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Nutzt unser Land!
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«Das Land ist da, und hier sind die Kubaner», sagte Castro in die Menge zeigend. Die weltweite Wirtschaftskrise schwäche das Land, räumte der Präsident ein. Für Engpässe bei der landwirtschaftlichen Produktion seien aber allein die Kubaner verantwortlich. Dem vor 47 Jahren verhängten Handelsembargo der USA dürfe nicht für alle Probleme Kubas die Schuld gegeben werden.
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http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amer.../story/31888355
Bemerkenswerte Feststellung von Raul.
Zitat von seizi
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«Das Land ist da, und hier sind die Kubaner», sagte Castro in die Menge zeigend. Die weltweite Wirtschaftskrise schwäche das Land, räumte der Präsident ein. Für Engpässe bei der landwirtschaftlichen Produktion seien aber allein die Kubaner verantwortlich. Dem vor 47 Jahren verhängten Handelsembargo der USA dürfe nicht für alle Probleme Kubas die Schuld gegeben werden.
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http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amer.../story/31888355
Bemerkenswerte Feststellung von Raul.
Wie war doch die Euphorie anfang letzten Jahre groß, als diese Versprechen verbreitet wurden. Ein guter Bekannter meiner Frau der auch mein Freund ist, hat spontan ein E-Mail geschrieben, er könne mir nun endlich beweisen, dass er etwas leisten kann und in der Zukunft unabhängig ist. Bedankte sich noch für alle Hilfe, die er von mir in den letzten Jahren bekommen hat und beteuerte, auch wenn es ihm dann gut geht, er bleibt mein Freund.
Dann kamen aber ganz andere Meldungen aus dem Sch... Sozialismus. Etwa chronologisch die folgenden 4 Monate.
> Das 1. Grundstück war ein totaler Sumpf.
> Das 2. Grundstück total vesteppt, so dass es nach Aussage von Ökonomen, selbst bei intensivster Bewirtschaftung erst nach 2 - 3 Jahen den ersten Ertrag abwirft.
> Die Geräte mussten vom Staat gekauft werden und die Preise die er mir mitteilte waren ca. 15 mal so hoch wie bei uns in der BAYWA. Wohl gemerkt, er hatte nie von mir verlangt, dass ich etwas bezahle.
> Der Ertrag musste zu 90 % zu festgelegten Preisen an den Staat verkauft werden.
> Nach 10 Jahren fällt das Grundstück wieder an den Staat zurück, ohne jede Möglichkeit zu verlängern.
Ich freue mich, dass mein Freund noch rechtzeitig so inlelligent war, zurückzutreten. Solch ein Wahnsinnsangebot konnte nur in kranken sozialistisch- komunistischen Hirnen entstehen.
So in etwas ging es auch 2 Freunden von mir aus der Povinz Matanzas, die anfaengliche Euphorie war schnell
verflogen, die Vertraege stellten sich als Knebelvetraege raus, keinerlei Rechtssicherheit, und nur die ganz Bloeden
schuften den ganzen Tag machen seit langem brachliegendes Land urbar, um dann irgendwann die Ernte zu einem
von Ideologen und Buerokraten festgelegten Preis an den Staat zu verkaufen.
Raul kann Reden halten wie er will, erstens hat er seinen Kredit bei grossen teilen der Bevoelkerung laengst verspielt,
und unter den gegebenen Voraussetzungen wird sich die Wirtschaft nicht reformieren lassen.
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gelöscht
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#5 RE: Nutzt unser Land!
Bei uns im Dorf wusste letztes Jahr gar niemand von der neuesten Errungenschaft der grosszügigen Landverteilung. Selbst wenn dem so wäre, sagte man mir abwinkend, hätte der Staat weiter seine Finger drauf - und genau so ist es offenbar auch. Meine Gesprächspartner meinten damals, ohne die Verordnung zu kennen, dass das brache Land abseits von Siedlungen o. ä. liegen müsste und Du sicher einen vorgeschriebenen Mindestertrag an den Staat zu liefern hättest, was nicht/schwer einzuhalten ist, da man Dir die Früchte schon klaut, bevor sie erntereif sind.
