zitat von villacuba
Ich schreib halt was ich in über einem Jahr cuba u x-daraufolgenden Urlauben zum Großteil so mitbekommen habe , u ich wette was dass dies mit nahezu 100 %er Wahrscheinlichkeit bei vielen Lesern so od. ähnlich ist (die es nat. nie zugeben würden ) - und daß dies bei alteingesessen "Cuba-Hasen" anders ist, dürfte wohl auch logo-claro sein!
Ich dachte schon ich war im falschen Land, weil ich nicht nur jineteras, Diebe, Gauner und Lügner kennengelernt habe. Und das ich, wenn ich zum Essen eingeladen bin, auch mal ein paar Bier oder Rum mitbringe versteht sich von selbst. Das habe ich sogar schon in Deutschland gemacht ohne mich ausgenutzt zu fühlen.
[quote="Moskito"] Ansonsten kann ich mit weitgehend den Ausführungen von luckas anschließen.
Ich nicht !!
Kann ja jeder seinen Aufenthalt in Kuba gestalten wie er will,
aber wenn ich lese ,Lukas kommt in vier Wochen mit ca. 400 CUC aus
dann frage ich mich was ist das für ein Urlaub?
Das wären ca.15 CUC am Tag,oder hat er sich verschrieben ?
Mit einer null mehr ,damit komme ich auch vier Wochen aus.
Sonst würde ich lieber zu Hause bleiben .
Gruss Pauli
#73 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
frage... paulchen was machst du mit 4000 cuc in 3 wochen
zu zweit in 3 wochen aber weitaus weniger verbraucht, trotz auto und ohne auf etwas zu verzichten.
ansonsten kann ich mich luckas nur anschließen.
#74 RE: Cuba Reisen von Wilfried Menz
Zitat von Tine
frage... paulchen was machst du mit 4000 cuc in 3 wochen
zu zweit in 3 wochen aber weitaus weniger verbraucht, trotz auto und ohne auf etwas zu verzichten.
ansonsten kann ich mich luckas nur anschließen.
Hallo Tinchen, du musst richtig lesen
Es geht hier um vierWochen !
Sorry Tinchen ich fliege nicht 8000 km um auf Hartz vier Niveau zu leben,
aber jeder wie er will.
Gruss Pauli
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