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Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
#26 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
Was du jetzt geschrieben hast, ist zutreffend. Dann hab ich dich falsch verstanden. Du schriebst
Zitat
der deutsche gutmensch stellt sich natürlich automatisch reflexartig auf die hinterbeine, wenn er irgendetwas über arme fischer und umwelt hört.
Bei mir bedeutet "sich auf die Hinterbeine stellen" umgangssprachlich nämlich "sich dagegen auflehnen", also das Gegenteil von dem was du vermutlich in Bezug auf Umwelt und arme Fischer ausdrücken wolltest.
Deitsches Spraken schaweres Spraken.
user
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#27 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
Zitat von el loco alemán
Was du jetzt geschrieben hast, ist zutreffend. Dann hab ich dich falsch verstanden. Du schriebstZitat
der deutsche gutmensch stellt sich natürlich automatisch reflexartig auf die hinterbeine, wenn er irgendetwas über arme fischer und umwelt hört.
Bei mir bedeutet "sich auf die Hinterbeine stellen" umgangssprachlich nämlich "sich dagegen auflehnen", also das Gegenteil von dem was du vermutlich in Bezug auf Umwelt und arme Fischer ausdrücken wolltest.
Deitsches Spraken schaweres Spraken.
genau das war auch gemeint. offensichtlich reden wir aneinander vorbei. der deutsche gutmensch lehnt sich sofort und voreingenommen auf, wenn er etwas über umweltzerstörung, hühner in käfigen oder arme fischer hört.
hier noch ein artikel zum "entwicklungsland" brasilien.
sie sind nicht nur z.b. bei alternativen kraftstoffen in der welt führend, sondern verkaufen mittlerweile auch flugzeuge in die arabischen emirate:
http://www.brazzilmag.com/component/cont...-1000-jets.html
und da werfen die deutschen den amerikanern immer vor, sie könnten nicht über den amerikanischen zaun hinausdenken.
Januar 2010 Gegenantrag zur 11. ordentlichen Hauptversammlung der ThyssenKrupp AG am 21. Januar 2010 in Bochum
http://www.thyssenkrupp.com/independent/...6_173446_de.pdf
ab Seite 3
@ gringo09: Vielleicht solltest du erst mal alles über den Fall lesen, bevor du deine Weisheiten hier von dir gibst.
user
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#29 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
Zitat von santiaguero aleman
Januar 2010 Gegenantrag zur 11. ordentlichen Hauptversammlung der ThyssenKrupp AG am 21. Januar 2010 in Bochum
http://www.thyssenkrupp.com/independent/...6_173446_de.pdf
ab Seite 3
@ gringo09: Vielleicht solltest du erst mal alles über den Fall lesen, bevor du deine Weisheiten hier von dir gibst.
was willst du uns damit zeigen?
auf hauptversammlungen gibt es unzählige anträge von gutmeschen. jeder, der eine aktie besitzt, kann dort einen antrag stellen.
vielleicht solltest du mal das hirn einschalten, bevor du alles glaubst, was in der alternativen presse steht.
wie und vor allem mit welchem geld kommt ein rollstuhlfahrender brasilianischer fischer nach deutschland?
fahren rollstuhlfahrende fischer auch nach china, wenn chinesische unternehmen etwas bauen?
achja, chinesen wurden ja auf der baustelle auch ausgebeutet.
warum stellt du auf der hauptversammlung keinen antrag auf entschädigung für chnesische zwangsarbeiter?
dafür hat der deutsche gutmensch bestimmt auch noch ein paar millionen zulasten des eigenen sozialproduktes übrig .
und da du so schlau bist, kannst du mir auch sicher erklären, wie durch eine baustelle an land komplette fischgründe vernichtet werden.
da müssen ja direkt an der baustelle vorher riesen schwärme an fisch quasi übereinandergestapelt gewesen sein.
wieviel verdient ein stahlarbeiter? wieviel verdient ein fischer?
09.01.2010
Fischer gegen ThyssenKrupp
Vertreter von Fischereiverbänden aus Brasilien kommen zu Aktionärsversammlung. Vorwürfe wegen Bau eines Werks
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha...638930-thyssen/
@gringo09: Nur das ThyssenKrupp kein chinesischstämmiges Unternehmen ist.
Falls du lesen könntest oder wolltest, hättest du bemerkt, dass ich mit den Fischern gesprochen haben.