Die Agrarreform ist somit ein Rohrkrepierer, von Anfang an nur zum Schein geplant und nie gedacht als tatsächliche Privatisierung im kleinen Stil, die Selbstversorgung und -vermarktung vom eigenen Ertrag.
Sinnvoll waere es gewesen, den Bauern Pachtvertraege mit 10 Jahren laufzeit und Option auf weitere 10 anzubieten.
Dazu begleitend Kredite zum Ankauf von Maschinen und Saatgut, die in der ersten 2 Jahren tilgungsfrei sind.
Und die Ernten duerfen auf freien Maerkten zu frei kalkulierten Preisen verkauft werden.
Aber so etwas ist mit diesen Betonkoepfen in Havana nicht zu machen, denen faellt immer nur das Gleiche ein
mehr arbeiten und produzieren weniger verdienen, und vor allen Dingen Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle
denn die Heerscharen von Beamten und Inspektoren muessen ja irgendwie beschaeftigt werden.
Zitat von flicflacIn Antwort auf:
Wie war doch die Euphorie anfang letzten Jahre groß, als diese Versprechen verbreitet wurden.
Ich habe allerdings den Eindruck, daß sich die Euphorie schon seinerzeit auf dieses Forum beschränkte.
Nicht ganz, es gab in vielen Provinzen lange Schlangen von Intressenten, die Euphorie legte sich dann als die Guajiros
die Vertrage genauer studierten bzw. sich von anderen erklaeren liessen.
Zitat von Luz
ihr hattet scheinbar schon von eurer Parzelle in günstiger Lage mit kleiner Finca zum vermieten an Touristen mit angeschlossener Anbaufläche für Ökotomaten geträumt, 'rechtssicher' gepachtet über einen Habanero-Jinetero als Mittelsmann.
"träumen" ist Sache der Revolutionsromantiker
Zitat von Luz
ihr hattet scheinbar schon von eurer Parzelle in günstiger Lage mit kleiner Finca zum vermieten an Touristen mit angeschlossener Anbaufläche für Ökotomaten geträumt, 'rechtssicher' gepachtet über einen Habanero-Jinetero als Mittelsmann.
War mir schon klar, dass ein Cuba Si Romantiker nichts anderes dazu zu sagen hat
Zitat von Luz
ihr hattet scheinbar schon von eurer Parzelle in günstiger Lage mit kleiner Finca zum vermieten an Touristen mit angeschlossener Anbaufläche für Ökotomaten geträumt, 'rechtssicher' gepachtet über einen Habanero-Jinetero als Mittelsmann.
Selbst wenn - was wäre daran so schlimm. Mal von dem Mittelsmann und den Tomaten abgesehen.
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gelöscht
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#13 RE: Nutzt unser Land!
Zitat von Luz
ihr hattet scheinbar schon von eurer Parzelle in günstiger Lage mit kleiner Finca zum vermieten an Touristen mit angeschlossener Anbaufläche für Ökotomaten geträumt, 'rechtssicher' gepachtet über einen Habanero-Jinetero als Mittelsmann.
Ganz so sicher (noch) nicht. Aber z. B. "schwebt" mir schon lange vor zusammen mit einem guten Freund unseres Hauses, der auch ein Landstück besitzt, eine Art Gartenzaun- oder ab-Handkarren-Verkauf von Gemüse, wie man ihn oft in der Nähe von agromercados sieht, genehmigen zu lassen, was möglich wäre.
Bei uns im Dorf gibt es ausser der bodega, also dem libretta-Laden, keine (offizielle) Einkaufsmöglichkeit. Auto hat keiner und so sieht man eigentlich zu jeder Tageszeit jemanden ins nächste Städtchen pilgern, bewaffnet mit Tüte oder Körbchen, oder auf dem Rückweg von dort. Eigentlich nie "schaff" ich es, die Strecke in meinem Mietwagen zu fahren, ohne anzuhalten und jemand mitzunehmen. Wieso müssen also alle Leute zum Obst/Gemüse/Fleisch laufen? Wegen drei Malangas zehn Kilometer latschen? In Schuhen, die eh schon "durch" sind?
Die Gewinnspanne mit "nur" zugekauftem Obst/Gemüse wäre zu gering, der Absatz in unserer kleinen Strasse nicht ausreichend. Aber bei "Eigenanbau" mit Zukauf jener Dinge, die nicht im Dorf wachsen (z. B. Reis, Bohnen), liese sich eine schlüssige Kalkulation aufstellen. Könnte man nebst Obst und Gemüse auch noch ein paar Hühner oder ein paar libra Schweinefleisch und die bei uns überzählig vorhandenen Eier verhöckern, ginge die Rechnung trotz "Gebühr", also quasi einer Art Steuer, garantiert auf.
Unser patio und die kleine finca des Freundes sind zusammen zu klein, werfen zu wenig ab. Es fehlt schlicht am Platz, um weitere nicht-pflegeintesive Produkte anzubauen, wie z. B. platano, bungo und boniato. Wenige Hände, die jetzt nix tun, ausser Selbstversorgung, könnten sich mit nahezu dem gleichen Aufwand ein kleines Auskommen schaffen. Und Nachbarn hätten den Vorteil, dass sie ihre Zeit anderen Dingen widmen könnten, als mit Korb & Kind 2-4x wöchentlich durch die Hitze zu latschen, um für ca. 20-30 PMN (=ca. 1 CUC! Mehr gibt man durchschnitltich nicht aus, weil man nicht mehr hat) was einzukaufen...
Also "Eigeninitative" haben wir uns gedacht und meine Schwägerin hat boniato in einem kleinen Park angrenzend an unser Grundstück angebaut. Der Park gehört dem CDR und ist für Versammlungen des barrios gedacht. Seit mindestens 5 Jahren gab es dort jedoch schon keine einzige Versammlung mehr. Welch Überraschung, dass die "Pflanzaktion" dennoch etwas Ärger verursacht hat. Auch unsere Bereitschaft einen Grossteil der boniatos für die nächste caldoza zu stiften, stimmte den uns ansonsten sehr gut gesonnenen CDR nicht um. Immerhin durften wir die heranwachsenden boniatos noch gewähren lassen und Zug um Zug ernten. Nicht mehr getraut hab ich mich den CDR zu fragen, ob man mir den Park verkauft - das nehm ich mir fürs nächste Mal vor...
Und so bleibt der gesunde und nützliche "Obst- und Gemüsestand" im Dorf halt weiter ein Träumchen - da es an Anbaufläche fehlt, Herr Raul Castro!
Oder im Bezug auf seine gestrige Rede: Aqui son los cubanos pero no hay tierra!
Zitat von EspañolZitat von Luz
ihr hattet scheinbar schon von eurer Parzelle in günstiger Lage mit kleiner Finca zum vermieten an Touristen mit angeschlossener Anbaufläche für Ökotomaten geträumt, \'rechtssicher\' gepachtet über einen Habanero-Jinetero als Mittelsmann.
War mir schon klar, dass ein Cuba Si Romantiker nichts anderes dazu zu sagen hat
Es ist alt "schöner" Solidaritätsbrigaden nach Kuba zu schicken.
Das wäre ja vielleicht nicht mehr nötig, wenn die Kubaner selber die Möglichkeiten und Anreize bekämen die Brachflächen zu bewirtschaften.
Zitat von dirk_71
Das wäre ja vielleicht nicht mehr nötig, wenn die Kubaner selber die Möglichkeiten und Anreize bekämen die Brachflächen zu bewirtschaften.