Dass es in Deutschland auch noch ganz normale Solidarität gibt, ist dir sicher noch nicht aufgefallen.
Apropos BILD-Begriff "Gutmenschen": Meinst du solche, die ThyssenKrupp in Form von Paramilitärs und Milizen schickt, sind die echten "Gutmenschen"? Alles zum Wohle des Kapitals.
user
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#31 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
Zitat von santiaguero aleman
09.01.2010
Fischer gegen ThyssenKrupp
Vertreter von Fischereiverbänden aus Brasilien kommen zu Aktionärsversammlung. Vorwürfe wegen Bau eines Werks
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha...638930-thyssen/
@gringo09: Nur das ThyssenKrupp kein chinesischstämmiges Unternehmen ist.
Falls du lesen könntest oder wolltest, hättest du bemerkt, dass ich mit den Fischern gesprochen haben.
Dass es in Deutschland auch noch ganz normale Solidarität gibt, ist dir sicher noch nicht aufgefallen.
Apropos BILD-Begriff "Gutmenschen": Meinst du solche, die ThyssenKrupp in Form von Paramilitärs und Milizen schickt, sind die echten "Gutmenschen"? Alles zum Wohle des Kapitals.
mit gutmenschen meine ich eher solche weltfremden menschen wie dich.
du hast mit den fischern gesprochen? sehr schön, was beweist das? spricht du überhaupt portugiesisch? selbst wenn , scheint dir die mentalität der brasilianer doch ziemlich fremd zu sein, wenn du dich von einseitigen meinungsäusserungen ohne überprüfung so leicht leiten lässt.
in brasilien ist ein betrieb einer solchen baustelle ohne den einsatz privater wachdienste vollkommen unmöglich. das sollte man als weltfremder gutmensch erstmal zur kenntnis nehmen, bevor man gleich von milizen spricht.
offenbar sind dir die lebensgewohnheiten in brasilien vollkommen fremd. dort sind wachdienste ähnlich normal wie bei uns hausmeister. auch dass sie bewaffnet sind ist ganz normal.
wenn du diesen fischern wirklich helfen willst, dann sage ihnen, dass sie ihre kinder zur schule schicken sollen, damit sie sich für eine arbeit in dem stahlwerk oder für eine andere qualifizierte arbeit in dem aufstrebenden land qualifizieren.
kleine fischer mögen für einen verblendeten deutschen etwas romantisches an sich haben. ihr leben ist aber in der regel sehr karg und hat wenig zukunft in einer globalisierten welt.
user
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#32 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendeine organisation hinter den fischern steht.
das erinnert doch irgendwie an rumänische bettlerbanden, die ihre frauen und kinder zum betteln schicken.
man sollte dabei immer bedenken, dass von den spenden kaum etwas bei den wirklich bedürftigen ankommt. die müssen das alles an ihre dealer/zuhälter/organisation/familienväter abgeben.
daran sollten die gutmenschen auch mal denken, bevor sie sich leichtfertig vor jeden karren spannen lassen.
und achja. santiaguero. wenn solche wie leute wie du entscheidungen in deutschland beeinflussen würden, dann würden die chinesen diese stahlwerke bauen.
dann hättest du genau die situation, deren regeln du offenbar nicht verstanden hast.
Zitat von gringo09
ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendeine organisation hinter den fischern steht.
das erinnert doch irgendwie an rumänische bettlerbanden, die ihre frauen und kinder zum betteln schicken.
man sollte dabei immer bedenken, dass von den spenden kaum etwas bei den wirklich bedürftigen ankommt. die müssen das alles an ihre dealer/zuhälter/organisation/familienväter abgeben.
daran sollten die gutmenschen auch mal denken, bevor sie sich leichtfertig vor jeden karren spannen lassen.
und achja. santiaguero. wenn solche wie leute wie du entscheidungen in deutschland beeinflussen würden, dann würden die chinesen diese stahlwerke bauen.
dann hättest du genau die situation, deren regeln du offenbar nicht verstanden hast.
tztztz, komisch solche Bettlerbanden kenne ich nicht von früher, weder hier, noch in Rumänien.
Muss wohl die Errungenschaft der "Neuen" freien Welt sein...
Apropos Chinesen: "WIR" sind nicht mehr Weltmeister im Export. An was das nur liegen kann ,
"WIR" sind doch so ein tolles fleißiges Völkchen...
Und warum sollten denn die Chinesen Stahlwerke hier aufbauen, es gab ja einmal viele, die durch die Krisen geschlossen wurden.
Mir fällt da ganz spontan das Ruhrgebiet ein....
Nun erkläre doch mir auch mal, welche Regeln der santiaguero Deiner Mainung nach nicht verstanden hat...
Meinst Du etwa das Märchen von Angebot und Nachfrage? Mumpitz, da alles von den Geldhaien "geregelt" wird.
Sind solche Bilder von Milchwegschütten und Weizen verbrennen nicht bekannt? So wird der Markt "geregelt"
Die Fauna lässt grüßen....
user
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#34 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
Zitat von Don Arnulfo
tztztz, komisch solche Bettlerbanden kenne ich nicht von früher, weder hier, noch in Rumänien.
Muss wohl die Errungenschaft der "Neuen" freien Welt sein...
Apropos Chinesen: "WIR" sind nicht mehr Weltmeister im Export. An was das nur liegen kann ,
"WIR" sind doch so ein tolles fleißiges Völkchen...
Und warum sollten denn die Chinesen Stahlwerke hier aufbauen, es gab ja einmal viele, die durch die Krisen geschlossen wurden.
Mir fällt da ganz spontan das Ruhrgebiet ein....
Nun erkläre doch mir auch mal, welche Regeln der santiaguero Deiner Mainung nach nicht verstanden hat...
Meinst Du etwa das Märchen von Angebot und Nachfrage? Mumpitz, da alles von den Geldhaien "geregelt" wird.
Sind solche Bilder von Milchwegschütten und Weizen verbrennen nicht bekannt? So wird der Markt "geregelt"
Die Fauna lässt grüßen....
du wirfst hier einiges durcheinander. die eg-agrarpolitik hat nun ziemlich wenig mit angebot und nachfrage zu tun. eher etwas mit planwirtschaft und marktabschottung.
aber sowas habt ihr im sozialismus ja nicht gelernt. dafür 9 jahre russisch, ohne ein wort zu russisch zu können :-)
wenn ihr wenigstens russisch könntet, dann wäre es auch einfacher mit dem arbeitsplatz.
Zitat von gringo09Zitat von Don Arnulfo
tztztz, komisch solche Bettlerbanden kenne ich nicht von früher, weder hier, noch in Rumänien.
Muss wohl die Errungenschaft der "Neuen" freien Welt sein...
Apropos Chinesen: "WIR" sind nicht mehr Weltmeister im Export. An was das nur liegen kann ,
"WIR" sind doch so ein tolles fleißiges Völkchen...
Und warum sollten denn die Chinesen Stahlwerke hier aufbauen, es gab ja einmal viele, die durch die Krisen geschlossen wurden.
Mir fällt da ganz spontan das Ruhrgebiet ein....
Nun erkläre doch mir auch mal, welche Regeln der santiaguero Deiner Mainung nach nicht verstanden hat...
Meinst Du etwa das Märchen von Angebot und Nachfrage? Mumpitz, da alles von den Geldhaien "geregelt" wird.
Sind solche Bilder von Milchwegschütten und Weizen verbrennen nicht bekannt? So wird der Markt "geregelt"
Die Fauna lässt grüßen....
du wirfst hier einiges durcheinander. die eg-agrarpolitik hat nun ziemlich wenig mit angebot und nachfrage zu tun. eher etwas mit planwirtschaft und marktabschottung.
aber sowas habt ihr im sozialismus ja nicht gelernt. dafür 9 jahre russisch, ohne ein wort zu russisch zu können :-)
wenn ihr wenigstens russisch könntet, dann wäre es auch einfacher mit dem arbeitsplatz.
wer spricht denn von der EG? Bereits früher sind in den USA und auch in Südamerika Lebensmittel vernichtet worden...
Ball zurück: Das habt Ihr im Kapitalismus nicht gelernt hä
Nun ja, Namen von Künstlern, Stars und Sternchen, Königen, Königinnen, Grafen und was es so noch alles an unwichtigen Volk gibt die kennste sicher, oder?
Und wieso gerade 9 Jahre Russisch? Ich hatte von der 5. bis zur 10. Klasse Russisch, kann mich leidlich verständigen...
Wenn Du willst, zähle doch mal mit den Fingern wieviel Jahre das sind...
Also ist das "Ihr" fehl am Platze.