Ach. Und die in den USA rechtskräftig verbrieften Altansprüche der ehemaligen nordamerikanischen Grossgrundbesitzer kubanischer Ländereien ignorierst du so einfach im Angesicht des Wohles der Kleinbauern, die in deiner schönen neuen heilen Welt der freien Kleinmarkterei ohne Heuschrecken, Aktienmärkte und Ausbeutung einem neuen goldenen Zeitalter der gerechten Konkurrenzwirtschaft entgegengehen. Der liberale Idealismus ist eine Ideologie die genau so wenig funktioniert wie der zentralstaatstaatsgelenkte Sozialismus.
Zitat von LuzZitat von dirk_71
Das wäre ja vielleicht nicht mehr nötig, wenn die Kubaner selber die Möglichkeiten und Anreize bekämen die Brachflächen zu bewirtschaften.
Ach. Und die in den USA rechtskräftig verbrieften Altansprüche der ehemaligen nordamerikanischen Grossgrundbesitzer kubanischer Ländereien ignorierst du so einfach im Angesicht des Wohles der Kleinbauern, die in deiner schönen neuen heilen Welt der freien Kleinmarkterei ohne Heuschrecken, Aktienmärkte und Ausbeutung einem neuen goldenen Zeitalter der gerechten Konkurrenzwirtschaft entgegengehen. Der liberale Idealismus ist eine Ideologie die genau so wenig funktioniert wie der zentralstaatstaatsgelenkte Sozialismus.
Das musste jetzt wohl so kommen, man laesst also Tausende von qm fruchbaren Landes verbrachen und verkrauten weil irgendwann
die boesen Grossgrundbesitzer zurueckkommen und dann nicht mal Danke sagen.
Und zwischenzeitlich fuehrt man lieber Lebensmittel fuer 3 stellige Millionenbetraege ein und ruiniert die
Wirtschaft damit vollends!!!
Simpel aber genial
Zitat von George1Zitat von Luz
ihr hattet scheinbar schon von eurer Parzelle in günstiger Lage mit kleiner Finca zum vermieten an Touristen mit angeschlossener Anbaufläche für Ökotomaten geträumt, \'rechtssicher\' gepachtet über einen Habanero-Jinetero als Mittelsmann.
Selbst wenn - was wäre daran so schlimm. Mal von dem Mittelsmann und den Tomaten abgesehen.
Nichts wäre daran schlimm. Es wird leider nur ein Traum bleiben. Mach dich darauf gefasst. Wenn das derzeitige System es schaffen sollte, wird es weiterhin keinen Privatbesitz von Ausländern in Kuba geben. Sollte das System den Bach runtergehen würden innerhalb einer Stunde mittels ihrer Rechtsanwälte die Alteigentümer ihre Besitzansprüche geltend machen und glaub mir, DU hättest nicht den Hauch einer Chance käuflich an ein einigermassen interessantes Grundstück heranzukommen. Würdest du dann aber über einen wie auch immer gearteten Pachtvertrag über ein Stück Land verfügen und würdest entsprechend dort verbriefte Ansprüche stellen, dann kannst du dir sicher sein, dass der Enkel von El Capone dich mal besuchen kommt, um dir einen Vortrag über das internationale Recht zu halten.
User
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gelöscht
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#18 RE: Nutzt unser Land!
Zitat von Luz
Und die in den USA rechtskräftig verbrieften Altansprüche der ehemaligen nordamerikanischen Grossgrundbesitzer kubanischer Ländereien
Da will ich dabei sein, wenn cubanische campesinos und auch Stadtbewohner "ihre" Grundstücke und Immobilien verlassen müssen, weil ein Exilkubaner seine "Altansprüche", "rechtskräftig" und amerikanisch "verbrieft", geltend macht.
Du meinst das nicht etwas ernst, Luz? "Enkel von El Capone" von Al Capone und der ganze Scheiss?
Zitat von EvaniuskaZitat von Luz
Und die in den USA rechtskräftig verbrieften Altansprüche der ehemaligen nordamerikanischen Grossgrundbesitzer kubanischer Ländereien
Da will ich dabei sein, wenn cubanische campesinos und auch Stadtbewohner "ihre" Grundstücke und Immobilien verlassen müssen, weil ein Exilkubaner seine "Altansprüche", "rechtskräftig" und amerikanisch "verbrieft", geltend macht.
Du meinst das nicht etwas ernst, Luz? "Enkel von El Capone" von Al Capone und der ganze Scheiss?
Ich fuerchte er meint es ernst, Meyer Lanski soll auch Enkel haben und alle werden innerhlab von einer Stunde
ihre Ansprueche durchsetzen
sorry Luz - aber trotz deines Nick ist´s wohl bei dir ziemlich dunkel.
Nur weil ein Ami vor 50 Jahren mal ´n Feld auf cuba sein eigen nannte ( selbst wenn das in den Vereinigten Unarten irgendwo schriftlich fixiert ist ) möchte ich doch mal sehen wie der seine fiktiven Ansprüche durchsetzen will. Und auch der Enkel vom Al capone kann mir da Vorträge halten wie er will.
#21 RE: Nutzt unser Land!
Zitat von Evaniuska
Da will ich dabei sein, wenn cubanische campesinos und auch Stadtbewohner "ihre" Grundstücke und Immobilien verlassen müssen, weil ein Exilkubaner seine "Altansprüche", "rechtskräftig" und amerikanisch "verbrieft", geltend macht.
Du, falls es dir entgangen sein sollte: Es gibt in den USA ein Gesetz mit dem populären Namen ''Helms-Burton Act'', das genau dies vorsieht. Und wenn dieser Teil nicht regelmäßig alle 6 Monate ausgesetzt werden würde, könntest du in den USA sogar rechtlich dafür belangt werden, wenn du mit solchem Alteigentum von US-Neubürgern Geschäfte machst.
Zitat von ElHombreBlanco
Es gibt in den USA ein Gesetz mit dem populären Namen ''Helms-Burton Act'', das genau dies vorsieht. Und wenn dieser Teil nicht regelmäßig alle 6 Monate ausgesetzt werden würde, könntest du in den USA sogar rechtlich dafür belangt werden, wenn du mit solchem Alteigentum von US-Neubürgern Geschäfte machst.
Und was sollte wohl eine , wie auch immer geartete , neue cub. Regierung ein us-amerikanisches Gesetz interessieren.
In Antwort auf:
ihr hattet scheinbar schon von eurer Parzelle in günstiger Lage mit kleiner Finca zum vermieten an Touristen mit angeschlossener Anbaufläche für Ökotomaten geträumt, 'rechtssicher' gepachtet über einen Habanero-Jinetero als Mittelsmann.
Aber nur mit einer Investionszulage
In Antwort auf:
Nichts wäre daran schlimm. Es wird leider nur ein Traum bleiben. Mach dich darauf gefasst. Wenn das derzeitige System es schaffen sollte, wird es weiterhin keinen Privatbesitz von Ausländern in Kuba geben. Sollte das System den Bach runtergehen würden innerhalb einer Stunde mittels ihrer Rechtsanwälte die Alteigentümer ihre Besitzansprüche geltend machen und glaub mir, DU hättest nicht den Hauch einer Chance käuflich an ein einigermassen interessantes Grundstück heranzukommen. Würdest du dann aber über einen wie auch immer gearteten Pachtvertrag über ein Stück Land verfügen und würdest entsprechend dort verbriefte Ansprüche stellen, dann kannst du dir sicher sein, dass der Enkel von El Capone dich mal besuchen kommt, um dir einen Vortrag über das internationale Recht zu halten.
Sag mal Luz, list Du überhaupt durch auf was Du antwortest, oder um was es überhaupt geht, vor Du deine ideologisch sozialistischen Schreibereien los läßt ????? Es geht nicht um Ausländer, sondern um Grund für Kubaner. Der Rest scheint sich in Deiner Scheinwelt abzuspielen.
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