Und die "Regeln" haste noch nicht erklärt
Einen Tag vor und einen Tag nach der Hauptversammlung von ThyssenKrupp in Bochum:
20.01.2010 In Duisburg: ThyssenKrupp in Brasilien: Das Stahlwerk und der Protest der Fischer
um 19 Uhr im Internationalen Zentrum, Niederstr. 5 / Flachsmarkt 15, Duisburg-Mitte
http://fdcl-berlin.de/aktuelles/2010/200...st-der-fischer/
22.01.2010 In Berlin: Brasilien: Das Thyssen-Krupp Stahlwerk und die Fischer
Ort:
Versammlungsraum im Mehringhof, Gneisenaustraße 2 A (Aufgang 3), 10961 Berlin
Zeit:
Freitag, 22. Januar 2010, 19:00 Uhr
http://fdcl-berlin.de/aktuelles/2010/220...nd-die-fischer/
Die Spenden für die Fischer kamen sicher nicht von ThyssenKrupp.
user
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#37 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
wieso zitierst hier dauernd diesen fdcl?
geb mal informationen darüber.
auf deren homepage wird ja veschleiert, wer genau dahinter steckt.
dort findet man nichts über hintermänner.
nichteinmal den aktuellen vorstand kann man dort erfahren.
die inhalte zeigen allerdings, dass es sich dabei um einen weltfremden verein linker gutmenschen handelt.
also genau solche leute, die sich hier im forum tummeln und eine randgruppe der gesellschaft repräsentieren.
wenn man mal recherchiert, bekommt man über umwege heraus, dass das ein linker verein ist, der sich auf veranstaltungen der linken tummelt.
vorsitzende ist anscheinend eine linke anwältin, die unter anderem vorzugsweise eta-terroristen verteidigt und versucht sie dem zugriff der spanischen justiz zu entziehen.
wer sind die vorstände?
wer sind die haupt"spender"?
dieser verein behauptet unter anderem ernsthaft, deutschland würde argentinien helfen eine atombombe zu bauen.
Warum ich den fdcl zitiere?
Weil dein so schöner ThyssenKrupp-Konzern und die unäbhängigen fdgo-medien, privat wie öff.-rechtl., nix darüber schreiben oder senden.
aber heute gibt es sogar eine dpa-meldung u.a. auch in der "zeit":
Fischer wollen gegen ThyssenKrupp-Werk protestieren
http://www.zeit.de/newsticker/2010/1/20/...406-23607240xml
Zitat von santiaguero aleman
Warum ich den fdcl zitiere?
Weil dein so schöner ThyssenKrupp-Konzern und die unäbhängigen fdgo-medien, privat wie öff.-rechtl., nix darüber schreiben oder senden.
aber heute gibt es sogar eine dpa-meldung u.a. auch in der "zeit":
Fischer wollen gegen ThyssenKrupp-Werk protestieren
http://www.zeit.de/newsticker/2010/1/20/...406-23607240xml
dann kannst du gleich mal lernen, wie man einigermassen neutral schreibt.
im gegensatz zu den roten socken von fdcl stellt die zeit den sachverhalt neutral dar und formuliert im konjunktiv (mussu mal googeln was das ist!). ausserdem werden die argumente beider seiten erwähnt.
Brasilianische Fischer protestieren bei Hauptversammlung
gegen Stahlwerk von ThyssenKrupp
http://fdcl-berlin.de/fileadmin/fdcl/PAC..._2010-01-20.pdf
Probleme für Stahlmulti
Bei der Hauptversammlung von ThyssenKrupp in Bochum protestierten Menschenrechtler und brasilianische Fischer gegen den Bau eines Stahlwerks
http://www.jungewelt.de/2010/01-22/031.php
ThyssenKrupp - Aktionäre billigen Vorstandsvergütungen
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/w...rguetungen.html
Globalisierter Protest Zwischen den Zahlen
http://www.sueddeutsche.de/M5c38s/323283...den-Zahlen.html
"...Zu der Kritik der Umweltgruppen gesellte sich deswegen auf der Hauptversammlung der Unmut der klassischen Aktionärsvereinigungen. Und dieser Unmut ist gut zu verstehen..."
Der andere scheinbar schon weniger...
Welch schön neutrale Berichterstattung.
user
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#43 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
Zitat von santiaguero aleman
deswegen auf der Hauptversammlung der Unmut der klassischen Aktionärsvereinigungen. Und dieser Unmut ist gut zu verstehen..."
Der andere scheinbar schon weniger...
Welch schön neutrale Berichterstattung.
was willst du damit sagen? entweder du hast den artikel nicht verstanden, oder du reihst bewusst aus dem zusammenhang gerissene zitate aneinander, um eine gegenteilige aussage zu konstruieren, wie sie im artikel steht.
Neue ThyssenKrupp-Werke klar teurer als geplant
http://www.zeit.de/newsticker/2010/1/21/...507-23621470xml
ThyssenKrupp-Aktionäre billigen Managervergütung
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...g/50063645.html
Millionen für die Mangrovensümpfe
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...empfe;2516344;0
Keine Bange, das Geld geht ins Stahlwerk, nicht für in die Aufforstung...
Zitat von gringo09Zitat von santiaguero aleman
deswegen auf der Hauptversammlung der Unmut der klassischen Aktionärsvereinigungen. Und dieser Unmut ist gut zu verstehen..."
Der andere scheinbar schon weniger...
Welch schön neutrale Berichterstattung.
was willst du damit sagen? entweder du hast den artikel nicht verstanden, oder du reihst bewusst aus dem zusammenhang gerissene zitate aneinander, um eine gegenteilige aussage zu konstruieren, wie sie im artikel steht.
Ach nee, gringo09. Der Vorstand war vernünftig und nett. Ach wie schön.
Da durften die Fischer protestieren. Aber muss man sie verstehen? Nöö.
Bin mal auf die nächsten Äußerungen unseres Menschenrechtsbeauftragten, dem guten Herrn Nooke gespannt. Der sagte doch, ThyssenKrupp sagte ihm, es ist alles okay. Dann ist auch sicher alles okay. Oder?
tja, wer in unserem land etwas von einem anderen bekommen will, der muss erstmal seine ansprüche beweisen.
mir ist immer noch schleierhaft, wie durch die baustelle ganze fischgründe und existenzgrundlagen vernichtet werden.
anscheinend ist jetzt plötzlich jeder fischer in der gegend und hat früher tonnenweise fische aus der bucht gezogen.
santiaguero aleman
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#47 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
lesen büldet:
Extra für dich, damit du nicht guggeln mußt:
3. PM von Rettet den Regenwald (12.05.08): Deutscher Stahlkonzern verseucht Meeresbucht in Brasilien/Einheimische klagen
"... Seit September 2006 baut ThyssenKrupp an einem neuen rund drei Milliarden Euro verschlingenden Riesenstahlwerk in Sepetiba. Die ThyssenKrupp CSA Siderúrgica do Atlântico wird zwar erst voraussichtlich im kommenden Jahr fertig sein und 3.500 Arbeitsplätze schaffen, doch bereits während der Bauphase habe es die Existenz der über 8.000 Fischer und ihrer Familien faktisch zunichte gemacht.
...........
http://fdcl-berlin.de/publikationen/fdcl...-janeiro/#c3358
Nu kannst ja sagen, der Schlamm is nich von ThyssenKrupp. Aber sie wussten davon.
Ohne Mangroven keine Laichgebiete für die Fische...
Edit Dirk: Bitte Regeln für Zitate beachten..
Regeln für Zitate und Nachrichten
user
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#48 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
user
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#49 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
ich glaube, wir haben cubas problem erledigt.
wir brauchen nur 5,5 km2 mangroven wald um 11 millionen zu ernähren.
das wäre ca. ein normaler bauernhof.
genau genommen könnten wir sogar 11 millionen familien damit ernähren! also kann noch mal doppelt so viel fisch exportiert werden.
wenn wir alle mangrovenwälder cubas nehmen, könnten wir also die gesamte welt ernähren.
#50 RE: Entwicklungshilfe a lá Thyssen-Krupp
Zitat von gringo09
mir ist immer noch schleierhaft, wie durch die baustelle ganze fischgründe und existenzgrundlagen vernichtet werden.
anscheinend ist jetzt plötzlich jeder fischer in der gegend und hat früher tonnenweise fische aus der bucht gezogen.
Das ist nichts als linkes Kapitalismus-Bashing. Die Mehrzahl der 40.000 Einwohner sind Zuzügler aus Rio und die Bucht war auch schon vor dem Bau des neuen Stahlwerkes massiv mit Schadstoffen durch bestehende Industrie- und Hafenanlagen belastet. Dass Sozialisten im Zweifel nicht besser mit der Umwelt umgehen, ist ja auch bekannt.
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